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2 ServicezentrumServicezentrum HomepageHomepage ElsterElster AllgemeinesAllgemeines

3 (Das amtliche Einkommensteuerformularprogramm bekommen sie hier; Freeware zu Elster bekommen Sie hier) Ziel: ELSTER (Elektronische Steuererklärung) ist ein Projekt der deutschen Steuerverwaltung, das die sichere elektronische Übermittlung von Steuererklärungsdaten zum Ziel hat. Grundgedanke: Neben den Steuerberatern erstellen immer mehr Bürger ihre Steuererklärungen am PC. Bei dieser Gelegenheit werden die Daten für den Ausdruck der Steuererklärungsformulareelektronisch erfasst. Diese bereits erfassten elektronischen Daten will die Steuerverwaltung zur Weiterverarbeitung in den Rechenzentren der einzelnen Bundesländer nutzen. Beteiligte: Beteiligte: Softwareentwickler der Steuerverwaltung unter der Federführung Bayerns sowie Hersteller von Steuersoftware Softwareentwickler der Steuerverwaltung unter der Federführung Bayerns sowie Hersteller von Steuersoftware Weitere Informationen zum Projekt Elster/ElsterFormular erhalten Sie unter: Weitere Informationen zum Projekt Elster/ElsterFormular erhalten Sie unter: www.elster.de / www.elsterformular.de / ww.elsterlohn.de www.elster.de / www.elsterformular.de / ww.elsterlohn.de

4 Öffnungszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 07.45-12.30 07.45-12.30 07.45-12.30 07.45-12.30 7.45-12.30 13.30-15.30 13.30-15.30 geschlossen 13.30-18.00 geschlossen Der Parteiverkehr wird durch das Servicezentrum übernommen.... Mit Ausnahme von....... Telefon: Platz 108221 / 902 - 408 Platz 208221 / 902 - 501 Platz 308221 / 902 - 319 Aufgaben: Abgabe von Steuererklärungen EigenheimzulageFreibeträgeFreistellungenBescheinigungen Allgemeine Auskunft Vordrucke

5 LohnsteuerarbeitgeberstelleBewertungBNV Diese befinden sich im Minholzhaus Schloßplatz 4 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, und Freitag und Freitag 08.00 Uhr - 12.00 Uhr Mittwoch ist kein Parteiverkehr

6 www.Finanzamt-Guenzburg.de Hier erhalten Sie Informationen über: über:

7 GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG Das heutige Gebiet des Amtsbezirks, altes keltisches Land, das dann römisches, schließlich alemannisch-fränkisches Herrschaftsgebiet war, wurde im 10. - 12. Jahrhundert außergewöhnlich stark zersplittert. Königsgüter, Güter der Herzöge von Schwaben, der Hochstifts Augsburg, des Reichsstifts Roggenburg und eine Reihe weiterer Herrschafts- und Besitztitel rangen um Macht und Einfluss. Wesentliche Teile des Gebiets wurden 1218 dem Grafen von Berg als Lehen übertragen. Er nannte sich bald danach Markgraf von Burgau. Erbe dieser Markgrafen von Berg wurden 1301 die Habsburger. Das Haus Habsburg war ab diesem Zeitpunkt bis 1805 beherrschend im Raum. Teile des mittelschwäbischen Landes unterstanden dem Reichsstift Ursberg, Gemeinden im Krumbacher Raum waren Besitz der Reichsritter von Freyberg- Eisenberg. Die Herrschaft Neuburg a. K. unterstand den Rittern Vöhlin, das Gebiet Thannhausen war Eigentum der Grafen von Stadion. Im engeren Günzburger Raum wiederum war auch umfangreicher Besitz der Reichsstadt Ulm, des Hochstifts Wettenhausen und des Reichsritters von Schertlin. Der Reichsdeputationshauptschluss machte 1803 der Gebietszersplitterung ein Ende. Das Gebiet des Landkreises Günzburg wurde 1806 bayerisch. Innerhalb der Markgrafschaft Burgau wurden die Städte Burgau (1301) und Günzburg (1328) gegründet. Krumbach war schon 1380 Marktgemeinde und wurde 1895 zur Stadt erhoben. Auch Leipheim wurde 1330 zur Stadt erhoben. Als weitere wirtschaftliche Zentren entstanden die Städte Ichenhausen (1913) und Thannhausen (1953) sowie die Märkte Jettingen-Scheppach, Waldstetten, Burtenbach, Offingen. Weitere mittelschwäbische Marktgemeinden waren Neuburg a. K. und Ziemetshausen. LAGE UND GRÖSSE DES AMTSBEZIRKES Der Bezirk des Finanzamts Günzburg liegt im nordwestlichen Bereich der Oberfinanzdirektion München und umfasst nord- und mittelschwäbische Teile des Regierungsbezirks Schwaben. Der Finanzamtsbezirk Günzburg ist deckungsgleich mit dem Landkreis Günzburg. Er erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 758,7 qkm. In seinem jetzigen Umfang ist er aus den Bereichen der früheren Finanzämter Günzburg und Krumbach entstanden. GESCHICHTE DES FINANZAMTS GÜNZBURG Die Geschichte des Finanzamts selbst beginnt mit der Stadtgründung Günzburgs 1328. Gleichzeitig mit dem Bürgerrecht wurde eine einheitliche Steuerpflicht eingeführt. Von den Steuereinnahmen der Stadt mussten 40 Pfund Heller an die Herrschaft abgeliefert werden. Das 1752 von Maria Theresia errichtete Oberamt Burgau mit Sitz in Günzburg bestand bis zur Errichtung des provisorischen bayerischen Oberamts im Jahre 1806. Mit der Trennung von Gerichtsbarkeit und Verwaltung entstand dann das bayerische Rentamt, das schließlich mit der Übernahme der Finanzverwaltung durch das Deutsche Reich 1919 zum Finanzamt Günzburg wurde. Am 01.01.1929 erweiterte sich der Amtsbereich durch die Einbeziehung des Bezirks des Finanzamts Burgau, das dort seit 1865 als Nachfolger des Rentamts Wettenhausen bestanden hatte. Im Krumbacher Raum wiederum war das Landgericht und Rentamt Ursberg 1804 errichtet worden. 1939 wurde der Sitz des Rentamts von Ursberg nach Krumbach verlegt. Dafür wurde ein neues Rentamtsgebäude errichtet. Dieses Krumbacher Amtsgebäude wurde am 01.07.1976 der Bayerischen Inneren Verwaltung zur Unterbringung der neuerrichteten Polizeidirektion Krumbach übertragen. Das Finanzamt Günzburg, im markgräflichen Schloss untergebracht, wurde ab 1974 einer rund zwei Jahre dauernden Sanierungs- und Umbaumaßnahme unterzogen. Die Baumaßnahmen wurden zur Jahresmitte 1976 abgeschlossen, die Aufnahme der Außenstelle Krumbach zum 15.07.1976 dadurch ermöglicht. In den Jahren 1996 und 1997 erfolgte eine umfangreiche Überholung der Elektro- und Telefonanschlüsse sowie die LAN-Verkabelung. Es wurden somit die Voraussetzungen für die Inbetriebnahme einer modernen EDV-Anlage geschaffen.


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