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Workshop Regionalschule am 21.11.2008 Agenda: 1. Begrüßung 2. Besichtigung der Schule 3. Stadtentwicklung 4. Rahmendaten – Eckpunkte 5. weiteres Vorgehen/möglicher.

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1 Workshop Regionalschule am 21.11.2008 Agenda: 1. Begrüßung 2. Besichtigung der Schule 3. Stadtentwicklung 4. Rahmendaten – Eckpunkte 5. weiteres Vorgehen/möglicher Zeitplan 6. Anforderungen an den Regionalschulstandort 7. Umsetzung der Anforderungen 8. Offene Fragen

2 Rahmendaten und Eckpunkte zur Entwicklung der Regionalschule Rechtliche Grundlagen  Gesetz zur Weiterentwicklung des Schulwesens in Schleswig-Holstein vom 24.01.2007  Beschluss RV v. 21.11.2007  Bürgerentscheid zur Errichtung einer Gemeinschaftsschule vom 25.05.2008

3 Rahmendaten und Eckpunkte zur Entwicklung der Regionalschule Schülerzahlenentwicklung

4 Rahmendaten und Eckpunkte zur Entwicklung der Regionalschule GeburtsjahrGeburtenSchuljahr-Anzahl Schüler- 08/1992-07/1993 08/2003100 08/1993-07/1994 08/2004123 08/1994-07/1995 14008/200591 08/1995-07/1996 15808/200696 08/1996-07/1997 13508/2007102 08/1997-07/1998 14908/200889 08/1998-07/1999 13508/200995 08/1999-07/2000 13108/201093 08/2000-07/2001 13608/201196 08/2001-07/2002 10808/201276 08/2002-07/2003 10508/201374 08/2003-07/2004 10808/201476 08/2004-07/2005 11108/201578 08/2005-07/2006 10008/201671 08/2006-07/2007 7908/201755 08/2007-07/2008 104*08/201873 08/2009-07/2010 100*08/202071

5 Rahmendaten und Eckpunkte zur Entwicklung der Regionalschule Schülerzahlenentwicklung (ohne Berücksichtigung der Stadtentwicklung) Fazit:  mittelfristig 3-Zügigkeit der Regionalschule!

6 Rahmendaten und Eckpunkte zur Entwicklung der Regionalschule RäumebenötigtvorhandenBemerkungen KLASSENRÄUME Klassenraum1916 Kellerraum ?, Abriss Pavillion/2 Klassen Gruppenraum50 FACHRÄUME15 VERWALTUNGSRÄUME1311Raum für Fahrschüler, Raum für Schülervertretung nicht vorhanden, es werden andere Räume genutzt GANZTAGSANGEBOT Mensa 250 m 2 1 Büro, Küche, Tiefkühlraum 100 m 2 1 Raum für pädagogisches Personal3

7 Rahmendaten und Eckpunkte zur Entwicklung der Regionalschule Raumsituation:  Abriss Pavillion (2 Klassenräume) aus energetischen Gründen und Brandschutz (Rettungswegzugang)  Raumbedarf bei Umzug heutiger HS und FöS: 10 zusätzliche Räume  neuer Werkraum erforderlich  Mensa  sozialpäd.Personal, Koordinatoren u. I- Gespräche in Hausmeisterwohnung

8 Rahmendaten und Eckpunkte zur Entwicklung der Regionalschule  Neubau sanitäre Anlagen erforderlich  Fahrradstellplätze  Stellplätze für Lehrerfahrzeuge  Bedarf an Freiflächen steigt (derzeit ca. 4.500 m² nach Abriss Pavillion, ohne Kirchengrundstück)  Bedarf an Sportflächen kann am Standort Bojestraße nicht gedeckt werden

9 Rahmendaten und Eckpunkte zur Entwicklung der Regionalschule  Nutzung des Gemeindehauses der kath. Kirchengemeinde  Stadtentwicklung lässt Schülerzahlen steigen (4- Zügigkeit?)  4-Zügigkeit ist am Standort Bojestraße kaum realisierbar (Grunderwerb in Nachbarschaft, erneuter Anbau erforderlich)

