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LANDESAPOTHEKERVERBAND BADEN–WÜRTTEMBERG e. V.

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Präsentation zum Thema: "LANDESAPOTHEKERVERBAND BADEN–WÜRTTEMBERG e. V."—  Präsentation transkript:

1 LANDESAPOTHEKERVERBAND BADEN–WÜRTTEMBERG e. V.
Pflegefachkraft im Außendienst der Apotheke Apotheken als Pflegestützpunkte LANDESAPOTHEKERVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG e.V.

2 Beratungs- und Service-Angebot
ZIELSETZUNG Qualitativ hochwertige Versorgung in den Bereichen der speziellen Pflege (enterale und parenterale Ernährung, Wundmanagement, Stomaversorgung, Portversorgung und weitere Versorgungsbereiche) Etablierung der Apotheke als ganzheitlicher Anbieter (alles aus einer Hand) und Ansprechpartner (Supervisor) für alle Fragen/Belange rund um die Pflege Überleitung vom Krankenhaus in den häuslichen Bereich Medikamentöse Versorgung Pharmazeutische Betreuung Beratungs- und Service-Angebot aktiv c.a.r.e. ®

3 UMSETZUNG Pflegespezialistin Beratende Funktion für
im „Außendienst“ der Apotheke Versorgungsschwerpunkte: Wundmanagement Enterale / parenterale Ernährung Schmerztherapie Stomaversorgung Pflegeüberleitung Portsystemversorgung Beratung zur Einrichtung von Pflegezimmern Weitere Indikationen Beratende Funktion für Ärzte im Umfeld Pflegedienste im Umfeld Patienten im Umfeld Krankenhäuser im Umfeld Pflegeheime im Umfeld Krankenkassen

4 HINTERGRUND USP‘s Apotheke als ganzheitlicher Anbieter
Versorgungsbedarf im häuslichen Umfeld steigt kontinuierlich durch Bevölkerungsentwicklung, Reduzierung der Verweildauerzeiten im Krankenhaus und der Entwicklungen aus dem Pflegeversicherungsgesetz Sicherstellung einer geregelten Überleitung vom stationären in den häuslichen Bereich gewährleistet Reaktion auf den erhöhten Beratungsbedarf in der Apotheke Ärztlicher Dienst oftmals mit geringem Kompetenzniveau innerhalb des Care-Bereichs; dankbar für die fachlich kompetente Besetzung dieses Versorgungsbereichs USP‘s Apotheke als ganzheitlicher Anbieter Kurze Wege und gute Erreichbarkeit für Kunden Hohes Kompetenzniveau in allen Versorgungsbereichen Alle Leistungen aus einer Hand im Rahmen der Überleitung

5 EINSATZ VON PFLEGESPEZIALISTINNEN
Staatlich examinierte Krankenschwester/Krankenpfleger/Altenpfleger/-in Mindestens 3 – 5 Jahre Berufserfahrung Weiterbildung zertifizierte Wundtherapeutin ICW, Stomatherapie und Bereitschaft, sich in den speziellen Pflegebereichen gezielt weiterzubilden ANFORDERUNGSPROFIL Betreuung zu Hause + Beratung- und Kommunikation in der Apotheke Hilfestellung/Beratung von pflegenden Angehörigen in Fragen rund um die Pflege Keine Übernahme der allgemeinen Pflege (ausdrücklich kein Wettbewerb zum Pflegedienst) Spezielle Versorgungen nach dem aktiv c.a.r.e.® Qualitätsmanagement, Anleitungen von Pflegepersonal und Patienten, Beratung und Information EINSATZ

6 AUFGABENGEBIET Krankenhäuser Pflegedienste Pflegeheime
Überleitungs- management Pflegedienste Anleitung Schulung Trouble Shooting Pflegeheime Kunden/Patienten Versorgung/Belieferung Anleitung/Schulung Arztpraxen Versorgungsvor- schläge nach QMS Kassen Transparente, ange-messene Versorgung aktiv c.a.r.e.®- QMS

7 Aktiv c.a.r.e. - QMS Struktur-Qualität Prozess-Qualität
Qualitätshandbuch mit Standards, Richtlinien für Beratung und Patienten- Informationen Geeignet zur Integration in ein QMS nach DIN ISO Kommunikationsleitfäden Vorlagen zur Dokumentation Vorlagen für Schulungen Funktions-/Stellenbeschrei- bungen Definiertes Anforderungs- profil für Pflegespezialisten Prozess-Qualität Versorgung nach den aktiv c.a.r.e. -Standards mit entsprechender (Foto-)Dokumentation Individuelle Betreuung durch Bezugspflege-System Regelmäßige Fort- und Weiterbildung sichert tat- sächliche Qualifikation Regelmäßiger Austausch der Pflegespezialisten Regelmäßige Kommunikation mit dem behandelnden Arzt und dem Pflegedienst; Krankenhaus-Consilium Outcome-Qualität Regelmäßige (Foto-) Dokumentation und Verlaufskontrollen Komplikationsmanagement Zeitnahe und regelmäßige Rücksprache mit dem behandelnden Arzt reduziert das Risiko für die Eskalation von Komplikationen

8 Aktiv c.a.r.e. - QMS aktiv-c.a.r.e. Analysestandards Analysekompetenz
Handlungskompetenz Dokumentationskompetenz Informationskompetenz Kommunikationskompetenz aktiv-c.a.r.e. Analysestandards Sichern objektive Situationsanalyse unter Einbeziehung aller Ressourcen und Handicaps aktiv-c.a.r.e. Pflegestandards Sichern fachlich angemessenes und richtiges Handeln in der individuellen Situation aktiv-c.a.r.e. Dokumentationsstandards Sichern fachlich erforderlich Dokumentation (Foto) und Outcome-Kontrolle / Feed back aktiv-c.a.r.e. Informationsstandards Sichern objektiven Information und Beratung der Betroffenen in geeigneter Form und Sprache aktiv-c.a.r.e. Kommunikationsstandards Sichern Qualität in der Kommunikation in Richtung beteiligter Zielgruppen

