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14. FORUM FÜR ALTERSFRAGEN / NETZWERKTAGUNG Aspekte der Hochaltrigkeit DONNERSTAG, 12. JUNI 2014 GEMEINDESAAL BAAR NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100.

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1 14. FORUM FÜR ALTERSFRAGEN / NETZWERKTAGUNG Aspekte der Hochaltrigkeit DONNERSTAG, 12. JUNI 2014 GEMEINDESAAL BAAR NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG

2 14. FORUM FÜR ALTERSFRAGEN / NETZWERKTAGUNG Aspekte der Hochaltrigkeit DONNERSTAG, 12. JUNI 2014 GEMEINDESAAL BAAR NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Ein hohes Alter, das nicht nur einzelne, sondern viele erreichen, stellt Neuland in der Geschichte der Menschheit dar. Dieses Neuland ist noch offen und gestaltbar. Hier und heute können wir einen Beitrag dazu leisten. Herzlich willkommen!

3 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG 09.00hTüröffnung 09.30hRegierungsrat Urs Hürlimann, Gesundheitsdirektor Grussbotschaft / Einführung ins Thema 10.00hReferat «Wie sieht die Gesellschaft des langen Lebens aus?» Referent: Prof. François Höpflinger, Soziologe und Altersforscher Universität Zürich 11.00hReferat «Macht Bewegungsförderung im hohen Alter überhaupt noch Sinn?» Referent: PD Dr. Lukas Zahner, Leiter Bereich Trainings- wissenschaften, Universität Basel 12.00h Offerierter Steh-Lunch Programm Vormittag

4 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG 13.00hEröffnung World Café zur Frage «Hochaltrigkeit – Integration statt Isolation: Was können wir tun?» Mit Akteuren aus dem Altersbereich im Kanton Zug. 15.00hPlenum: Resultate aus den Tischrundengesprächen Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 16.00hEnde der Tagung und Verabschiedung Moderation: Gabriele Plüss, Geschäftsleiterin Pro Senectute Kanton Zug Programm Nachmittag

5 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Zahlen und Statistiken zum hohen Alter aus dem Kanton Zug

6 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Zahlen und Statistiken zum hohen Alter aus dem Kanton Zug Total: 4373 Personen = 3.75% der Zuger Gesamtbevölkerung (Quelle: BfS 2012)

7 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Zahlen und Statistiken zum hohen Alter aus dem Kanton Zug Total: 4373 Personen = 3.75% der Zuger Gesamtbevölkerung (Quelle: BfS 2012) Frauen Männer

8 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Zahlen und Statistiken zum hohen Alter aus dem Kanton Zug Total: 4373 Personen = 3.75% der Zuger Gesamtbevölkerung (Quelle: BfS 2012)

9 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Zahlen und Statistiken zum hohen Alter aus dem Kanton Zug Total 2012: 4373 Personen 80+ (Total: 5818) (Total: 8790)(Total: 12’397)

10 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Zahlen und Statistiken zum hohen Alter aus dem Kanton Zug (Quelle: LUSTAT News, Oktober 2013) 75 bis 84 Jahre85 bis 94 Jahre95 und mehr TotalMF MF MF Anzahl Personen 338104234472105367881573 In % der Wohn- bevölkerung 5.84.26.925.717.130.069.368.269.5 Personen 75+ im Kanton Zug, die in Alters- und Pflegeheimen wohnen

11 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG

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13 In welcher Form und Intensität nehmen wir die Einsamkeit wahr? Wie nehmen die Betroffenen resp. wir die Folgen der Einsamkeit wahr? Tischrunde 1 Kantonaler Seniorenverband Moderation: Norbert Wüllner, Vorstandsmitglied

14 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Wie können wir die drei "Türöffner" Spitex, Altersheime und Hausärzte besser unterstützen, damit sie die vorhandenen Dienstleistungen besser kennen und die schwer erreichbaren älteren Menschen zur Nutzung motivieren? Tischrunde 2 Psychische Gesundheit, Gesundheitsamt Kt. Zug Moderation: Michèle Bowley, Leiterin Psychische Gesundheit

