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Die Bitburger Braugruppe

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Präsentation zum Thema: "Die Bitburger Braugruppe"—  Präsentation transkript:

1 Die Bitburger Braugruppe
Unser neues Braugruppemotiv macht es deutlich: Jede Marke ist mit ihrem individuellen Charakter (Markenglas) abgebildet. Die Markengläser stehen Seite an Seite nebeneinander und bilden ein starkes und sich gegenseitig ergänzendes Portfolio, das keine Wünsche offen lässt.

2 Lebensphasenorientierte Personalpolitik - Baustein des Projekts „Herausforderung Zukunft“ Ergebniskonferenz – – Ludwigshafen Wolfgang Lorse, Joachim Otten, Beate Peters

3 1. Informationen zum Unternehmen
Branche, Produkte Basisdaten zur Personalpolitik im Unternehmen Herausforderungen der Zukunft Strategie, Ziele und Schwerpunkte der Personalpolitik im Unternehmen (personalpolitische Handlungsfelder)

4 Bitburger Braugruppe – das Unternehmen
Absatz ,4 Mio. hl Umsatz Mio. € Mitarbeiter/innen Auszubildende 100 Frauenanteil 22% Altersdurchschnitt 46 Jahre Familienunternehmen in der 7. Generation Kontinuierliche Erfolgsentwicklung; wirtschaftliche Stärke Stärkung der Standorte durch Mix aus zentraler und dezentraler Organisation hohe Investitionsleistung in Technik, Organisation und Mitarbeiter sozialpartnerschaftl. und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur vielfältiges gesellschaftl. Engagement 4

5 Start unseres gemeinsamen Projektes „Herausforderung Zukunft“ in 2008

6 Personalpolitische Handlungsfelder:
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vorruhestandskonzepte Arbeitsorganisation Weiterbildung/ Lebenslanges Lernen Gesundheitsmanagement

7 2. Maßnahmen einer Lebensphasenorientierter Personalpolitik
Schwerpunkte der Projektarbeit Ziele und Ergebnisse aus den Teilprojekten Kommunikation Schwierigkeiten und positive Erfahrungen aus den abgeleiteten Maßnahmen

8 Herausforderung Zukunft/Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Projekt-Bilanz Bitburger Braugruppe konzeptionell Kommunikation und Einbindung mehrdimensional ganzheitlich Flexible Arbeit, VAZ, TZ-Modelle Arbeitsplatz- prognosen weitreichend Arbeitsorganisation Vereinbarkeit v. Beruf u. Familie Telearbeit Schichtarbeit Deklaration, Öffentl.-Arbeit „Vertrieb 2020“ Bedarfs- analyse Wissenstransfer WB/Lebenslanges Lernen Weiterbildungs- aktivitäten Dez. 2010 Sep. 2010 Nachwuchs- generierung Mai 2010 Gesundheitsförd. Betriebl. Übergangsrente Bitburger BEM Gesundh.- Gespräche ATZ Gesundheitsmanagement Vorruhestandskonzepte

9 Handlungsfeld: Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Ziele: Bedarf ermitteln Ableitung von bedarfsorientierten Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie Erhöhung der Attraktivität als Arbeitgeber Maßnahmen: Erweiterung Telearbeit (kurzfristiger Firmennetz-Zugang) Hinweise zur verstärkten Nutzung der Vertrauensarbeitszeit Caritas-Familienservice (Unterstützung in Notfall-Situationen) Merkblatt für Eltern (Beratungsgespräch) Intranet-Seite „Beruf und Familie“

10 Handlungsfeld: Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Weitere Vorhaben: Intensivierung der Kommunikation für alle Handlungsfelder: - Betriebsversammlungen / Info-Veranstaltungen - Ausstellungen - Flyer mit Einlegeblätter - Führungskräfte-Schulungen - Mitarbeiterzeitung - Mitarbeiter-Fest „Tag der Familie“ Ferienbetreuung für Bit-Kids in 2011 (als „Leuchtturm-Projekt“)

11 Herausforderung Zukunft/Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Projekt-Bilanz Bitburger Braugruppe konzeptionell Kommunikation und Einbindung mehrdimensional ganzheitlich Flexible Arbeit, VAZ, TZ-Modelle Arbeitsplatz- prognosen weitreichend Arbeitsorganisation Vereinbarkeit v. Beruf u. Familie Telearbeit Schichtarbeit Deklaration, Öffentl.-Arbeit „Vertrieb 2020“ Bedarfs- analyse Wissenstransfer WB/Lebenslanges Lernen Weiterbildungs- aktivitäten Dez. 2010 Sep. 2010 Nachwuchs- generierung Mai 2010 Gesundheitsförd. Betriebl. Übergangsrente Bitburger BEM Gesundh.- Gespräche ATZ Gesundheitsmanagement Vorruhestandskonzepte

12 Handlungsfeld: Vorruhestandkonzepte / BitburgerÜbergangsRente (BÜR)
Ausgangslage/Ziele: Die Anhebung der Altersgrenzen zum Renteneintritt führt dazu, dass Mitarbeiter bis zum 67. Lebensjahr in aktiver Beschäftigung bleiben sollen. Je nach dem Tätigkeitsbereich mit unterschiedlichen körperlichen und psychischen Belastungen und nach der individuellen Konstitution ist die Arbeitsfähigkeit einzelner Mitarbeiter bis zum regulären Renteneintritt nicht mehr gegeben. Mit der BitburgerÜbergangsRente (BÜR) soll diesen besonders belasteten Mitarbeitern ein vorzeitiger Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand ermöglicht werden.