10 Rahmendaten und Eckpunkte zur Entwicklung der Regionalschule Alternative:  Neubau einer Regionalschule als Ergänzung am Standort Bildungszentrum

11 5. Weitere Schritte / möglicher Zeitplan  Diskussion zu den Gestaltungsvarianten (Standortfrage)  Grunderwerb von kath. Kirche  Grundsatzentscheidung zum Standort durch RV (Dezember 2008)  B-Planaufstellung, Beschl. RV (Entwurf- u. Auslegung)  beschränkter Architektenwettbewerb  Infoveranstaltung Architektenentwürfe

12 5. Weitere Schritte / möglicher Zeitplan  Entscheidung über Architektenentwurf in Ausschuss Bildung + Kultur  B-Plan-Satzungsbeschluss RV  öffentliche Ausschreibung  Auftragsvergabe  Baubeginn 11/2009 – 01/2010  Fertigstellung Schuljahr 2011/2012 (01.08.2011)

13 6. Anforderungen an Regionalschule 1. Allg. Anforderungen: 1. Fachkräftemangel 2. Armut 3. Demografische Entwicklung 2. Dauerhafte Lösung 3. Profil (Kompetenzzentrum Naturwissenschaften) 4. Neue Lernkultur 5. Identität stiften 6. Kommunale Bildungslandschaft (Kooperation mit örtlichen Betrieben)

14 6. Anforderungen an Regionalschule 7. Ganztagsbetrieb 8. Werken/Technik 9. Mensa 10. Bildungs- +Lebensraum 11. multifunktional 12. Geringe Nachhallzeiten (Akustik) 13. Wabenstruktur der Gebäude/keine Korridore 14. Förderzentrum integriert 15. Platz, Platz, Platz 16. Freifläche 17. pro Klassenstufe min. 4 Räume + Gruppenräume (2 Klassen, drei Räume) 18. Größere Sporthalle am Standort Bojestraße

15 7. Umsetzung der Anforderungen/ Raumprogramm  22 Klassenräume (4-zügig/ Kl. 5-9 + 2 Kl.10)  Zzgl. 11 Gruppenräume (30m²)  15 + 3 Fachräume (naturwissenschaftliche Räume doppelt bei Profilbildung)  Räume für Funktion Förderschule  Funktionsräume (Schulleitung, Konferenzraum, Sekretariat)  Ganztagsbetrieb zentral gelegen Aufenthaltsräume, Räume in Eigenregie, Ruhezonen, Begegnungsfläche, Lernbereiche, Schüler- Lernberatung, Ruheräume/Stille, Bewegungsräume, Musik, Materialräume, Raum für Honorarkräfte, Elterngespräche, Einzelförderung, Büro, Verwaltung (z Zt. 436 m² für 60-80 Schüler), Erste Hilfe, Büroarbeitsplätze pädag. Fachpersonal, Raum für Teambesprechungen, Schließfachschränke, Berufsförderung

16 7. Umsetzung der Anforderungen/ Raumprogramm  Doppelnutzung Mensa/Cafeteria (mit Küche, Personal-WC, Lager usw.) und Werkraum/Kunstraum, Sporthalle, Bühne, Küche für Schüler, Mediothek/Bibiliothek, Räume für Hausaufgabenbetreuung  Schülerbücherei/Internetcafé  Schüleraufenthaltsräume/Nischen  Schülervertretung  5 Arbeitsräume für Lehrkräfte  Lehrerzimmer  Elternsprechzimmer  10 Funktionszimmer (Schulleitung, Vorzimmer, Büro für Sozialpädagogen)  Präsentationsraum/Aula  Computerräume (Serverräume)  Technische Räume/Gebäudemanagement (Reinigung, WC, Abfallentsorgung, Sanitätsräume, Lagerräume)

17 8. Offene Fragen  3- oder 4-zügig  Ganztagsangebot  Was kostet was genau?  Problem: „Großschule“  Bewertung von Zahlen  Standort Förderschule  Wahlverhalten der Eltern


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