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Veröffentlicht von:Bathilde Wolfrom Geändert vor über 10 Jahren
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Forstliche Aus – und Fortbildung – Wege in die Zukunft ?
Seminar der Landesvertretung Bayern am und
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Arbeitsgruppe Hochschulen (Bachelor, Master)
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Kennzeichen der Ausbildung
Breite Ausbildung gute Arbeitsmarktchancen nur wenige kommen im klassischen Berufsbild unter
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Bologna Prozess ist Unumkehrbar
International vergleichbarer Abschluss und Durchlässigkeit zwischen Studienorten ist wünschenswert. Aber !!!! kürzere Ausbildungszeit
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Konflikt Kürzere Ausbildung wird Weiterqualifikation in Betrieben notwendig machen. Dafür gibt es verschiedene Modelle.
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Vorbereitungsdienst/ Refendariat Zusätzliche breit angelegte Qualifikation Staat zahlt Ausbildung; geringes Gehalt Traineeprogramm speziell auf Arbeitsplatz zugeschnitten oder Sofort Einstieg Gleich volles Gehalt/ keine Generation Praktikum
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Nachhaltige Personalpolitik beinhaltet auch permanente Weiterbildungsmaßnahmen
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Arbeitsgruppe Forsttechniker
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Forsttechniker/in Wer sind wir ?
Forstliche Fachkräfte mit... praktischer Vorbildung (Ausbildung zum Forstwirt) umfangreicher Weiterbildung (zwei Jahre Vollzeit; ca Std.) Anpassung an veränderte Arbeitsbedingungen durch jährliche Fortbildung zu aktuellen Themen ökonomischer, ökologischer und sozialer Kompetenz
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Forsttechniker/in Tätigkeitsfelder Revierleiter in Forstbetrieben
Forstliche Dienstleistungen Fachorganisationen (z.B. WBV / FBG) Umwelt- und Naturschutz ...!!!
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Forsttechniker/in Perspektive
weiterhin laufende Aktualisierung der Ausbildung ausgerichtet an den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes Aufhebung der Arbeitsbeschränkungen! (z.B. BaySF) bundesweite Akzeptanz tarifliche Eingruppierung für Forsttechniker
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Arbeitsgruppe Forstwirte, Meister, Maschinenführer
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Grundsätzliches Ordnungsgemäße Forstwirtschaft bedarf einer qualifizierten Ausbildung Um dies dauerhaft zu gewährleisten ist ein lebenslanges Lernen notwendig Fort- und Weiterbildung ist für jeden leistungsfähigen Betrieb unabdingbar
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Forstwirt Änderung des Berufsbildes
Die Breite in der Ausbildung ist zwingend Ergänzungen im Bereich Forstmaschinen, EDV, forstspezifische EDV, Hubarbeitsbühnen etc.
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Weiterbildung Forstwirt
Turnusmäßige Weiterbildung Arbeitsverfahren Forsttechnik EDV Anlassbezogene Weiterbildung Spezialschulungen für neue Tätigkeitsfelder Vorarbeiter
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Forstmaschinenführer
Ausbildungsverordnung Ausbildungsstätte? (in Bayern) Ausbilder? Ausbildungsdauer? Ausbildungsmanagement Auswahl bzw. Weiterbildung der künftigen Forstmaschinenführer (Forstliche Ausbildung = Qualifikation, Kriterien, Anforderungen) Finanzierung
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Forstwirtschaftsmeister
Erweiterung des Berufsbildes forstfachliche EDV Mitarbeiterführung Forstmaschineneinsatz Arbeitsplanung
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Weiterbildung Forstwirtschaftsmeister
Turnusmäßige (min. jährlich) Weiterbildung Arbeitsverfahren Forsttechnik Tarif- und Arbeitsrecht EDV UVV und Arbeitsschutz Anlassbezogene Weiterbildung Spezialschulungen für erweiterte oder neue Tätigkeitsfelder
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Fundierte Aus- und Weiterbildung gewährleistet motivierte Mitarbeiter
Motivierte Mitarbeiter gewährleisten erfolgreiche Unternehmen Erfolgreiche Unternehmen gewährleisten eine global konkurrenzfähige Gesellschaft
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Arbeitsgruppe Ausbildung, Beruf, Motivation
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Ausbildung: Verwaltung: Verwaltungsfachangestellte/r Betrieb:
Bürokaufleute Qualifizierung der TLB für Ausbildung Berufsjäger: Intensivierung der fachtheoretischen Ausbildung Revierleiter/Leitungsdienst: Praktika und Anwärter/Referendarzeit in beiden Säulen
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Fortbildung : Arbeiter WEZ, Natura 2000 usw.:
Fortbildung im pädagogischen Bereich , in aktuellen Arbeitsverfahren etc. => Schulung im PW Angestellte Verwaltung: Arbeitsplatzbezogene IT-Fortbildungen
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Fortbildung : RL und Leitungsdienst: rechtl. Schulungen (z.B. Waldgesetz) gemeinsam in beiden Säulen Ausweitung der Themenbereiche, z.B. Umweltthemen, Pädagogik, IT-Fortbildungen, GPS Einweisung etc. Angestellte im Betrieb: Qualifizierungmaßnahmen als Teamleiter Büro (Durchlässigkeit der Laufbahnen) Zeitnahe und praxisgerechte Schulungen z.B. SAP
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Motivation: Wahrnehmung und Wertschätzung jedes einzelnen Mitarbeiters
Zahlung von Leistungsprämien und –zulagen Aufstiegsmöglichkeiten Fortbildungsmöglichkeiten Einbinden der Beschäftigten in Veränderungsprozesse und Entscheidungen Mittel- und Geräteausstattung
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