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2 Unser Fall: Startseite Die Agenten und ihr Auftrag Messmethoden
Realschule Rheinau Freiburgerstraße 9 77866 Rheinau Freistett Startseite Die Agenten und ihr Auftrag Klicken Sie auf ein Thema und informieren Sie sich. Messmethoden Wärmelecks Unser Fall: Stromfresser Fazit Zurück Realschule Rheinau 03/2010

3 Die Agenten und ihr Auftrag
Von links nach rechts: Anders Streif 9a Jan Gutknecht 7b Marvin Hauß 7c Lukas Rohrer 9b Lisa Schneider 7b Lisa Hansert 7c Startseite Die Agenten und ihr Auftrag Messmethoden Wärmelecks Beschreibung Mit dieser Präsentation wollen wir die Energie-Verluste an unserer Schule aufdecken und Lösungen aufzeigen. Zum Navigieren klicken sie links auf die einzelnen Buttons der Leiste Stromfresser Fazit Zurück Realschule Rheinau 03/2010

4 Startseite: Das Projekt Die Agenten und ihr Auftrag
Messmethoden Oben: Wärmelecks entlarvten wir mit flackernden Kerzen und dem Doppelthermometer (hier am Haupteingang). Unten: Der Energiebedarf von Elektrogeräten wie PC und Beamer wurde mit dem Energiemessgerät ermittelt. Wärmelecks Stromfresser Wir waren überrascht: Manche Geräte benötigen gar nicht so viel Energie, wie wir dachten, doch über das Jahr gerechnet… Fazit Zurück Realschule Rheinau 03/2010

5 Startseite: Das Projekt
Die Agenten und ihr Auftrag Messmethoden Undichtigkeiten: Alte Türen und Fenster! Schlechte Wärmedämmung Baumängel Wärmelecks Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf die Bilder. Heizkörper an und gleichzeitig Lüften! Stromfresser Rechts: Zwangsentlüftung im Chemieraum: Die teuer erwärmte Luft wird ab- und kalte Außenluft angesaugt – und das rund um die Uhr! Fazit Zurück Realschule Rheinau 03/2010

6 Startseite: Das Projekt
Die Agenten und ihr Auftrag Messmethoden Elektrisches Licht trotz Sonnenschein 578 Leuchtstoffröhren… Wärmelecks Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf die Bilder. Unten: Thema Standby Stromfresser Rechts: Fazit Was kosten eigentlich die Beamer-Stunden? Überraschung! Zurück Realschule Rheinau 03/2010

7 Startseite: Das Projekt Die Agenten und ihr Auftrag
Zu Beginn des Projektes waren wir alle sehr durcheinander und wussten gar nicht, was wir wohl herausbekommen würden. Doch schnell hat sich herausgestellt, dass wir an unserer Schule viel Energie und Kosten einsparen könnten. Das brächte auch eine Entlastung für die Umwelt mit sich, besonders wenn alle Schulen effizienter mit Energie umgehen würden. Deshalb denken wir hier an der Schule darüber nach, ob wir nicht ein Folgeprojekt gründen sollten. Dann könnten wir uns überlegen, wie wir das Thema Energieeffizienz im Unterricht behandeln könnten. Zum Beispiel könnten wir Energieeffizienz- agenten schon den Fünft- und Sechstklässlern beibringen, was wichtig ist – denn wir sind ja jetzt Fachleute. Besonders bedanken wollen wir uns bei den Mitarbeitern im Rathaus, die uns bereitwillig auf alle Fragen antworteten und bei unserem NWA-Lehrer, der uns gezeigt hat, was man alles mit Powerpoint anstellen kann. Für uns ist das Projekt noch nicht zu Ende… Die Agenten und ihr Auftrag Messmethoden Wärmelecks Stromfresser Fazit Zurück Beenden Realschule Rheinau 03/2010

8 Unser Fall: Startseite Die Agenten und ihr Auftrag Messmethoden
Realschule Rheinau Freiburgerstraße 9 77866 Rheinau Freistett Startseite Die Agenten und ihr Auftrag Klicken Sie auf ein Thema und informieren Sie sich. Messmethoden Wärmelecks Unser Fall: Stromfresser Fazit Zurück Realschule Rheinau 03/2010