9 Parenterale Ernährung
SORTIMENTSBEREICHE Wund- management Diabetisches Fußsyndrom Ulcus cruris Dekubitus Produkte zur Wundreinigung Produkte zur Wundspülung Moderne Wundauflagen Spezielle Wundverbände Produkte zur Hautpflege Hilfsmittel zur (Um-) Lagerung Enterale Ernährung PEG bei Apoplexie, Alzheimer, sonstigen Indikationen Bilanzierte Diäten, Standard-Lösungen + Überleitsysteme Sondensysteme, Reparatur-Sets Verbandmittel Lösungen von Spülen von Sonden Parenterale Ernährung ZVK / Port bei entsprd. Indikationen Standard-Lösungen Überleitsysteme Verbandmittel i.v.-Medikationen

10 SORTIMENTSBEREICHE Stoma- versorgung Kleine Hilfsmittel
Ileostoma Colostoma Urostoma Stomaversorgungssysteme Hautreinigung, -pflege Zubehör Kleine Hilfsmittel Pflegehilfs- mittel Pflegezimmer, Bad & Toilette Lagerung Pflegende Angehörige Standard-Rollstuhl, Toilettenstuhl, Badewannenlift ... Einfache ADS HM für Mobilisation und Lagerung Schürzen, Handschuhe ... Port-Systeme Patienten mit Zytostase- Therapie Ggf. Zytostatika Infusionslösungen Überleitsysteme Verbandsmaterial

11 MÖGLICHE SYSTEMERWEITERUNGEN
Versorgungs- Bereich Inkontinenz Standardisiertes Assessement für eine adäquate Versorgung Individuelle Beratung zur Art der Versorgung, Versorgungs- frequenz und Maßnahmen zur Pflege und Hygiene Info-Angebot über Inkontinenzformen für Betroffene Info-Angebot über Trainings-Maßnahmen Komplikationsmanagement Dokumentation Kommunikation mit ärztlichem Dienst Versorgungs- Bereich Diabetes Blutzuckermessung, Anleitung zur Blutzuckerselbstmessung und jeweilige Dokumentation Anleitung zum Umgang mit dem Pen Patientenschulungen (Ernährung, Bewegung, Selbst-Manage- ment, Erkennen von Komplikationen, Maßnahmen bei Komplikationen) Präventionsmodule (Risiko-Check, Ernährungsberatung, Bewegungsberatung, im Netzwerk mit Sport-Vereinen) Integration in DMP‘s Kommunikation mit ärztlichem Dienst und weitere Versorgungsbereiche ...

12 - ERFOLGSFAKTOREN Aktiv c.a.r.e. Kurze Wege Kompetenz Erreichbarkeit
Apotheke vor Ort Home-Service Kompetenz Fachkompetenz Soziale Kompetenz Erreichbarkeit Erreichbar täglich rund um die Uhr Notfall-Handy QMS Versorgungsstandards Kommunikations- und Informationsleitlinien Kostenbewusst Keine Überversorgung Keine Übermengen Hohe Lieferfähigkeit Täglich mehrfache Be- lieferung sichert hohe Lieferfähigkeit Produktneutralität Keine Exklusivpartner Sinnvolle und ange- messene Versorgung

13 IV-VERTRAG CARE IV CARE Apotheken Kassen (Haus-)Ärzte Industrie
Teilnahme am c.a.r.e.aktiv QMS Einschreibung in IV-Vertrag Finanzielle Rahmenbedingungen IV CARE Kassen Sicherstellung einer ange-messen und transparenten Versorgung auf Basis eines QMS (Haus-)Ärzte Teilnahme am aktiv-c.a.r.e. QMS Einschreibung in IV-Vertrag Finanzielle Rahmenbedingungen Krankenhäuser / Pflegeheime/ Pflegedienste Überleitung nach dem QMS Versorgung im Auftrag Industrie Rabattverträge innerhalb des Care-Versorgungsbereichs

14 VORTEILE Kassen Pflegedienste Apotheken
IV-Vertrag mit allen handelnden Partnern Hoher Qualitätsstandard Leistungstransparenz durch Dokumentation Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen der Umsetzung Pflegedienste Unterstützung und ggf. Übernahme in fachlich schwierigen Indikationsbereichen Komplikationsmanagement Kompetenzgewinn durch Anleitung und Schulung Apotheken Ganzheitlicher Anbieter im Markt Etablierung eines IV-Vertrags Care Kompetenztransfer nach außen Kompetenzausbau in einem zunehmenden Beratungsmarkt

15 VORTEILE Ärzte Unterstützung in einem „ungeliebten“ und teilweise mit wenig Kompetenz besetzen Bereich Transparenz im Leistungsgeschehen durch Standardisierung und ggf. EDV-gestütztes Assessment Teilnahme am IV-Vertrag aus strategischer Sicht Kunden Gewährleistung einer bestmöglichen Versorgung Info-Angebot Kontinuität und Erreichbarkeit Apotheke als vertrauensvoller Ansprechpartner „Gleiche Sprache“ im Netzwerk

16 LANDESAPOTHEKERVERBAND BADEN–WÜRTTEMBERG e. V.
Pflegefachkraft im Außendienst der Apotheke Apotheken als Pflegestützpunkte LANDESAPOTHEKERVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG e.V.

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