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Wohnungslüftung und Schallschutz
Die DIN „Lüftung von Gebäuden“ Das Lüftungskonzept der DIN Infiltration und Lüftung zum Feuchteschutz Das regelwidrige Lüftungssystem der FBB Lüftungssysteme und -komponenten Blankenfelde-Mahlow Winfried Sellnau
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Physikalische und hygienische Grundlagen der Lüftung
Aufgaben der Lüftung Einhaltung der Luftqualität Abfuhr von Schad- und Geruchsstoffen (CO2, VOC) durch Austausch mit frischer Luft Verhinderung von Tauwasserbildung • Abfuhr von im Raum freigesetzter Luftfeuchte durch Austausch mit trockener Frischluft. • Vermeidung von Schimmelpilzbildung und feuchtebedingter Unbe- haglichkeit. Um diese Aufgaben erfüllen zu können, gibt es eine DIN-Vorschrift. Abbau von thermischen Lastspitzen Intensivlüftung im Sommer durch hohen Luftwechsel mit kälterer Außenluft in den Nachtstunden Anforderungen an den Betrieb von Lüftungsanlagen Kleinstmöglicher Wärme- und Elektroenergieverbrauch bei Einhaltung der hygienischen und bauphysikalischen Anforderungen
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Die DIN 1946-6 „Lüftung von Wohnungen“
Anwendung der DIN Planfeststellungsbeschluss: Im höchstrichterlich bestätigten Planergänzungs-beschluss (Seite 236) wird die Anwendung der DIN in der jeweils gültigen Fassung gefordert. Erstellung von Lüftungskonzepten: Lüftungskonzepte sind zu dokumentieren für neu zu errichtende oder zu modernisierende Gebäude mit lüftungstechnisch relevanten Änderungen (Abschnitt 4.1). Eine Änderung eines bestehen-den Gebäudes ist dann lüftungstechnisch relevant, wenn im EFH mehr als 1/3 der vorhan-denen Fenster ausgetauscht bzw. mehr als 1/3 der Dachfläche abgedichtet oder wenn Einzelraum-Lüftungsgeräte eingesetzt werden. Anwendungsbereich der DIN : Im Abschnitt 1 (Anwendungsbereich) werden keine Gebäude oder lüftungstechnische Maß-nahmen ausgeschlossen. „Diese Norm legt die Anforderungen an die Planung, die Ausführung und Inbetriebnahme, den Betrieb und die Instandhaltung der notwendigen Lüftungskompo-nenten bzw. Geräte für Einrichtungen zur freien Lüftung und für ventilatorgestützte Lüftungs-systeme unter Berücksichtigung bauphysika-lischer, lüftungstechnischer, hygienischer sowie energetischer Gesichtspunkte fest.“ Vollzugshinweise der Oberen Luftfahrt-behörde: Die Behörde verpflichtet die FBB zur Anwendung der DIN und zur Erstellung von Lüftungs-konzepten. Die Einteilung in zwei Betrachtungs-fälle allerdings ist falsch. Beide Fälle sind eindeutig im Lüftungskonzept der DIN geklärt. Die Anwendung der DIN ist in der Planfeststellung festgelegt. Behauptung von FBB und Behörde: Die DIN gelte nicht für den Einsatz von Schalldämmlüftern und es müssten auch keine Lüftungskonzepte erstellt werden (DIN nicht bauaufsichtlich eingeführt; Geräte könnten ein und ausgeschaltet werden) ist nicht zutreffend und durch nichts begründet. Was steht zur Anwendung in der DIN selbst? Es werden keine Gebäude oder lüftungstechnische Maßnahmen ausgeschlossen. Die DIN fordert die Erstellung von Lüftungskonzepten, nicht nur beim Neubau, sondern auch bei Modernisierung. Eine lüftungstechnisch relevante Änderungen ist auch der Einsatz von Einzelraum-Zuluftgeräten, weil sie andere Bereiche der Nutzungseinheit beeinflussen. Das heißt, für alle Gebäude im Schallschutzgebieten ist ein Lüftungskonzept zu erstellen. Nach langer Diskussion hat die LuBB im Februar 2014 neue Vollzugshinweise zur Anwendung der DIN und Erstellung von Lüftungskonzepten erlassen. Wie ist das Lüftungskonzept aufgebaut?
