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VI. Grundzüge der deutschen Geschichte

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Präsentation zum Thema: "VI. Grundzüge der deutschen Geschichte"—  Präsentation transkript:

1 VI. Grundzüge der deutschen Geschichte

2 Zeittafel -- Wichtige Daten der deutschen bzw
Zeittafel -- Wichtige Daten der deutschen bzw. der europäischen Geschichte v.Chr. Menschen in Europa (evtl. auch früher) ab 2000v.Chr. Minoische Kultur auf Kreta 753 v.Chr Sagenhafte Gründung Roms → 27 v.Chr Oktavian vom Senat als Augustus ausgerufen; Beginn der Kaiserzeit → 9 n. Chr Schlacht im Teutoburger Wald → Anerkennung des Christentums als eine Religion im Staat (Mailänder Vereinbarung od. Edikt von Mailand) seit Völkerwanderung → Das Römische Reich wurde zweigeteilt; Christentum Staatsreligion Untergang des Weströmischen Reiches seit 5. Jh Die Merowinger und die Karolinger → Krönung Karls des Großen am Weihnachtstag von Papst Leo III. in Rom zum Kaiser des Frankenreiches Teilung des Frankenreiches im Vertrag von Verdun (Entstehung des ursprünglichen Deutschlands) →

3 962 Krönung Ottos des Großen, Gründung des Heiligen
Römischen Reiches Deutscher Nation → Kirchenspaltung(Rom und Konstantinopel) Kreuzzüge die Goldene Bulle → um Beginn der Renaissance in Italien Eroberung von Konstantinopel durch die Osmanen Martin Luther veröffentlicht 95 Thesen gegen den Ablasshandel → Bauernkriege im Deutschen Reich Augsburger Religionsfrieden → Der Dreißigjährige Krieg → Der Westfälische Frieden Regierungsantritt Maria Theresias von Österreich und Friedrichs II. von Preußen → Der Siebenjährige Krieg

4 14. Juli 1789 Sturm auf die Bastille
Napoleon an die Macht Ende des ersten deutschen Reiches; Der Rheinbund trat ins Leben → Wiener Kongreß; Gründung des Deutschen Bundes → Revolutionäre Erhebungen in fast ganz Europa; Veröffentlichung des „Manifest der Kommunistischen Partei“ von Karl Marx und Friedrich Engels Gründung des zweiten deutschen Kaiserreichs → Der Erste Weltkrieg Oktoberrevolution in Rußland Versailler Vertrag; Gründung des Völkerbundes Beginn der Weltwirtschaftskrise Hitler an die Macht Das Münchener Abkommen Der Zweite Weltkrieg Juli Angebot von Hilfsleistungen aus Mitteln des amerikanischen Marschallplans zum Wiederaufbau Europas

5 1948 Währungsreform in Besatzungszonen
4. April Gründung der NATO Mai/Okt Gründung der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik Vertrag zur Montanunion 14. Mai Gründung des „Warschauer Paktes“ 25. März Unterzeichnung der Römischen Verträge 13. Aug Beginn des Mauerbaus in Berlin 9. Nov Öffnung der „Berliner Mauer“ 3. Okt Wiedervereinigung Deutschlands Unterzeichnung des Maastrichter Vertragswerkes Abzug der letzten Soldaten der vier Siegermächte aus Berlin bzw. ganz Deutschland Amsterdamer Vertrag Solidarpakt I Terroranschlag auf die USA Der Beschluss der Bundesregierung zur Nichtteilnahme am Irak-Krieg Solidarpakt II

6

7 geboren am 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius
gestorben am 19. August 14 n. Chr. Der erste römischer Kaiser

8 Völkerwanderung

9 Schlacht im Teutoburger Wald
im Jahre 9 n. Chr. auch Varusschlacht od. Hermannsschlacht genannt Varus VS. Arminius(Hermann) Arminius = „Befreier Deutschlands“ frühestes Auftreten des deutschen Nationalgefühls (T. Mommsen)

10 Chlodwig I. (466 – 511) fränkischer König der Dynastie der Merowinger
Begründer des Frankenreichs Bekehrung zum Katholizismus

11 Karl Martell ( ) Hausmeier ( ) bzw. Staatsoberhaupt des fränkischen Teilreichs Schlacht von Tours und Poitiers (732) Rettung Europas vor den Muslimen Lehnswesen - Feudalwesen

12 Vertrag von Verdun - seit dem 25. Dezember 800 Römischer Kaiser
- gestorben am 28. Januar 814 in Aachen Vertrag von Verdun

13 Otto der Große und sein Reich
geboren am 23 Nov. 912 ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfranken- reiches ab 951 König von Italien ab 962 römisch-deutscher Kaiser gestorben am 7. Mai 973

14 Friedrich I. Barbarossa (1122-1190)
Kaiser des römisch-deutschen Reiches starb am 10. Juni 1190 auf dem 3. Kreuzzug Versuch der Verstärkung der Kaisermacht Nationaler Mythos bei der deutschen Nationalbewegung im 19. Jh.

