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Inhalt des Vortrags EU-Konzessionsrichtlinie Projekt VORSORGEN!

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Präsentation zum Thema: "Inhalt des Vortrags EU-Konzessionsrichtlinie Projekt VORSORGEN!"—  Präsentation transkript:

1 INFORMATIONSTAG FÜR FUNKTIONÄRE VON WASSERGENOSSENSCHAFTEN UND GEMEINSCHAFTEN

2 Inhalt des Vortrags EU-Konzessionsrichtlinie Projekt VORSORGEN!
Landes- und Bundesförderung Wasserversorgungsplan Steiermark Wassernetzwerk Steiermark Kontakt

3 EU-Konzessionsrichtlinie
Entwurf der EK Ende 2011 : grundsätzliche Annahme des Vorschlags durch ER und EP Umdenken durch EU-weite Bürgerinitiative rd. 1,9 Mio. Unterschriften : Beschluss des EP Wasserversorgung ausgenommen Revisionsklausel 3 Jahre

4 Projekt VORSORGEN! Getragen von: BMLFUW, Städtebund, Gemeindebund, ÖVGW, ÖWAV und allen Bundesländern Von der Neuerrichtung zur Erhaltung der geschaffenen Infrastruktur Bewusstseinsbildung für Wasserver- und Abwasserentsorger Gratis online check auf:

5 Landes- und Bundesförderung (1)
Kommunale Wasserversorgungsanlagen: Errichtung und Sanierung von Wasserver-sorgungsanlagen Ausmaß der Landesförderung: 0%, 7% bis 20% Ausmaß der Bundesförderung: 15% IK bzw. BZ/FZ „Aufgrabungsverbot“: 2€/lfm Leitung Sanierungskriterium: Erstellung von digitalen Wasserleitungskatastern Ausmaß der Landesförderung: 10% Ausmaß der Bundesförderung: 2€/lfm bzw % Rechnungen

6 Landes- und Bundesförderung (2)
Einzelwasserversorgungsanlagen: Versorgung von bis zu 4 Objekten: Ausmaß der Landesförderung: bis zu 30% Eigenanteil: (ohne Ust.) € / Objekt Ausmaß der Bundesförderung: jeweils max. Pauschalsätze Brunnen oder Quellen mit erf. DEA: € Quellen: € Wasseraufbereitung: € ff. lfm Wasserleitung: € ff. m³ Wasserspeicher: €

7 Landes- und Bundesförderung (3)
Für alle Arten der Förderung gilt: Förderantrag VOR Baubeginn Einhaltung des Bundesvergabegesetzes Sektorenauftraggeber Vergabeverfahren frei wählbar (Unterschwellenbereich) Direktvergabe dzt. bis € Verhandlungsverfahren Nicht offenes Verfahren Offenes Verfahren Wahrung des Wettbewerbs, Transparenz

8 Wasserversorgungsplan Steiermark
Auftrag der Stmk. Landesregierung im Jahr 1996 zur Erstellung des „Wasserversorgungsplanes Steiermark“ Darstellung der Wasservorkommen Erhebung des Standes der (öffentlichen) Wasserversorgung (Fragebogenaktion) Erstellung eines Prognosemodells Darstellung der bestehenden überregionalen Verbindungsleitungen

9 Wasserversorgungsplan Steiermark neu
Zahlreiche Wasserversorger wieder eingebunden Gruppe 1: Ressourcenschutz Gruppe 2: Sicherung der zukünftigen Wasserversorgung Gruppe 3: Funktions- und Werterhaltung Gruppe 4: Betriebsführung, Kosten und Organisation Geplante Gliederung Erhebung des Standes der (öffentlichen) Wasserversorgung auf Basis der IK-Erhebung des Bundes Aktualisierung des Prognosemodells bis 2050 Evaluierung alle 10 Jahre Darstellung der überregionalen Verbindungsleitungen Aufzeigen künftig erforderlicher Maßnahmen

10 Wasserbedarf in der Steiermark
öffentliche Wasserversorgung Wasserbedarf 2012 (Industrie: 137,4 Mio. m³ ca. 73,7 Mio. [m³] Landwirtsch.: Mio. m³) Wasserbedarf 2050 ca. 100,3 Mio. [m³] (aus Prognosemodell)

11 Versorgungsgrad in der Steiermark
Öffentliche Wasserversorgung Gemeinden, Stadtwerke, 84% Wasserverbände, Wassergenossenschaften Wassergemeinschaften % __________________ Versorgungsgrad: rd. 92% Private Wasserversorgung rd. 8% Einzelwasserversorgungsanlagen (Hausbrunnen und Quellen)

12 IK-Erhebung 2012 Rücklaufquote: 74% Wasserabgabe 2010 [m³] 2011 [m³]
WG Gemeinden Verbände Gesamt

13 IK-Erhebung 2012 Altersstruktur Länge [km] Anteil [%] < 1945 652 5
10 0,5 1946 bis 1959 575 4 59 3 1960 bis 1973 2.653 19 499 25,5 1974 bis 1983 3.111 22 604 31 1984 bis 1993 2.955 21 361 18 > 1994 4.352 30 428 Gesamt 14.297 100 1.960

14 Wassernetzwerk Steiermark (1)
Umsetzung: 47

15 Wassernetzwerk Steiermark (2)

16 KONTAKT Abteilung 14 Wasserwirtschaft, Ressourcen und Nachhaltigkeit
Wartingergasse 43, 8010 Graz, Tel.: (0316) 877-0 Förderung von Wasserversorgungsanlagen: Ing. Martin KOLLER /4417 DI. Walter SCHILD /3663 TW-Newsletter:

17 Danke für die Aufmerksamkeit!


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