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Das Lüftungskonzept der DIN 1946-6
Lüftung zum Feuchteschutz Zur Sicherung des Bautenschutzes (Taupunkt-unterschreitungen an den Oberflächen von Bauteilen) ist jederzeit und unabhängig vom Nutzer ein minimaler Luftwechsel einzuhalten. Ist das über die natürliche Infiltration nicht erreichbar, sind lüftungstechnische Maßnahmen erforderlich. Der erforderliche Außenluftvolumen-strom hängt von der Wohnfläche und vom Wärmeschutzniveau ab. In- und Exfiltration von Gebäuden Aufgrund von Wind- und Auftriebskräften entsteht über die vorhandenen Undichtheiten des Gebäudes ein Infiltrationsluftwechsel (Selbstlüftung). Die Größe des Luftwechsels hängt von der Druckdifferenz (Luv und Lee) und der Dichtheit des Gebäudes (n50-Wert) ab. Die DIN enthält dazu Berechnungsgleichun-gen. Es ist die gesamte Fläche der Nutzungs-einheit maßgebend. Alle Bedingungen, Bemessungen und Auslegungen der Komponenten sowie die Auswahl des Lüftungssystems und der Geräte sind nach dem Lüftungskonzept der DIN zu behandeln. Das Lüftungskonzept ist integraler und normativer Bestandteil der DIN. Zur Notwendigkeit von lüftungstechnischen Maßnahmen sind folgende zwei Frage zu klären: 1. Ist der erforderliche Luftvolumenstrom zur Gewährleistung des Feuchteschutzes (30 bzw. 40 % des Nennluftvolumenstromes) größer als der Luftvolumenstrom durch Infiltration über nicht zu verhindernde Undichtheiten? 2. Gibt es Anforderungen zu Hygiene, Energie und Schallschutz? (wird von FBB ignoriert). Vergrößerung Egal wie die Frage zur Gewährleistung der Feuchtelüftung beantwortet wird, sind bei Anforderungen zum Schallschutz immer lüftungstechnische Maßnahmen erforderlich. Zweiter Teil des Lüftungskonzeptes
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Das Lüftungskonzept der DIN 1946-6
Nach der Feststellung, dass ltM erforderlich sind, wird nochmals die Frage zu besonderen Anforderungen gestellt. (von FBB ignoriert) Bei erhöhten Anforderungen ist also ausschließlich ventilatorgestützte Lüftung anzuwenden. Vergrößerung Zur DIN und zum Lüftungskonzept gibt es verschiedene Software-Programme. Das Lüftungskonzept selbst und ein Planungstool des Bundesverbands für Wohnungslüftung können von meiner Website ( heruntergeladen werden. Wie setzt nun die FBB die DIN um?
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Das Lüftungskonzept der FBB
Planungstool Die FBB hat ein sogen. Beiblatt zum Lüftungskonzept erstellt, in dem nur die Frage zur Gewährleistung der Lüftung zum Feuchteschutz geklärt werden soll. Alle anderen Festlegungen der DIN werden ignoriert. Dabei wird ein falscher pauschaler Ansatz für die Luftdichtheit des Gebäudes gemacht. Die DIN fordert für ventilatorgestützte Lüftung einen n50-Wert von 1,0 oder einen konkreten Messwert. Zum Vergleich: Nach einer umfangsreichen Sanierung zum Schallschutz, die fachgerecht ausgeführt wurde, sind n50-Werte unter 1,0 zu erwarten. Die FBB berechnet pauschal für eingeschossige Gebäude mit 1,5 . Diese Gebäude sollen ltM erhalten, die nur zum Feuchteschutz ausgelegt werden. Für Gebäude mit Obergeschoss rechnet die FBB mit 2,0 und erklärt, dass für alle Gebäude mit Obergeschoss unabhängig von der Luftdichtheit keine ltM erforderlich sind. Die Lüftung zum Feuchteschutz wird also nicht eingehalten. Für diese Aussage bezieht man sich auf ein Dokument, das auf der Website veröffentlicht wird. Hier ein Ausschnitt. Diese absurde Behauptung ist durch nichts begründet und ist physikalisch unsinnig. Das ist ungefähr so, als wenn die Werkstatt erklärt, der Motor gehöre nicht zum Auto.
