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Veröffentlicht von:Athala Leimbach Geändert vor über 10 Jahren
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Die Erprobungsstufe Präsentation an der GS Bielstein (29.11.2010)
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Kollegen/-innen in der 11-13
Organigramm D. Klaas OStD Schulleiter I. Bühne L' SI Koordinatorin Erprobungsstufe M. Mahlberg StD Koordinator Mittelstufe R. Vogel Oberstufe F. Mistler Stellv. Schulleiter 6 Beratungslehrer Kollegen/-innen in der 11-13 Dr. S. Becker Verwaltungsleiter Wer ist hier? Neue Erprobungsstufenkoordinatorin – Fr. Bühne Für Oberstufenschüler: Herr Vogel & Beratungslehrer 2
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Pädagogisches Konzept Das Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium möchte eine fordernde, fördernde und helfende Schule sein! "Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsaufgabe für Sie alle gleich: Klettern Sie auf den Baum!" 3
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Verstärkte Individualisierung des Unterrichts
Schulprogramm Verstärkte Individualisierung des Unterrichts (Binnendifferenzierung, Enrichment, Begabten- sowie Begabungsförderung, Wettbewerbe, etc.) Außerunterrichtliche Angebote individuelle Stärken zu pflegen (AGs, Wettbewerbe, pädagogische Zusatzangebote, etc.) Förderangebote zur Behebung von schulischen Defiziten (Förderunterricht, SUSI, Hausaufgabenbetreuung, etc.) 4
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Begabungsförderung - Lernen lernen (Voraussetzungen schaffen)
- Einsatz von neuen Medien (Arbeitsgruppe „Neue Medien“) - Lese- (und Schreib-) kompetenz (Stadtbücherei Wiehl) - Lesewettbewerb am DBG (jährlich; alle Kl. 6 anwesend) - AGs (Sport, Kunst, Musik, Theater, Gesundheit, Computer, Veranstaltungs- / Lichttechnik, etc.) - Schulorchester, Big Band, Chöre - Enrichment („Anreicherung“): (kleines Drehtürmodell, großes Drehtürmodell, Überspringen, Schüler an die Universität, Wettbewerbe, etc.) 5
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Begabungsförderung - Lernen lernen (Voraussetzungen schaffen)
- Einsatz von neuen Medien (Arbeitsgruppe „Neue Medien“) - Lese- (und Schreib-) kompetenz (Stadtbücherei Wiehl) - Lesewettbewerb am DBG (jährlich; alle Kl. 6 anwesend) - AGs (Sport, Kunst, Musik, Theater, Gesundheit, Computer, Veranstaltungs- / Lichttechnik, etc.) - Schulorchester, Big Band, Chöre - Enrichment („Anreicherung“): (kleines Drehtürmodell, großes Drehtürmodell, Überspringen, Schüler an die Universität, Wettbewerbe, etc.) 6
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- SuSI – Schüler unterrichten Schüler Initiative
(SchülerInnen, die in einem Fach besonders leistungsstark sind, helfen nach einer fundierten Ausbildung SchülerInnen mit Schwächen in diesem Fach; oder sie fordern leistungsstarke jüngere Schüler mit interessanten und komplizierten Aufgabenstellungen) - Hausaufgaben- und Übermittagbetreuung (für SuS' der Erprobungsstufe; Montag bis Donnerstag 7. und 8. Stunde; warmes Mittagessen; Hausaufgaben werden unter der Obhut von ausgebildeten OberstufenschülerInnen angefertigt) 7
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-. Wettbewerbe. (z. B. Känguru, Big Challenge, Eggrace, Robotik, etc
- Wettbewerbe (z.B. Känguru, Big Challenge, Eggrace, Robotik, etc.) - MINT (Förderung naturwissenschaftlich begabter SuS‘) - Schüleraustausch-Programme (Begegnung mit Menschen in einem anderen Sprach- und Kulturraum; z.B.: England – Austausch Dorset Frankreich – Austausch Bretagne Schweiz - Austausch Lausanne Spanien - Austausch Barcelona zudem: seit 1991 Austausch mit dem Cervantes Gymnasium in St. Petersburg) 8
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-. Kooperationen. KURS – Kooperationen mit:. AOK Oberberg
- Kooperationen KURS – Kooperationen mit: AOK Oberberg Bergische Achsen - BPW Wiehl IT- College Berg. Gladbach Mittelrheinischer Fußballverband Sparkassse der Homburgischen Gemeinden Stadtbücherei Wiehl Partnerschule des Handballverbands 9
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- Talenttag alljährlicher Höhepunkt des Schuljahres für die Klassen 5, 6 und 7 (vollbesetzte Aula; ~ 800 Zuschauer) Schüler und Schülerinnen haben die Gelegenheit, die Talente vorzustellen für die der normale Schulalltag kaum Raum bietet (z.B. Tanz, Gesang, Akrobatik, Jonglage, Komik, etc.) Seit nunmehr 7 Jahren steht er unter dem Motto: „Talente sind wie gute Freunde, sie begleiten einen ein ganzes Leben, man muss sie nur entdecken.“ 10
