Berufswegeplanung an der Hauptschule © 2008 Werner Egger.

Präsentation zum Thema: "Berufswegeplanung an der Hauptschule © 2008 Werner Egger."—  Präsentation transkript:

1 Berufswegeplanung an der Hauptschule © 2008 Werner Egger

2 Berufswegeplanung 5. Klasse
Berufe der Eltern vorstellen eigenen Wunschberuf vorstellen (Berufswegeordner) Produkte aus Holz, Ton, Kunststoff und Textilien herstellen und mit Berufe in Verbindung bringen 10-Finger-System am Computer Wirtschaft – Arbeit – Gesellschaft (WAG) unterstützt durch regionale Handwerker im Unterricht oder vor Ort Grün: Computercurriculum © 2008 Werner Egger

3 Berufswegeplanung 6. Klasse
den Wohnort nach Arbeitsmöglichkeiten erkunden Menschen arbeiten in unserem Ort Produkte aus Metall und elektrische Schaltungen herstellen und mit den entsprechenden Berufen in Verbindung bringen Textverarbeitung WAG Arbeitsplätze besichtigen (Landwirtschaft, Handwerk, Fabrik ...) © 2008 Werner Egger

4 Berufswegeplanung 7. Klasse
Berufswünsche konkretisieren Kriterien auflisten Orientierungspraktikum oder Sozialpraktikum Tabellenkalkulation WAG Elternabend, wo der Berufsberater sich und das „Beruf aktuell“ vorstellt Schülerfirmen Orange: optional Blau: Agentur für Arbeit © 2008 Werner Egger

5 Berufswegeplanung 8. Klasse
Bewerbungstraining Lebenslauf (evtl. Kl. 7) Bewerbung (evtl. Kl. 7) Praktikum Dauer Wochen in einem selbst gewählten Beruf und Betrieb mit Praktikumsbericht Praxiszug Präsentation (PP) Deutsch WAG Handwerker, Ausbilder, Dienstleister usw. im Unterricht Individuelle Berufsberatung (mögl. nach dem Praktikum und mit den Eltern) Besuch regionaler Angebote (Berufsschulen) Schülermentoren © 2008 Werner Egger

6 Berufswegeplanung 9. Klasse
Vertiefungs- und Erweiterungspraktikum am Anfang des Schuljahres freiwillig max. 2 Wochen auch in den Ferien Technikunterricht im Betrieb HTW im Betrieb Öffentliche Projektprüfung WAG Individuelle Berufsberatung (mögl. mit den Eltern) Hilfe und Beratung bei Lehrstellensuche und Schulwahl © 2008 Werner Egger