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Das Lüftungskonzept der DIN 1946-6
Zur DIN und zum Lüftungskonzept gibt es verschiedene Software-Programme. Planungstool kann von der Website des Bundesverbands für Wohnungslüftung oder auf meiner Website heruntergeladen werden. So rechnet die FBB.
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Das Lüftungskonzept der DIN 1946-6
So müsste nach der DIN gerechnet werden. Die Lüftung zum Feuchteschutz wird also nicht eingehalten. Aber noch viel schlimmer wird es beim Betrieb der Lüftungsgeräte zur Nennlüftung.
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Das Lüftungskonzept der FBB
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Das Lüftungskonzept der FBB
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Erforderliche Außenluftvolumenströme nach DIN 1946-6
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Lüftungsbetriebstufen nach DIN 1946-6
Außenluftvolumenströme der Nutzungseinheit nach DIN Lüftungsbetriebsstufen: Unter Berücksichtigung der natürlichen Infiltration Lüftung zum Feuchteschutz Lüftung in Abhängigkeit vom Wärmeschutzniveau des Gebäudes zur Gewährleistung des Bautenschutzes (Feuchte) unter üblichen Nutzungsbedingungen. Diese Stufe muss ständig und nutzerunabhängig sicher gestellt sein. Reduzierte Lüftung Zusätzlich notwendige Lüftung zur Gewährleistung des hygienischen Mindeststandards (Schadstoffbelastung) und Bautenschutzes bei zeitweiliger Abwesenheit des Nutzers. Diese Stufe muss weitestgehend nutzerunabhängig sicher gestellt sein. Nennlüftung Beschreibt die notwendige Lüftung zur Gewährleistung der hygienischen und gesund- heitlichen Erfordernisse sowie des Bautenschutzes bei Normalnutzung der Wohnung. (Bei freier Lüftung kann der Nutzer hierzu teilweise mit aktiver Fensterlüftung herangezogen werden.) Intensivlüftung Dient dem Abbau von Lastspitzen (z. B. durch Kochen, Wäschetrocknen, sommerliche Wärmelasten). (Der Nutzer kann teilweise mit aktiver Fensterlüftung herangezogen werden.)