9 Realschule Rheinau 03/2010

10 Wärmelecks Diese Folie wird nicht angezeigt!
Ab hier folgen die Seiten mit den Bildern Wärmelecks

11 Baumängel Die Lösung: Zurück zur Übersicht Bilder 1a/b Bild 2 Bild 3
Es gibt sehr viele Schäden an unserer Schule: Es gibt Risse in den Dehnungsfugen (1a/b), wo ständig kalte Luft hereinströmt. Auch gibt es Stellen, wo Beton abgeplatzt ist (2) und andere undichte Stellen wo es zieht (3). Im Chemie-Raum sind die Lamellen der Lüfter beschädigt (4). Wenn es draußen stürmt, dann zieht es innen! Außerdem ist es immer kalt hier, obwohl die Heizung an ist. Die Lösung: Laut Bauamt soll die Schule saniert werden: Die Dehnungsfugen werden repariert und kaputte Stellen werden ausgebessert. Dann bekommt die Schule eine Wärmedämmung. Zusammen mit neuen Fenstern spart das Unmengen an Energie. Zurück zur Übersicht

12 Hier ist hinter der Heizung nur ein Aluminiumblech.
Durchzug! Schlechte Wärmedämmung Die Betonmauern sind überhaupt nicht gedämmt. Und die Fenster entsprechen nicht dem neuesten Stand: Erstens sind sie undicht, und zweitens dämmen die Scheiben nicht so gut wie neue. Die Lösung: Das komplette Gebäude muss einen Wärmeschutz bekommen, zum Beispiel mit Hartschaumplatten. Außerdem müssen die Fenster der Schule durch moderne ersetzt werden. Das Freistetter Bauamt hat sich das für dieses Jahr auch vorgenommen. Zurück zur Übersicht

13 Haupt- und Nebeneingang
Undichte Fenster und Türen Die Eingangstüren schließen nicht dicht, es zieht herein. Wir haben auch einige Fenster gefunden, die nicht dicht schließen. Die alten Türen und Fenster strahlen fast drei Mal so viel Wärme ab als neue. Das sieht man gut am Wärmedurchgangswert: Alte Fenster (Holz/Aluminium): 3 Watt/m²K Neue Fenster: 1,1 W/m²K (Quelle: Bauamt Rheinau) Die Lösung: Die Fenster und Türen müssen ausgetauscht werden: Moderne Fenster und Türen lassen mindestens ein Drittel weniger Wärme nach außen entweichen! Zurück zur Übersicht

14 Richtiges Lüften Die Lösung Zurück zur Übersicht
Sehr oft kommt es vor, dass alle zur den großen Pausen den Raum verlassen und die Fenster so lange geöffnet bleiben. Oft sind aber gleichzeitig die Heizkörper auf höchster Stufe an! Das kostet sehr viel Energie und heizt die Umwelt auf. Die Lösung Wir haben uns überlegt, das Thema in der SMV-Sitzung zu besprechen. Eine Idee ist es, dass wir "Lüft-Wächter" einsetzen, die zu Beginn der Pause die Heizkörper herunterdrehen und die Fenster öffnen. Nach der Pause müssten sie dann die Fenster schließen und die Heizungen wieder anmachen. Wir sind auch der Meinung, dass alle Schüler das Thema Richtigen Lüften im Unterricht behandeln sollten, weil es dabei auch um unsere Umwelt geht. Außerdem laufen noch Gespräche mit einem Mitarbeiter der Stadt (Liegenschaftsamt), der aber zur Zeit in Urlaub ist. Eine weitere Idee ist nämlich, die Pumpen der Heizung automatisch in den Pausen auszuschalten. Zurück zur Übersicht Realschule Rheinau 03/2010

15 Zurück zur Übersicht Zwangsentlüftung
Im Chemieraum steht ein Schrank (Bild 1), in dem man hinter einer Glasscheibe chemische Experimente durchführen kann. Damit keine giftigen Gase in den Raum können, läuft ständig ein Gebläse, das Luft nach draußen absaugt. Gleichzeitig gibt es zwei Lüfter in der Wand (Bild 2-4). Doch bei denen sind die Lamellen kaputt und so zieht es ständig. Lösung: Die Lösung wurde zum Teil schon umgesetzt: Das Bauamt gab uns die Telefonnummer eines Ingenieur-Büros, das für die Einrichtung und die Sicherheit von Schulen zuständig ist. Dort teile man uns mit, dass es keine Vorschrift gäbe, nach der die Zwangsentlüftung ständig laufen muss, und so schalteten wir sie einfach ab. Nun müssen noch die Lüfter für die Raumluft instand gesetzt werden, das Bauamt versprach aber, sich darum zu kümmern. Bild 1 Bild 3 Bild 2 Bild 4 Zurück zur Übersicht

