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Als Form der Interspezifischen Beziehungen

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Präsentation zum Thema: "Als Form der Interspezifischen Beziehungen"—  Präsentation transkript:

1 Als Form der Interspezifischen Beziehungen
Parasitismus Als Form der Interspezifischen Beziehungen

2 Gliederung: 1 Interspezifische Beziehungen 2 Parasitismus Parasitismusformen 3 Wirt Wirtarten 4 Zecken 5 Bandwürmer 6 Cholera 7 Malaria Quellen

3 Interspezifische Beziehungen:
Def.: Wechselbeziehungen zwischen Individuen oder Populationen unterschiedlicher Arten. gehen meist über einen längeren Zeitraum Können für beteiligte Lebewesen fördernd oder hemmend sein Parasitismus als Form der Interspezifischen Beziehung

4 Parasitismus: Parasitismus: griech. „ pará“= neben und „sitos“=gemästet. Parasiten befriedigen ihre Bedürfnisse auf Kosten anderer Lebewesen diese werden als Wirt bezeichnet Wirt kann temporär oder dauerhaft geschädigt werden

5 Parasitismusformen: Endoparasiten: Spulwurm:
„endo“= griech. Innen Parasit innerhalb des Wirts Beziehung meistens dauerhaft Beeinträchtigen Innere Organe und Lebensfunktion Bsp.: Malaria, Bandwürmer Spulwurm:

6 Parasitismusformen: Ektoparasiten: Filzlaus:
„ekto“= griech. Außen befindet sich an der Oberfläche des Wirts (Haut) meistens ist die Beziehung temporär z.B. Moskitos, Läuse Filzlaus:

7 Parasitismusformen: Fakultative Parasiten: Obligate Parasiten:
Nicht auf Wirt angewiesen Obligate Parasiten: Auf den Wirt angewiesen Milzbrand:

8 Parasitismusformen: Sonderfall: Kuckuck: Sozialparasiten:
Nutzen Verhaltensweisen einer anderen Art aus Z.B. Der Kuckuck (Brutparasitismus) Kuckuck:

9 Wirt: Wirte sind Organismen die von Parasiten befallen werden. Es gibt verschiedenste Arten von Wirten: Endwirt: im Endwirt erreicht der Parasit den Zustand der Geschlechtsreife hier findet die Fortpflanzung statt

10 Wirtarten: Gelegenheitswirt:
Parasit kann sich normal im Wirt entwickeln Organismus nur befallen, da andere Wirte bevorzugt

11 Wirtarten: Sammel-/Transportwirt:
Parasit entwickelt oder vermehrt sich im Wirt nicht weiter Wirt dient nur zur Weitergabe des Parasiten Bsp.: Moskitos, Pestflöhe, Mäuse, Ratten

12 Wirtarten: Fehlwirt: Organismus ist nicht als Wirt für den Parasiten geeignet keine Entwicklung des Parasiten

13 Wirtarten: Zwischenwirt:
im Zwischenwirt befindet sich der Parasit im Larven-/Entwicklungsstadium

14 Wirtarten:

15 Zecken: Zecken: gehören zur Familie der Milben, Ektoparasiten
leben im gemäßigten, tropische und subtropischen Klima schädlich sind Zecken erst im Endstadium ihrer Entwicklung

16 Zecken: Übertragen Krankheitserreger
übertragen vorwiegend Borreliose und FSME FSME = Frühsommer-Meningitis (Fieber, Entzündung von Hirn und Hirnhaut)

17 Bandwürmer (Schweinebandwurm):
gehören zur Art der Plattwürmer ca Arten bekannt Menschen verbreitet Bandwurm Zwischenwirt = Schwein, Endwirt = Mensch Entwicklung findet im Schwein statt, gelangt durch Schweinefleisch in menschl. Darm

18 Bandwürmer (Schweinebandwurm):
zieht Nährstoffe aus Nahrungsbrei im Darm Ausnahmefall: Mensch als Fehlwirt Finne kann sich in Kehlkopf, Herz oder Gehirn ablagern Kopfschmerzen, erhöhter Hirndruck, Hirnhautentzündung

19 Cholera: bakterielle Infektionskrankheit befällt Dünndarm
Aufnahme durch verunreinigtes Wasser oder infizierte Nahrung verursacht extremen Durchfall und Erbrechen letsgoeverywhere.wordpress.com

20 Cholera: schnelle Dehydrierung des Organismus und Verlust von Mineralien  kann zum Tode führen möglich Koma, Hautausschlag, Lungenentzündung Behandlung durch Salz- und Glukoselösung Vorbeugung durch aufbereiten von Wasser

21 Malaria: Malaria: ital. mal’aria = „schlechte Luft“
auch Sumpf- oder Wechselfieber von einzelligen Parasiten( Plasmodium ) hervorgerufen übertragen von Moskitos und Mücken

22 Malaria: Entwicklung:
In laufe der Entwicklung vollzieht der Erreger einen Wirtswechsel Mensch: Zwischenwirt Mücke: Endwirt

23 Mensch (asexuelle Phase):
Stich durch eine mit Parasiten befallene Mücken tausende Sporozoiten gelangen ins Blut  mit Blut in Leber Vermehren sich in Leberzelle Zelle platz  ca Merozoiten gelangen ins Blut

24 dringen in rote Blutkörperchen ein  vermehren sich weiter  Kettenreaktion
einige erreichen Geschlechtsform Weibl: Makrogametozyten Männl: Mirkogametozyten

25 Malaria: Mücke (sexuelle Phase) Zerfällt  neue Sporozoiten entstehen
saugt Mücke erneut nimmt sie diese so genannten Gametozyten auf Mikrogametozyten werden zu Mikrogameten und Makrogametozyten zu Makrogameten Verschmelzen  eine Zygote entsteht  setzt sich in Muskelgewebe ab Durchläuft Meiose  durch Kernteilung entstehen bis zu Kerne Zerfällt  neue Sporozoiten entstehen wandern in Speicheldrüsen

26

27 Malaria: Vorbeugung/Behandlung: Vom Erreger befallene Blutkörperchen
kein Impfschutz gegen Malaria nach Tropenreise sollte man ein Bluttest machen lassen wenn man Fieber hat bei Tropenreise Schutz vor Insektenstichen Chemoprophylaxe vorbeugende Behandlung mit Antiboitika Behandlung mit chemischen Präparaten Vom Erreger befallene Blutkörperchen

28 Malaria: Malariamücke Globale Verbreitung von Malaria

29 Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Malaria
Malariazyklus.pdf


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