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- Ausblick Mit Blick auf den kommenden „offenen Ganztag“ planen wir weitere Schwerpunkte in den Bereichen: Gesundheitserziehung Kunstprojekte Beratung für Schüler und Eltern etc. 11
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Sozialkompetenz - Ziel: Förderung der Persönlichkeitsentwicklung sowie die Vermittlung von Werten basierend auf: Lions-Quest Programm „Erwachsen werden“ (alle Klassenlehrer / -innen der Erprobungsstufe sind bzw. werden entsprechend ausgebildet; derzeit mind. 40 ausgeb. Kollegen/-innen) Initiative „Mut tut gut“ 12
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- Streitschlichtungs-AG
(Klassen 9/10 in einem eigenen Streitschlichtungsraum) - Schulsanitätsdienst (Klasse 9; Rufbereitschaft während der Unterrichts zeit; Präsenz bei Schulveranstaltungen) - Schülerlotsendienst (Klasse 8; Sicherung des Schulweges für SuS' des DBG und der GS Wiehl) - Medienbuddy (-ies) (ausgebildete SchülerInnen, die Tipps zum Thema Sicherheit im Internet vermitteln) 14
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- Emanzipatorische Jugendarbeit
Selbstsicherheitstrainings für Mädchen Emanzipatorische Jungenarbeit (Über einen Zeitraum von 3 Tagen erhalten die Mädchen und Jungen speziell auf ihre Zielgruppe abgestimmte Inhalte vermittelt) 15
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eigener Flur für Klassen 5 zusammen mit den Paten aus Klassenstufe 8;
Sanfter Übergang - Organisatorisches: eigener Flur für Klassen 5 zusammen mit den Paten aus Klassenstufe 8; Zusammensetzung der Klassen berücksichtigt Wünsche der Kinder; enge Kooperation mit den abgebenden Grundschulen („Pädagogische Konferenz“ im November) 16
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- Klassenlehrer/-innen:
durch Frau Bühne und SL bewusst ausgewählte Kollegen/-innen Klassenlehrerteam, das möglichst viele Stunden in der Klasse unterrichtet Fortbildung Lions Quest „Erwachsen werden“ 17
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SchülerInnen der Klasse 8;
- Paten: SchülerInnen der Klasse 8; Ansprechpartner für schulische Fragen und bei Problemen; Helfer beim Spielenachmittag und bei Ausflügen der Klasse; ... 18
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- Spiel- und Kennenlernnachmittag:
Vor den Sommerferien lernen die SuS' (wie auch die Eltern) ihre (n) Klassenlehrer/-in, ihren Klassenraum, die Schule, die Paten, die SV und die Schulleitung kennen. Ziel: Furcht vor dem unbekannten „Neuen“ zu nehmen und somit unbeschwerte Sommerferien zu ermöglichen. 19
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- Gemeinsame Wanderfahrt:
3 oder 4-tägige Klassenfahrt gegen Ende der Klasse 5 oder zu Beginn der Stufe 6 zur Ausbildung einer Identität als gemeinsame Stufe. 21
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Ablauf der ersten beiden Schultage am DBG
- Gottesdienst ev. Kirche Wiehl - Begrüßungsfeier in der Aula (SL; Elternpflegschaft; Förderverein der Schule) - SuS' (+ Paten) beziehen den Klassenraum - Stundenplan & weitere wichtige Informationen - Erhalt Luftballon - Start des Luftballonwettbewerbs (Schulhof) 22
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Ablauf der ersten beiden Schultage am DBG
- dient dem Kennenlernen - Klassenlehrer/-in verbringt 5 Stunden in der Klasse - Spiele, Rätsel, Quiz, etc. - Anbahnen einer Klassengemeinschaft - etc. 24
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Stundenplan Klasse 5
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Fremdsprachen / Wahlpflichtbereich am DBG: ab Klasse 5: Englisch ab Klasse 6: Französisch oder Lateinisch
(als verbindliche zweite Fremdsprache für alle SuS‘) ab Klasse 8: Lateinisch oder Spanisch
(als 3. FS im WP II Bereich) Alternativen im WP II Bereich: M/Info, Bi/Ch und Ek/Ge
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Beratung: Ab Dezember: persönliches Gespräch mit Fr Bühne bei Zweifeln bei der Schulformwahl Zudem: Beratung EOS (Diagnoseverfahren zum Selbstmanagement von SuS‘) 28
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Termine: 05. 02. 2011:. Tag der offenen Tür 14. 02. – 18. 02. 2011
Termine: : Tag der offenen Tür – Anmeldegespräche Klasse : Talenttag der Stufen 5-7
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Weitere Informationen:
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