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Veröffentlicht von:August Strole Geändert vor über 11 Jahren
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Findorff-Realschule 555 Schüler in 20 Klassen 35 Lehrkräfte
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Die Realschule Welche Aufgaben und Ziele hat die Realschule?
Wie sollen die Ziele erreicht werden? Inhalte (Fächer und Stunden) Was ist an der RS anders als an der GS (und an HS, Gym)? Strukturen (Rahmenbedingungen) Was wird hier von den Schülern erwartet? Lernverhalten Leistungen Wie geht es nach der Realschule weiter? Inhalte und Organisation, Anforderungen und Leistungen, Rückmeldungen und Übergänge, Abschlüsse und Berechtigungen
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Aufgaben und Ziele der Realschule
Die Realschule vermittelt eine erweiterte Allgemeinbildung eine allgemeine Berufsorientierung Die Schüler werden gezielt vorbereitet auf eine berufliche Ausbildung den Übergang auf (die gymnasiale Oberstufe und) das Fachgymnasium Inhalte und Organisation, Anforderungen und Leistungen, Rückmeldungen und Übergänge, Abschlüsse und Berechtigungen
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Stundenplan Klasse 5a Mo Di Mi Do Fr 1 2 3 4 5 6 Rel Ma Vfg Ma De Ma
Ph Bio Ek We/ En En En Ge TG Ek Sw Ma De Ph Bio Sw Rel Mu
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Arbeitsweise und Organisation
Unterricht im Klassenverband (bis 32 Sch) und ab Klasse 6 zusätzlich in Wahlpflichtkursen (4 Std) Klassenlehrer/in: 6 bis 8 (10) Stunden Fachlehrerunterricht über 20 Stunden Keine verlässliche Schule Keine Vertretungskräfte Minimale zusätzliche Förderstunden
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Schwerpunktsetzung: Angebote 1 Wahlpflichtunterricht 2010/11
Kl. 6 Kl. 7 Kl. 8 Kl. 9 Kl. 10 Französisch Inform. Physik Biologie Informatik Erdkunde Darst. Spiel Musik Gesch/Po Kunst Technik Sport Hauswi. Hausw. Text. Gest. Werken
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Angebote 2 Arbeitsgemeinschaften (freiwillig) Chor Instrumentalmusik
Kunst/Schulgestaltung Volleyball Handball Computer für „Franzosen“
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Erwartungen an die Schüler
in den Bereichen Leistungsstand Denk- und Lernverhalten Unterrichtsbeteiligung Arbeitsverhalten Sozialverhalten
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Anforderungen - Erwartungen
Realschulempfehlung De, Ma, SU: Note 3 Sicherheit und Sorgfalt im schriftlichen Bereich Aktive Beteiligung am Unterricht Positive Arbeitshaltung, Leistungswille Einfügen in die Klassengemeinschaft, Zusammenarbeit mit Mitschülern Eltern: - Kooperation (Hausaufgaben, Sch.-verhalten, Klassenprojekte) - Keine Überforderung d. Kindes
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Leistungsmessung und -bedeutung
Schriftliche Arbeiten in (fast) allen Fächern, in den Fächern De, En, Ma in der Regel 6 Klassenarbeiten pro Jahr Gewicht in De, En, Ma: 50% der Zeugnisnote Versetzungsentscheidung am Ende jedes Schuljahres Wechsel der Schulform bis Kl. 9 bei entsprechenden Leistungen möglich Abschlussprüfungen schriftlich (De, En, Ma) und mündlich (selbst gewähltes Fach)
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Übergang und Überweisung von der RS (Durchlässigkeit)
zum Gymnasium (Berechtigung) De, En, Ma: Schnitt höchstens 2,4 Franz. mind. 3 Übrige Fächer: Schnitt höchstens 3,0 Keine 5 zur Hauptschule Zweimal in Folge „nicht versetzt“ Am Ende von Kl. 6 „nicht versetzt“ ohne Empfehlung für RS Auf Elternwunsch
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Wie geht es nach der 10. Klasse weiter?
Realschulabschluss Lehre (mit/ohne BGJ) Berufsfachschule (Bsp. „Höhere Handelsschule“) mit Verbesserung des Abschlusses Fachoberschule Erweiterter Sek I – Abschluss Gymnasium in Kl. 10 (Abitur nach Kl. 12) Fachgymnasium Kl. 11 (Abitur nach Kl. 13)
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Warum soll ich mein Kind zur Realschule schicken?
Niedersächsische Schulinspektion vom bis : „Trifft zu“ oder „trifft in besonderem Maße zu“ (stark): Lehrerhandeln im Unterricht (Zielorientierung, Differenz., Leistungsanforderungen, Lernfortschritte, Medien) Pädagogisches Klima Schülerberatung, -betreuung Schulklima „Trifft nicht zu“ (eher schwach): Erkennen und Fördern leistungsschwacher Sch. Erkennen und Fördern besonders leistungs- starker Sch.
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Schriftliche Arbeiten Deutsch Kl. 5 bzw. 6
Zensuren im Diktat: 1: bei 0 – 1 Fehler 2: bei 2 – 4 Fehlern 3: bei 5 – 8 Fehlern 4: bei 9 – 12 Fehlern 5: bei 13 – 17 Fehlern 6: bei mehr als 17 F. Im Aufsatz wird die Rechtschreibung mit berücksichtigt Klasse 5: 3 Aufsätze 3 Diktate (100 – 120 ) 1 Grammatikarbeit Klasse 6: 3 Diktate (120 – 140)
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Schriftliche Arbeiten in Englisch: eine Kombination von z. B.
Kurzdiktat Lese- oder Hörverstehen Engl. Text (Tondokument) mit Verständnisaufgaben Grammatik Lückentext Satzbildungsübungen Freier Text Mediating („Übersetzung“) Besonderheiten: Schrifliches Arbeiten Vokabeln lernen
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