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K-Modeler Engineering

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Präsentation zum Thema: "K-Modeler Engineering"—  Präsentation transkript:

1 K-Modeler Engineering
KMDL Modellierung Fadi Al Machot Inna Litvinova Andreas Nelaimischkies

2 Gliederung Sichten Sprachelemente Interviews Modellierung
Einführung KMDL/K-Modeler Sichten Sprachelemente Vorgehensweise Interviews Modellierung Modelle Fazit

3 KMDL/K-Modeler Knowledge Modeling and Description Language (KMDL®)
Schwerpunkt: Modellierung wissensintensiver Geschäftsprozesse Insbesondere Modellierung, Analyse und Bewertung von Wissensflüssen und Wissenskonversionen Aufzeigen von Wissenspotenzialen Tool: K-Modeler

4 KMDL-Sichten Prozesssicht:
Dient der einfachen Prozessübersicht bzw. des Prozessablaufs Darstellung des Kontrollflusses ‚herkömmliche‘ Sicht Aktivitätssicht: Dient der näheren Beschreibung von bestimmten Aufgaben Darstellung des Wissens- und Informationsflusses innerhalb einer Aufgabe

5 Sprachelemente-Prozesssicht

6 Sprachelemente-Aktivitätssicht

7 Wissen in der KMDL Personenunabhängig Bspw. Handbücher, etc.
Unterscheidung von explizitem und implizitem Wissen explizites Wissen: Personenunabhängig Bspw. Handbücher, etc. implizites Wissen: Personengebunden persönlich, kontextspezifisch und daher schwer kommunizierbar  4 unterschiedliche Arten von Wissenskonversion Implizites = stillschweigendes Wissens

8 Wissenskonversionen Internalisierung Externalisierung Kombination
Sozialisierung Farbcode: (grün = Sozialisation, rot = Internalisierung, blau = Externalisierung, schwarz = unbestimmt) 1-malig oder n-malig In atomaren oder Komplexen Konversionen Internalisierung: Lesen von Text Sehen von Bildern bzw. Grafiken, Hören und Lernen Externalisierung: Dokumentieren Metapherbildung, Analogiebildung und Modellbildung Sozialisierung: Beobachten der Handlung Anderer (durch Sehen oder Hören) Praktizieren und Kommunizieren Kombination: Sortieren, Kategorisieren, Klassifizieren Hinzufügen, Aggregieren, Integrieren und Austauschen

9 Vorgehensweise Auswahl und Erfassung der Prozesse durch Interviews:
Planung der Lehrveranstaltungen eines Semesters Interviewpartner: Herr Severin Herr Schubert Herr Voigt Modellierung der Prozesssicht Auswahl eines wissensintensiven Teilprozesses Erstellung des Stundenplanes Modellierung in Aktivitätssicht

10 Prozessmodell Moderator Professor Modulverantwortliche
Identifikation von Akteuren (Rollen) Moderator Professor Modulverantwortliche Prüfungsausschuss Prüfungsamt PULS-Team

11 Prozessmodell Hokus CHIP PULS Email OpenOffice Acrobat
Informationsysteme: Hokus CHIP PULS OpenOffice Acrobat

12 Prozessmodell 1 2 3

13 Prozessmodell 1/3

14 Prozessmodell 2/3

15 Prozessmodell 3/3

16 Aktivitätssicht Person Rolle Severin Moderator Voigt
Modulverantwortlicher Schubert Margaria-Steffen Professorin Modulverantwortliche

17 Aktivitätssicht 1 2 3

18 Aktivitätssicht 1/3

19 Aktivitätssicht 2/3

20 Aktivitätssicht 3/3

21 Aktivitätssicht (Professor)

22 Fazit/Ausblick Nächste Schritte des KMDL-Vorgehensmodells: Potenzialanalyse Identifizieren und Validieren durch Einsatz von Reports, Sichten, Prozessmuster und der freien Potenzialanalyse  Ableitung von Verbesserungsvorschlägen Klassifikation und Bewertung von Verbesserungspotenzialen und –vorschlägen Evaluation der Verbesserungspotenziale Entwicklung Sollkonzept Vorschlag eines neuen oder veränderten Systems zur (fast) vollständigen Beseitigung der ermittelten Schwachstellen Potenzialanalyse: Occurrency Report (Häufigkeitszählung) Häufigkeit einzelner Objekte (z.B. Personen) in einem Aktivitätsmodell Relevancy Report Verhältnis der einzelnen Konversionsarten Kompetenz-Report Kommunikationsstruktur (Visualisierung der Kommunikationsstruktur des Prozesses innerhalb einer Sicht) Übersicht über die Prozessmuster

23 Fazit/Ausblick Wünsche:
Verschiedene Freiheitsgerade beim Eintragen von LV Berücksichtigung von Sonderfälllen (Blockveranstaltungen, irreguläre Termine, ...) Intelligenteres System Verbessertes GUI Design Verbesserte Führung bei der Eingabe Bessere Umsetzung des Modulkonzeptes Automatische Exporte (RTF für VVZ) Dynamische Kopplung der Systeme (PULS und Hokus) Analyse während der Eingabe Plausibilitätsprüfung Automatische Benachrichtigungen, ... Wünsche der User an Hokus bzw. neues System  zu Berücksichtigen bei „Umsetzung“

24 K-Modeler Engineering
Noch Fragen?

25 Quellen http://www.k-modeler.de/

26 ... Frohe Weihnachten!


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