15 Über das Heilige Römische Reich Deutscher Nation
Heiliges Römisches Reich (Deutscher Nation), lateinisch Sacrum Imperium Romanum (Nationis Germanicae), der Name des im 9./10. Jh. Aus dem ostfränkischen Reich hervorgegangenen (bis 1806 währenden) deutsches Reich. Schon Karl der Große hatte sich als Kaiser „Lenker des Römischen Reichs“ genannt. Unter Konrad II. Setzte sich die offizielle Bezeichnung Imperium Romanum für das Kaiserreich durch, bestehend aus der Trias Deutschland, Reichsitalien und Burgund. Die Bezeichnung Sacrum imperium kam unter Fortentwicklung der Kaiseridee bei Friedrich I. Barbarossa seit 1157 auf und betonte die christliche Tradition des Kaisertums seit Konstantin der Große und seinen sakralen Charakter. Die Formel sacrum imperium Romanum erscheint erstmals 1254. Der Zusatz „deutscher Nation“ entstammt dem 15. Jh. Er ist verschieden interpretiert worden: von den Staatsrechtslehren des 17. und 18. Jh. als Ausdruck oder Anspruch der deutschen Vorherrschaft im Römischen Reich, seither als ausgrenzende Bezeichnung für den deutschen Teil des Reichs bzw. als Kennzeichnung seiner Nationalität, die nach dem allmählichen Verlust der übrigen Gebiete nahezu einheitlich deutsch war. -- dtv-Lexikon, München, 2006, Bd. 9, S. 206

16 Kurfürsten nach der Goldenen Bulle
drei geistliche Fürstbischöfe der Erzbischof von Mainz der Erzbischof von Köln der Erzbischof von Trier vier weltliche Fürsten der Pfalzgraf bei Rhein der Herzog von Sachsen der Markgraf von Brandenburg der König von Böhmen ←

17 Ablass - „Wer seine Verstöße gegen die kirchlichen Gesetze bereut und eine bestimmte Summe Geld dafür zahlt, dem werden die Qualen im Fegefeuer der Hölle verkürzt und verringert.“ (um 1500) am 31. Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther 95 Thesen in lateinischer Sprache „Über die Kraft des Ablasses“ ←

18 Karl V. (24.Feb – 21. Sept. 1558) komplizierter Familienhintergrund Krönung in Aachen zum Kaiser Krieg gegen Frankreich und das Osmanische Reich Kampf gegen die protestantischen Fürsten Machtstrebung in Europa Fürstenaufstand und der Augsburger Religionsfrieden

19 Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648)
- Hintergrund - (Zweiter) Prager Fenstersturz - Aufstand in Böhmen und Sieg des Kaisers ( ) - Dänemarks Einstieg in den Krieg ( ) und Wallenstein - Schwedischer Krieg ( ) - Schwedisch-Französischer Krieg ( ) - Der Westfälische Frieden (1648)

20 Aufstieg von Preußen Friedrich III.(auch I.) Friedrich Wilhelm I.
Friedrich Wilhelm (Großer Kurfürst) Friedrich III.(auch I.) Friedrich II.(auch der Große) Maria Theresia ← Friedrich Wilhelm I.

21 Französische Revolution und Ende des Heiligen Römischen Reiches
Sturm auf die Bastille Franz II.(I.) Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I.

22 Reformer in Preußen Karl August von Hardenberg Gerhard von Scharnhorst
Friedrich Wilhelm III., König von Preußen Freiherr vom Stein Neidhardt von Gneisenau Wilhelm von Humboldt

23 Europa nach dem Wiener Kongress

24 Einigung Deutschlands unter der Führung von Preußen
- Gründung des Deutschen Zollvereins (1834) - Ernennung Bismarcks zum Ministerpräsidenten und Außenminister (September 1862) - Deutsch-Dänischer Krieg (1864) - Deutscher Krieg(der Preußisch-Österreichische Krieg) (1866) - Deutsch-Französischer Krieg (1870) - Reichsgründung (1871) Bismarcks „Blut-und-Eisen-Rede“: „Nicht auf Preußens Liberalismus sieht Deutschland, sondern auf seine Macht. […] Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden […] – sondern durch Eisen und Blut.“ -- am 26. September 1962

25 18. Jan. 1871, im Spiegelsaal von Versailles ←
Gründung des Reiches 18. Jan. 1871, im Spiegelsaal von Versailles ←


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