15 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Wie kann man Gemeinschaft und Gemeinschaftserlebnisse für hochaltrige, allein lebende Frauen, die nicht viel Geld haben, konkret fördern? Wie kann man dieser Zielgruppe den Zugang zu solchen Erlebnissen ermöglichen? Gibt es Good-Practice-Beispiele? Tischrunde 3 Sozialamt Kt. Zug, Abt. Gesellschaft und Generationen Moderation: Claudia Schwager, Fachverantwortliche

16 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Wo sind hochaltrige Menschen in ihrer Gemeinde als Teil der Gemeinschaft sichtbar? Wo gibt es Begegnungsorte und/oder -möglichkeiten und wie sehen diese aus? Was braucht es, um Begegnungen mit und/oder zwischen hochaltrigen Menschen in ihrer Gemeinde zu ermöglich? Wie muss der öffentliche Raum für hochaltrige Menschen gestaltet werden und wie können sie in der Nutzung unterstützt werden? Tischrunde 4 Gemeinwesenarbeit, Altersarbeit Gde. Cham Moderation: Christian Plüss, Leiter Gemeinwesenarbeit

17 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Wie sensibilisieren wir Nachbarn, alte Bekannte, damit sie sich für die einsame, hochbetagte und isolierte Personen mitverantwortlich fühlen? Wie erreichen wir mehr Freiwillige aus kirchlichem und nichtkirchlichem Milieu? Was will der hochaltrige Mensch wirklich? Welche Gefässe kann und will er nutzen, um seine Erfahrungen, seine Nöte und Ängste zur Sprache zu bringen? Tischrunde 5 Ökumenische Wegbegleitung Moderation: Ruth Langenberg, Diakonin

18 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Welche Ressourcen sind bei Hochbetagten im Altersheim bzw. Pflegeheim feststellbar, wie können Sie erhalten, in den Heimalltag integriert und allenfalls gefördert werden? Tischrunde 6 Pro Senectute Kanton Zug, Sozialberatung Moderation: Ursula Weilenmann, dipl. Sozialarbeiterin

19 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Was können wir im kommunalen Rahmen tun, um von Einsamkeit betroffene und bedrohte Personen z.B. mit Migrationshintergrund zu erreichen? Was tun wir bereits? Tischrunde 7 Projekt Via, Gesundheitsförderung Schweiz Moderation: Hilde Schäffler, Co-Projektleiterin

20 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Wer müsste oder wäre in der Lage, die Kosten für mehr Zeit, z. B. bei Spitex-Einsätzen, zu übernehmen? Wie können wir überhaupt die Folge „Kostendruck verursacht Zeitdruck“ brechen? Wie und mit welchen Anreizen rekrutieren wir zusätzliches qualifiziertes Personal, und ist es realistisch, genügend Freiwillige zu finden mit den entsprechend notwendigen Qualifikationen? Tischrunde 8 Spitex Kanton Zug Moderation: Christina Meier, Leiterin Hauswirtschaft

21 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Oft trauen sich die Leute nicht, aus ihrer Einsamkeit auszubrechen. Wie kann man ihnen helfen, den ersten Schritt zu machen ? Tischrunde 9 SRK Freiwilligendienst Kanton Zug Moderation: Andrea Etter, Leiterin Freiwilligendienst

22 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG ????? Tischrunde 10 Benevol, Projekt Nachbarschaftshilfe Moderation: Eliane Birchmeier, Projektleiterin

23 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG Seh- und Hörbehinderungen im Alter als Risikofaktoren für soziale Isolation. Was kann man tun? Tischrunde 11 Fachstellen für Seh- und Hörbehinderung Zentralschweiz Moderation: Heinz Bäbler, Leiter Fachstelle Hörbehinderung

24 NETZWERK BEWEGEN UND BEGEGNEN BIS 100 IM KANTON ZUG


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