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Grundlegende Lüftungssysteme
Freie Lüftung Querlüftung über ALD und Schachtentlüftung Sie ist stark von nicht beeinflussbaren meteorologischen Bedingungen (Wind- und thermische Auftriebskräfte) und vom subjektiven Nutzerverhalten abhängig. Ventilatorgestützte Lüftung Die ventilatorgestützte Lüftung kann als Gebäude-,wohnungs- oder Einzelraumlüftung ausgeführt sein. Unterdrucklüftung Einrichtungen mit Abluftanlage Das Nachströmen der Frischluft muss garantiert werden (z.B. ALD). WRG ist nur bedingt möglich. Überdrucklüftung Einrichtungen mit Zuluftanlage Das Abströmen der Abluft muss kontrolliert werden (z.B. ALD). WRG ist nicht möglich. Einrichtungen der freien Lüftung (Querlüftung über Fenster und Schachtenlüftung). Diese Lüftungsart wird den Anforderungen weder in hygienischer und bauphysikali-scher noch in energetischer Hinsicht gerecht, da sie stark von nicht beeinflussbaren meteorologischen Bedingungen und vom subjektiven Nutzerverhalten abhängig ist. Einrichtungen mit Abluftanlage (Entlüftung). Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion der Abluftanlage ist ein hinreichendes Nachströmen von Außenluft. Hierfür werden in der Regel Außenwand-Luftdurchlässe mit oberer Volumenstrombegrenzung (DIN ) oder spezielle Fensterkonstruktionen eingesetzt. Kann durch die dichte Gebäudehülle nicht ausreichend Luft nachströmen, dann wird der erforderliche Abluft-Volumenstrom nicht erreicht und durch den entstehenden Unterdruck Luft aus anderen Gebäudebereichen angesaugt (Geruchsbelästigung). Einrichtungen mit Zu- und Abluftanlage. Diese Lüftungsart wird allen lüftungstechnischen und energetischen Anforderungen gerecht und gestattet eine Wärmerückgewinnung aus der Abluft über einfache Plattenwärmetauscher. Die Realisierung ist aber wesentlich aufwändiger und erfordert einen größeren Platzbedarf für Geräte und Kanalführung. Die Luftführung in einer Wohnung ist sinnvollerweise so auszuführen, dass die Frischluft zuerst in die Hauptwohnräume eintritt und dann in die Nebenwohnräume (Flur, Bad, Küche) überströmt, in denen geringere hygienische Anforderungen bestehen und dort über Schächte abgeführt wird. Dadurch wird der größere Teil der Schadstoffe und Feuchteemission direkt am Ort des Entstehens (Küche, Bad) abgeführt. Gleichdrucklüftung Einrichtungen mit Zu- und Abluftanlage Wird allen lüftungstechnischen und energetischen Anforderungen gerecht und gestattet eine Wärmerückgewinnung aus der Abluft. „Fensterlüftung“ Fensterlüftung ist kein eigenständiges Lüftungssystem im Sinne der Technischen Regeln, sondern hat immer nur unterstützenden Charakter
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Aufbau von Lüftungssystemen
Die Folgen, die beim Betrieb der Zuluftgeräte für Ihre Gesundheit und Ihr Eigentum entstehen sind noch gravierender als die Nichteinhaltung der Lüftung zum Feuchteschutz. Durch den Betrieb der Zuluftgeräte entsteht ein Überdruck. Die zugeführte Luft der Lüftungsgeräte muss kontrolliert und gefahrlos aus dem Gebäude abströmen können. Dafür sind Außenluft- und Überströmluftdurchlässe einzusetzen. Der Abluftstrom durch die ALD muss genau so groß sein wie der Nennluftvolumenstrom aller Lüftungsgeräte. Die FBB setzt bei Gebäuden mit Obergeschoss (Mehrzahl der Gebäude) gar keine ALD‘s und bei Gebäuden ohne Obergeschoss nur zum Feuchtschutz ausgelegte ALD‘s ein (30 bzw. 40 % des Nennluftvolumen-stroms). Das verstößt nicht nur gegen die DIN, sondern auch gegen die bautechnische Zulassung. Dadurch wird die mit Feuchte belastete Luft (6 – 12 Liter pro Tag) unkontrolliert in die Fugen der Außenbauteile gedrückt und kondensiert dort aus. Die Folgen sind: ständige Durchnässung des Mauerwerks und der Wärmedämmung mit höheren Heizkosten, Korrosion und Schädigun-gen von Bauteilen (besonders Holzbauteile) und Schimmelpilzbildung. Die Feuchtemenge reichert sich täglich an und ist um ein Vielfaches größer als die durch Diffusion. Die Schädigungen sind lange Zeit nicht erkennbar, weil sie im Inneren der Bauteile stattfinden. Zuluftsystem, Anordnung in einer Nutzungseinheit (Bild A.7, DIN )
