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Generalstreik FREITAG, 12. Dezember Gegen die Krise Mehr Arbeit mehr Gehalt mehr Renten mehr Rechte Mehr Ressourcen für die Verträge Steuererleichterungen.

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Präsentation zum Thema: "Generalstreik FREITAG, 12. Dezember Gegen die Krise Mehr Arbeit mehr Gehalt mehr Renten mehr Rechte Mehr Ressourcen für die Verträge Steuererleichterungen."—  Präsentation transkript:

1 Generalstreik FREITAG, 12. Dezember Gegen die Krise Mehr Arbeit mehr Gehalt mehr Renten mehr Rechte Mehr Ressourcen für die Verträge Steuererleichterungen für ArbeitnehmerInnen Mehr Schutz für Beschäftigte mit befristeten Aufträgen Mehr unbefristete Anstellungen Mehr Qualität in Schule, Universität, Forschung Mehr Ressourcen für das Recht auf Studium Mehr Arbeitsmöglichkeiten für junge Akademiker und Forscher NEIN ZU DEN KÜRZUNGEN IN DEN BEREICHEN BILDUNG UND FORSCHUNG www.flc-gbw.it Immer auf deiner Seite.

2 30. Oktober Streik Schule CGIL, CISL, UIL, ASGB 14. November Streik Universität und Forschung CGIL, UIL Streik und Kundgebungen gegen Gelmini und Brunetta

3 In den Jahren 2009-2012 durch: in der GS Einheitslehrperson, Streichung Englischunterricht und Ganztagsklassen in MS und OS Reduzierung Wettbewerbs- klassen, Streichung Schulversuche, Kopräsenz technich-praktische Fächer, … Schließung von Schulstellen unter 50 SchülerInnen Erhöhung SchülerInnenanzahl pro Klasse Neue Stundentafeln für die OS 87.400 Lehrerstellen weniger

4 Diskriminierung Migrantenkinder Neue Bewertungskriterien Streichung der Finanzierungen für Universität und Forschung Umwandlung in private Stiftungen, die nicht mehr das Recht auf Bildung garantieren, so wie in der Verfassung festgelegt Stop des turn-over in der Dienstaufnahme

5 Invasion in Verhandlungsmaterie Diskriminierung gegenüber Kranken im öffentlichen Dienst Gehaltsreduzierung und Hausarrest

6 Am 30. Oktober unterschreiben CISL und UIL ein Abkommen zur Erneuerung des GSKV im öffentlichen Bereich. Was sieht dieses Abkommen vor?

7 monatliche Gehaltserhöhung im Durchschnitt von 70 Euro brutto, Investition der ersparten Summen in die „alte qualifiche“, um die tatsächliche Leistung zu belohnen, Eröffnung der Verhandlungen für alle jene Bereiche, die seit 2006/2007 keinen Vertrag mehr haben.

8 Gehaltserhöhungen/Lebenshaltungskosten unangemessen Stabilisierung befristeter Arbeitsverträge? Keine Reduzierung des Steuerdrucks auf die Löhne Warum unterschreibt CGIL nicht?

9 Erhöhung von 3,2% im Biennium 2008/2009, auf tabellarischem Gehalt und Zusatzvergütungen (Für Lehrpersonen in Südtirol mit dem letzten Vertrag die Erhöhung von 3,8% in einem Jahr) erst ab 2010 netto Gehaltserhöhung 49-50 Euro für LP

10 Ein einheitliches Abkommen zur Neugestaltung des Vertragssystems für alle öffentlichen und privaten Wirtschaftssektoren mit klaren Regeln, die einer neuen Lohnpolitik dienen; Die Verteidigung der Kaufkraft der Löhne im GSKV, wobei eine realistische Inflationsberechnung als Bezugsgrundlage garantiert wird; Die Vereinheitlichung der Vertragsdauer für den rechtlichen und den wirtschaftlichen Teil auf einen Dreijahreszeitraum. Einheitliche Plattform CGIL, CISL und UIL vor dem 30.10.2008 sieht vor:

11 unglaubwürdige Kriterien für künftige Lohnerhöhungen Abschaffung der Energiekosten als Faktor zur Berechnung der Inflation = Lohnkürzung in den verschiedenen Kategorien von 12-30% Verringerung der Kompetenzen und Aufgaben der RSU/EGV Die Wiedereinstellung bei ungerechtfertigten Entlassungen ist nicht mehr verpflichtend. Vorschlag Unternehmervereinigung Confindustria:

12 Die CGIL fordert, dass alle Normen zurück- gezogen werden, welche die Sozialpartner- schaft schwächen, und dass die Rolle der RSU/EGV gestärkt wird. Aus diesen Gründen hat die CGIL nicht unterschrieben.

13 FÖRDERUNG DER BESCHÄFTIGUNG (Um die 500.000 Arbeitsplätze im privaten und öffentlichen Bereich sind in Gefahr.) Mehr Ressourcen für die Sonderausgleichskasse und die Mobilität Förderung der Maßnahmen der sozialen Abfederung Steuerliche Förderungsmaßnahmen Kampf für die legale Beschäftigung Kampf gegen die Steuerhinterziehung DIE VORSCHLÄGE DER CGIL

14 FÖRDERUNG DES EINKOMMENS Reduzierung des Steuerdrucks auf Löhne und Renten Begüngstigungen bei Neuverhandlung von Darlehensverträgen Anwendung sozialer Tarifen bei allgemeinen Dienstleistungen DIE VORSCHLÄGE DER CGIL

15 FÖRDERUNG DER INVESTITIONEN UND INDUSTRIEPOLITIK ÖFFENTLICHE INVESTITIONEN (Infrastrukturen, Energieeinsparung, geförderter Wohnbau) EINWANDERUNG Maßnahmen zur Regularisierung, Aufhebung Bossi-Fini, Reform der Bestimmungen zur Staatsbürgerschaft DIE VORSCHLÄGE DER CGIL

16 WELFARE UND STÄRKUNG DES SOZIALEN ZUSAMMENHALTS Förderung des Einkommens der Familien Ausweitung der Dienste für Kleinkinder und pflegebedürftige Menschen Maßnahmen gegen “weisse Kündigungen” Verwendung der aufgelassenen Kasernen DIE VORSCHLÄGE DER CGIL


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