13 Handlungsfeld: Vorruhestandskonzepte/BitburgerÜbergangsRente
Teilnehmerkreis begrenzt „für besonders belastete Mitarbeiter“ (Voraussetzungen: Alter > 55 Jahre, Betriebszugehörigkeit > 10 Jahre) Mindestpunktzahl abhängig von Zulassungskriterien Handlungsfeld: Vorruhestandskonzepte/BitburgerÜbergangsRente Geschätzte Teilnehmerzahl pro Jahr: 10 Personen für gesamte Gruppe Start 2010 (Betriebsvereinbarung) Direktzusage des Unternehmens Arbeitsende Bitburger Übergangsrente Eintritt in die gesetzliche Rente Annähernde Kostenneutralität durch Einsparungen aus versch. altersbelastenden Merkmalen und Entgeltverzicht

14 Herausforderung Zukunft/Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Projekt-Bilanz Bitburger Braugruppe konzeptionell Kommunikation und Einbindung mehrdimensional ganzheitlich Flexible Arbeit, VAZ, TZ-Modelle Arbeitsplatz- prognosen weitreichend Arbeitsorganisation Vereinbarkeit v. Beruf u. Familie Telearbeit Schichtarbeit Deklaration, Öffentl.-Arbeit „Vertrieb 2020“ Bedarfs- analyse Wissenstransfer WB/Lebenslanges Lernen Weiterbildungs- aktivitäten Dez. 2010 Sep. 2010 Nachwuchs- generierung Mai 2010 Gesundheitsförd. Betriebl. Übergangsrente Bitburger BEM Gesundh.- Gespräche ATZ Gesundheitsmanagement Vorruhestandskonzepte

15 Handlungsfeld: Arbeitsorganisation/Schichtarbeit
Ziele: „Besser leben mit Schichtarbeit!“ - Bewusstmachung von Einflussfaktoren (u. a. Schlaf- und Essverhalten) im Rahmen von Schichtarbeit, ggf. Verhaltensänderung Schichtmodelle prüfen und an gesicherte arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse über die menschengerechte Gestaltung von Arbeit anpassen Maßnahmen: Mitarbeiter-Interviews zum Thema Arbeitsbelastung Fachtagung „Arbeit und Gesundheit“ Referent zum Thema „Besser leben mit Schichtarbeit“ Pilotgruppe Schichtarbeit (17 freiw. MA im 3-Schicht-Modell) - Erhebungsphase: Ess-/Schlafverhalten u. sonstige Einflüsse - Einstiegsseminar (alle Teilnehmer + Führungskräfte) - Betreuung und Information durch Fachinstitut - Abschlussveranstaltung: Bilanzierung, Empfehlungen, Maßnahmen

16 Handlungsfeld: Arbeitsorganisation/Schichtarbeit
Erfahrungen und weitere Ideen: „sensibles“ Thema, da in gewohnte Alltagsabläufe (Privates und Beruf) eingegriffen wird – Veränderungsbereitschaft bei Mitarbeitern und Führungskräften notwendig externe (wissenschaftliche) Unterstützung hilfreich großzügiger Zeitplan erforderlich Mitarbeiter der Pilotgruppe (ideale Meinungsbildner) fungieren als „Botschafter“ Ausrollen des Teilprojektes auf andere Bereiche

17 3. Evaluierung und Zukunftsfähigkeit
Spürbare Veränderungen durch lebensphasenorientierte Maßnahmen aufgrund positivem Feedback der Mitarbeiter/innen und gestiegenem Bewusstsein im Unternehmen. Nutzen für das Unternehmen durch höhere Attraktivität als Arbeitgeber, Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit der Belegschaft und somit Sicherung des Fachkräftebedarfs. Die Handlungsfelder unterstützen in vielfältiger Weise die Work-Life-Balance der Mitarbeiter/innen.

18 Herausforderung Zukunft/Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Projekt-Bilanz Bitburger Braugruppe konzeptionell Kommunikation und Einbindung mehrdimensional ganzheitlich Flexible Arbeit, VAZ, TZ-Modelle Arbeitsplatz- prognosen weitreichend Arbeitsorganisation Vereinbarkeit v. Beruf u. Familie Telearbeit Schichtarbeit Deklaration, Öffentl.-Arbeit „Vertrieb 2020“ Bedarfs- analyse Wissenstransfer WB/Lebenslanges Lernen Weiterbildungs- aktivitäten Dez. 2010 Sep. 2010 Nachwuchs- generierung Mai 2010 Gesundheitsförd. Betriebl. Übergangsrente Bitburger BEM Gesundh.- Gespräche ATZ Gesundheitsmanagement Vorruhestandskonzepte

19 4. Fazit „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“
Der Nachweis des Erfolgs von Investitionen bleibt schwierig. Die Übertragbarkeit von einzelnen Maßnahmen/Ideen auf andere Unternehmen ist möglich. Das Bewusstsein im Unternehmen steigt. Der Aufbau von Kooperationen ist erforderlich. (Arbeitgeber-Betriebsrat; Modellbetriebe Projekt LoPo u. ä.) Ganzheitliches Konzept, aber Teilerfolge „feiern“. Kommunikation ist alles! Wir brauchen Veränderung als Lust, nicht als Last. Netzwerke nutzen und … „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!“

20 Danke! dem IBE, zunächst Frau Prof. Rump für Ihre Unterstützung bei der Aufnahme in die Modellgruppe, dann Frau Groh und Frau Stemmler für die hervorragende Begleitung Herrn Hayer für die professionelle und anregende Moderation der Bitburger Gruppe den Partnerfirmen im Projekt den Bitburger Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern


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