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Aufbau von Lüftungssystemen
Zum Schluss noch drei normgerechten Systemmöglichkeiten zur Wohnungslüftung. Als erstes die klassische Unterdrucklüftung, wie sie seit Jahrzenten praktiziert wird. Die mit Schadstoffen und Feuchte belastete Luft wird in Küche und Bad abgesaugt. Die Frischluft muss in die Zulufträume nachströmen können. Abluftsystem, Zentralventilator mit ALD im EFH (Bild A.5, DIN )
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Aufbau von Lüftungssystemen
Ein zweites Beispiel die Gleichdrucklüftung mit Einzelraum Zu-/Abluftgeräten und Wärmerückgewinnung. Bei hohen Außenlärmpegeln kann aber bei Systemen mit Einzelraum-geräten das resultierende Schalldämmmaß nicht mehr eingehalten werden. Zu-/Abluftsystem, Einzelraum-Lüftungsgeräte im EFH (Bild A.14, DIN )
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Aufbau von Lüftungssystemen
Deshalb sind bei hohen Außenlärmpegeln nur noch Zentralanlagen möglich, die keine Wanddurchbrüche in den zu schützenden Räumen erfordern. Durch die Gleichdrucklüftung sind keine Feuchteschäden zu erwarten und die Wärmerückgewinnung ermöglicht beträchtliche Heizenergieeinspa-rungen. Dieses Lüftungssystem ist schalltechnisch am wirksamsten und energetisch am günstigsten. Aber wegen der bautechnischen Maßnahmen (Kanalverlegung zu den Räumen) auch das aufwändigste. Zu-/Abluftsystem, Wohnungslüftungsgerät im EFH (Bild A.10, DIN )
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Die DIN 1946-6 „Lüftung von Gebäuden“ Komponenten von Lüftungssystemen
Außen-Luftdurchlass (ALD), Werkbild AEREX Außen-Luftdurchlass (ALD), Werkbild LUNOS Fensterventil (ALD), Werkbild AEREX
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Die DIN 1946-6 „Lüftung von Gebäuden“
Aufbau von Lüftungssystemen in Wohnungen Lüftungsgerät in der Fensterlaibung (Werkbild Ventomaxx) Lüftungsprinzip (Werkbild Inventer) Wand-Lüftungsgerät (Werkbild Lunos)
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Defizite und Gefahren bei unsachgemäßer Lüftung
Zusammenfassung Defizite des Lüftungssystems der FBB Auswirkungen auf Gesundheit und Eigentum Die Lüftungsgeräte sollen entgegen den tech-nischen Regeln nur in einzelnen Räumen und darüber hinaus temporär betrieben werden. Durch den Wechsel von freier und Überdruck-lüftung können die hygienischen Anforderungen nicht in allen Räumen eingehalten werden. Der Raum wird durch den Lüfter in Überdruck gebracht und die Luft soll durch die natürlichen Undichtheiten des Gebäudes unkontrolliert abgeführt werden (keine ALD und ÜLD). Die feuchte Raumluft wird in die Wärmedäm-mung gedrückt und kondensiert dort. Dadurch Reduzierung der Wärmedämmfähigkeit (höhere Energieverluste) und Gefahr für Schimmelpilz Bei der Objektbegutachtung werden keinerlei Untersuchungen zu den lüftungstechnischen Eigenschaften des Gebäudes durchgeführt. Für unterschiedlich dichte Gebäude werden nicht die gleichen Luftvolumenströme gefördert. Bei dichten Gebäuden muss, um den erforderlichen Luftvolumenstrom zu erreichen, der Druck über die Drehzahl erhöht werden, was höhere Lei-stungsaufnahme und Schallpegel zur Folge hat. Nach der Installation der Lüfter werden keine Messungen zur Einregulierung gemacht. Die Lüftungseinrichtung ist nicht zur Gewähr-leistung des sommerlichen Wärmeschutzes geeignet (Intensivlüftung). Bei maximaler Luftleistung liegt die Schall-emission des Lüfters über dem im Raum zulässigen Wert des Dauerschallpegels.
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Wohnungslüftung und Schallschutz für Ihre Aufmerksamkeit
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Winfried Sellnau
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