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Alternativenergien und Energieeffizienz in der Wasserwirtschaft

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Präsentation zum Thema: "Alternativenergien und Energieeffizienz in der Wasserwirtschaft"—  Präsentation transkript:

1 Alternativenergien und Energieeffizienz in der Wasserwirtschaft
Wulf Abke Wasserrad als erster alternative Energiequelle! (Flasbarth?) Aufhänger zum Einstieg / Überleitung von Flasbarth-Vortrag ( vorab besorgen): Wasserräder als erste Quelle für mechanisch nutzbare Energie (erster „Strom“) Energieeffizienz ist auch ein altes Thema der Wasserwirtschaft : hohes technisches Know-how musste entwickelt werden, um Wasserversorgung über weite Strecken ohne zusätzliche Energie (die ja nicht zur Verfügung stand) zu ermöglichen: römische Aquädukte / Quellwasserversorgung Vogelsberg/Spessart Nutzung von Abwasser/Abfall als Nährstoff- und Energiequelle vor der Einführung der Schwemmkanalisation selbstverständlich Vernetzung/Verzahnung der wasserwirtschaftlichen Kreisläufen mit den Energieströmen (Stoff- und Energiekreisläufe)

2 Rahmenbedingungen Klimawandel Energiewende Wirtschaftlichkeit
Folgen für die Energieproduktion CO2-Bilanz Energiewende Gesetzliche und politische Vorgaben Wirtschaftlichkeit Kostenentwicklung Politik der Bundesregierung Ziele Ziel der Bundesregierung ist eine moderne, klimafreundliche, nachhaltige und sichere Energieversorgung für Deutschland. Hierfür sollen die erneuerbaren Energien konsequent ausgebaut und die Energieeffizienz weiter erhöht werden mit dem Ziel, dass die erneuerbaren Energien den Hauptanteil an der Energieversorgung übernehmen. Folgende Ziele sind rechtlich verankert: Bis zum Jahr 2020 soll der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Bruttostromverbrauch auf mindestens 30 Prozent gesteigert werden. Danach soll er kontinuierlich erhöht werden. An der gesamten Wärmeversorgung soll der Anteil der erneuerbaren Energien im Jahr Prozent betragen. ERGÄNZUNG: Der Anteil der Erneuerbaren am gesamten Endenergieverbrauch soll 18% betragen. Wasserkraft Die Bundesregierung will die Potenziale der Wasserkraft durch Ersatz, Modernisierung und Reaktivierung vorhandener Anlagen sowie den Neubau von Kleinwasserkraftanlagen an bestehenden Querbauwerken weiter nutzen. Bei der Nutzung der Wasserkraft sollen alle Umwelt- und Naturschutzanliegen ausgewogen berücksichtigt werden. Entsprechend hat die Bundesregierung im neuen Wasserhaushaltsgesetz vom 1. März 2010 die ökologischen Anforderungen an Wasserkraftanlagen konkretisiert.

3 Folgen des Klimawandels
Lange und heiße Perioden (Tmax > 25ºC) werden zunehmen* vs. Prognostiziert werden ein steigendes Temperaturniveau und eine Verschiebung der Niederschläge in das Winterhalbjahr eine Zunahme der Häufigkeit und der Intensität von extremen Wetterereignissen (Trockenheit und Hochwasser) in der Folge eine Beeinträchtigung der Qualität der Wasserressourcen Der Einfluss des Klimawandels auf die Verfügbarkeit der Wasserressourcen wird nicht nur die Wasserversorgung betreffen, sondern auch zentrale Wirtschaftsbereiche, wie u.a. die Land- und Forstwirtschaft die Energiewirtschaft. * (Szenario B2; Max Planck-Institut für Meteorologie, 2007)

4 Folgen des Klimawandels
Häufigkeit von Niedrigwasserperioden wird zunehmen* Von dem gesamten Wassereinsatz in Höhe von 43,9 Mrd. m³ Wasser entfielen 93 % im Jahre 2001 auf die Produktion und 7 % auf die privaten Haushalte (Schaubild 13). Weit mehr als die Hälfte des Wassereinsatzes im Inland entfiel auf den Produktionsbereich „Erzeugung von Strom und Gas“ (60,5 %), wo es fast ausschließlich als Kühlwasser verwendet wurde. * (Pegel Kaub, Szenario B2; Max Planck-Institut für Meteorologie, 2007)

5 Chancen und Risiken Chancen Optimierung von Anlagen Risiken
Implementierung neuer Technologien Kostensenkung Imagegewinn Risiken teilweise konkurrierende Interessen kurzfristige politische Perspektiven

6 Chancen und Risiken Konkurrierende Interessen CCS-Technologie
Geothermie Biomassenutzung zukünftige Entwicklungen Wärmegewinnung aus TW

7 Perspektiven Auslotung der Potentiale Entwicklung neuer Technologien
Umsetzung wirtschaftlich sinnvoller Maßnahmen kritische und konstruktive Begleitung der weiteren Entwicklung

8 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


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