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IdA - Integration durch Austausch Wien

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Präsentation zum Thema: "IdA - Integration durch Austausch Wien"—  Präsentation transkript:

1 IdA - Integration durch Austausch Wien
meets Germany Austria

2

3 Einleitung und Vorstellung der Teilnehmer
Land und Leute Leben und Arbeiten in Wien Kulturelles Gruppe Erfahrungen mit dem Karriere Club Fazit

4 Land und Leute Eigenarten des Wieners Umgang mit Fremden und Bekannten

5 Eigenarten des Wieners
Es gibt weniger eigens verschuldeten Stress Die urtypische, ruhige Art ist allgegenwärtig Dem Wiener 'geht’s sich aus' (oder es ist plunzen) Der Wiener spricht seine eigene Sprache Telekommunikation und Vernetzung jederzeit Man lebt gesund und lange

6 Umgang mit Fremden und Bekannten
Wiener sind hilfsbereit und zuvorkommend Es wird einem geholfen, wenn man weiß, wie man fragen muss Bekannte werden freundschaftlich und mit Ehrlichkeit behandelt Höflicher und sachlicher Umgang Ein Spaß in Ehren kann niemand verwehren Respekt und Sprachkultur sind hoch angesehen

7 Leben und Arbeiten in Wien
Praktika Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten Arbeiten in Wien – wie ist das? Ist man denn auch gut unterwegs? – Mobilität

8 PRAKTIKA

9 Lern- und Spielstube Kindergarten Betreuung der Kinder
spielen (drinnen und draußen) Mittagessen Hausaufgabenhilfe Förderung der Kreativität und Bewegung

10 Zoo Austria Tierpflege Terrariensäuberung
Aussortieren von verstorbenem Lebendfutter

11 Pygmalion Theater Kulissen auf- und abbauen Licht- und Tontechnik
Sprechtraining Flyer verteilen und Plakate aufhängen Proben und Aufführungen

12 Car Point 20, Kfz-Werkstatt
Reifen wechseln Bremsanlagen wechseln Helfen bei der TÜV Abnahme Fahrzeugreinigung

13 Ibis Mariahilf Wien, Hotelküche
Frucht- und Gemüsesalate herstellen Anrichten von Wurst- und Käseplatten Herstellen von Tiramisu Reinigungsarbeiten

14 Möbelwerkstatt Johann
Anfertigen von Möbeln Instandhaltung und Wartung der Maschinen Reinigungs- und Aufräumtätigkeiten

15 Umgang mit Mitarbeitern
Freundlichkeit ist keine Zier, sondern Pflicht Transparenz und Informationsfluss Ideenaustausch und Kommunikation Anerkennung von Mitarbeitern Respekt vor Vorgesetzten Gegenseitige Motivation und Mobilisierung

16 Arbeiten in Wien Große Auswahl an Studiengängen und Abschlüssen, die man mitbringen kann – oder dort absolviert Manch ein Titel Eine große Stadt mit vollen Straßen Zusammenarbeit vieler mittelständischer Handwerker

17 Mobilität Mobil überall – das Wiener 'Öffi-Netz'
U-Bahnen und Busse zu jedem wichtigen Ort Straßenbahnen, praktisch und gefährlich Preise – für € 2,10 durch die ganze Stadt Unter der Erde und über der Stadt

18 Wiener Kultur Wiens schönste Sehenswürdigkeiten: Burgtheater
Schloss Belvedere Nationalbibliothek Wien kulinarisch

19 Das Burgtheater Österreichisches Bundestheater
Eröffnet Oktober 1888, gelegen am Universitätsring Renaissance Italiens galt als Vorbild für Baustil Eine der bedeutendsten Bühnen Europas, zweitältestes europäisches, sowie größtes deutschsprachiges Sprechtheater Imposantes Eingangsfoyer

20 Etwa Zuschauer finden Platz, davon 1.175 Sitzplätze

21 Das Bühnen-Portal ist 12m breit und am höchsten Punkt 9m hoch
Schnürboden und Beleuchtungs- brücken in 28m Höhe

22 Bühnenfläche ca. 780m²: Breite: 31m Tiefe: 25m kann noch in den Zuschauerraum erweitert werden

23 Es galt stets als besonders vornehm, „in die Burg“ zu gehen
Schön gesprochene Variante der deutschen Sprache Es diente dazu, allen Zuschauern aus verschiedensten deutschsprachigen Regionen einen Zugang zu den Stücken, trotz teils schlechter Akustik, zu verschaffen Rund 80 Schauspieler und 40 Gäste spielen dort heute Dienstälteste Schauspieler erhalten nicht mehr nur eine Gage, sondern bekommen stattdessen eine Festanstellung