16 Stromfresser Diese Folie wird nicht angezeigt!
Ab hier folgen die Seiten mit den Bildern Stromfresser

17 578 Leuchtstoffröhren – eine Musterrechnung
Wie viel Energie ließe sich einsparen, wenn man alle Leuchtstoffröhren der Schule (je 75 Watt) in den Pausen teilweise abschalten würde? Wie viel Geld spart man? Überlegungen: Schulbetrieb ist ca. 40 Wochen à 5 Tage. Erste große Pause (25 Minuten): 20 Minuten abschalten. Zweite große Pause (20 Minuten): 15 Minuten abschalten. Zur Sicherheit sollen nur 80% der Lampen abgeschaltet werden. Rechnung: Energie = Leistung mal Zeit = 0,8 x 578 x 75 Watt x 40 x 5 x 35/60 h = Wattstunden = 4046 kWh Bei einem angenommene Strompreis von 20 Cent pro kWh könnte man so satte 809 Euro im Jahr sparen! Einfach mit einer Zeitschaltuhr! Zurück zur Übersicht Und es spart CO2, schont also die Umwelt.

18 Zurück zur Übersicht Links: nicht nachvollziehbar!
Die Oberlichter im Gang strahlen auch bei Sonnenschein mit einer Leistung von 6 x 4 x 75 Watt, also 2,7 kW! Lösung: Die Lampen könnte man mit Lichtsensoren abschalten, wenn es hell ist. So könnte man (bei täglich 4 Stunden) im Schuljahr ca kWh einsparen. Das entspricht bei einem Strompreis von 20 Cent ca. 288 Euro. Rechts: Unnötiger Energieverbrauch! Hier gilt das gleiche: Obwohl die Sonne genau in den Technik-Gang strahlt, leuchten hier zwei Lampen mit je 4 (!) Leuchtstoffröhren. Lösung: Auch hier könnte man die Lampen mit Lichtsensoren steuern. Generell sollten alle Leuchtstoffröhren durch energiesparendere ersetzen. Zurück zur Übersicht Realschule Rheinau 03/2010

19 Thema Standby Zurück zur Übersicht
In unserem Computerraum stehen 15 PCs. Wir haben den Energieverbrauch ermittelt, wenn die PCs im Standby laufen mit eingeschaltetem Flachbildschirm: Computer: P = 68 Watt Bildschirm P = 40 Watt Angenommen, sie stehen so (in 40 Wochen à 5 Tage) pro Tag eine Stunde herum, so ergibt sich ein Energieverbrauch von: E = 40 x 5 x 15 x 1 Stunde x 108 Watt E = Wattstunden = 324 kWh Bei 20 Cent pro kWh sind das 64,80 Euro. Das hört sich nach wenig an, aber wir haben das Gefühl, dass die PCs öfter im Standby-Modus laufen. Außerdem gibt es noch 2 Lehrer-PCs. Lösung: Wir könnten Schilder aufhängen und die Ordnungsdienste der Klassen anweisen, nach Gebrauch die Rechner auszuschalten. Zurück zur Übersicht

20 Und es spart CO2, schont also die Umwelt.
Die Beamer In der Schule haben wir in vielen Räumen Beamer und es gibt einige Laptopwagen mit Beamer. Uns hat es interessiert, was es kostet, wenn man Beamer und PC täglich eine Stunde benutzt. PC: P = 58 Watt Beamer: P = 213 Watt In 40 Wochen kommt da zusammen: E = 40 x 5 x 1 Stunde x 261 Watt E = 52,2 kWh Wir denken… … dass man auch hier öfter man die Geräte abschalten könnte. Das spart Energie und Kosten. Zurück zur Übersicht Und es spart CO2, schont also die Umwelt.


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