24 Schloss Belvedere (ital.: „schöne Aussicht“)
Entstehungszeit: 1714 – 1723 Erbaut vom berühmten Barockarchitekten Lucas von Hildebrandt für Eugen von Savoyen Besteht aus Oberem und Unterem Belvedere

25 Unteres Belvedere nur wenige Wohnräume waren geplant
Orangerie und Marmorsaal nahmen den größten Platz ein Saal diente ursprünglich zum repräsentativen Empfang der Gäste

26 Oberes Belvedere Ursprünglich als kleines Gebäude konzipiert
Optischer Abschluss des Gartens Später: Sommerliches Wohnschloss des Prinzen Eugen

27 Heute beherbergen die Schlossanlagen Kunstausstellungen

28 Nationalbibliothek Anfänge führen zurück ins Mittelalter
Kunstschätze aus habsburgischem Erbe wurden unter Kaiser Friedrich III. zusammengetragen Prunksaal als wertvollste Sehenswürdigkeit in der Nationalbibliothek

29 Saal nimmt von außen Front des Josefsplatzes ein: Länge: 77,7 m Breite: 14,2 m Höhe: 19,6 m

30 Fassungsraum der Bücherschränke beträgt etwa 200.000 Bände

31 Reicher Bestand der Hofbibliothek resultierte aus verschiedenen Quellen:
Habsburgische Sammlungen Ankäufe von berühmten Bibliotheken Schenkungen Pflichtexemplare Ankäufe auf Buchmärkten

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33 Wien kulinarisch Kaffeetradition verschiedene österreichische Speisen

34 Der Wiener Kaffee Türken belagerten Wien
In die Flucht geschlagen, ließen sie das Proviant zurück Offizier hielt Kaffeebohnen für Kamelfutter

35 Das Bestellen verschiedener Kaffeesorten:
„Fiaker“ - Mokka mit einem Schuss Rum, im Glas serviert „Kapuziner“ - Kaffee mit einem Schuss flüssiger Sahne „Melange“ - jeweils zur Hälfte Milch und Kaffee, mit Sahnehäubchen, bestäubt mit Zimt-, Kakao- oder Kaffeepulver „Verkehrter“ - Milchkaffee mit mehr Milch als Kaffee „Mokka“ - schwarzer Kaffee

36 Kennenlernen der österreichischen Küche in der Unterkunft:
Leberkäs Wiener Schnitzel Tafelspitz Kaiserschmarrn Germknödel Palatschinke

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38 Das Leben mit und in der Gruppe
Gruppenaktivitäten waren eher selten Stadtrallye Freizeitaktivitäten – drinnen und draußen Trotz Schwierigkeiten war es eine schöne Zeit in Wien

39 Die Zusammenarbeit mit KC
Praktikumsplätze in Wien Große Bemühungen der Mitarbeiter des Karriere Clubs Es wurde großer Wert auf die Zufriedenheit der Teilnehmer gelegt Eigeninitiative erst beim Wechsel des Praktikumsplatzes von Nöten

40 Gespräche an Donnerstagen wurden als unnötig empfunden
Bei Krankheit Aufsuchen des KC´s, Wien Weidlingau, um dort Krankmeldung abzugeben Abschiedsessen: Belohnung für Stadtrallye Gespräche über vergangene Wochen Überreichen der Zertifikate

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42 Fazit Vorbereitung: kultureller Vorgeschmack, Bewerbungstraining, Kommunikations- und Teamtraining Anreise: Zugfahrt, Jugendherberge und Zimmer Wien: Erste Eindrücke und schöne Erlebnisse Praktika: Erfolgreich, neue Perspektiven, gestärktes Selbstbewusstsein, Motivation für die Zukunft Abreise: Freude und Trauer

43 VIDEO

44 Für Ihre Aufmerksamkeit bedanken sich herzlich:
Kai, Patrick, Benjamin, Christin und Janina


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