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Berner Konferenz für Sozialhilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz

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Präsentation zum Thema: "Berner Konferenz für Sozialhilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz"—  Präsentation transkript:

1 Berner Konferenz für Sozialhilfe, Kindes- und Erwachsenenschutz
6. November 2019, Bern Worum geht es hier? Von der Wichtigkeit, dass wir – SozialarbeiterIn und KlientIn – gemeinsam den Fall verstehen Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund Institut für Professionsforschung und -entwicklung Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz

2 1. Kontext & theoretische Hintergrundfolie
Kontext Sozialhilfe Gesetz über die öffentliche Sozialhilfe (SHG) Verordnung über die öffentliche Sozialhilfe (SHV) SKOS-Richtlinien zur Ausgestaltung und Bemessung der Sozialhilfe BKSE-Handbuch Direktionsverordnung über die Bemessung von situationsbedingten Leistungen Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

3 Strukturbedingungen in der Sozialhilfe
Strukturbedingungen der Sozialer Arbeit, u.a.: Doppelte Loyalitätsverpflichtung Spannungsfeld «Bürokratische Logik – Professionslogik» Sozialgesetzgebung und Professionswerte, u.a.: menschwürdiges Leben» Autonomie der Lebensführung (vgl. u.a. Hochuli Freund/Stotz 2017, 49-52, Eser Davolio/Guhl/Rotzetter 2013) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

4 Folgerungen für «erfolgreiche Fallaufnahme»
These: «Bürokratische Logik dominiert tendenziell Professionslogik» Es braucht bewusste Entscheidung für die Orientierung an der Professionslogik & Kompetenz, bürokratische Logik zu berücksichtigen Professionelles Selbstverständnis Ausrichtung an den Werten Handlungskonzept für den kooperativen Weg & methodisches Wissen Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

5 Professionslogik: Kooperative Prozessgestaltung (KPG)
Konzept für die Gestaltung des professionellen Handelns in der Sozialen Arbeit generalistisch methodenintegrativ Fokus Kooperation mit KlientInnen (Hochuli Freund/Stotz 2017, Hochuli Freund/Sprenger 2018, Hochuli Freund 2017, 2018) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

6 KPG

7 KPG-Prozessgestaltungsmodell
Orientierungsrahmen für: eigenes Denken und Handeln Gestaltung Kooperation auf Fachebene Gestaltung Kooperation mit KlientInnen Prozessstruktur mit 7 Schritten: Analytisch-diagnostische Phase Handlungs-Phase Merkmale: Offenheit: methodenintegrativ keine Vorschriften – aber Standards! ein Modell ist ein Modell Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

8 Kompetenz zu Prozessgestaltung
unterscheiden können zwischen erfassen – bewerten – erklären unterschiedliche Bewertungsperspektiven einholen gemeinsam mit KlientInnen geeignete Analysemethoden nutzen Analysen auswerten & eine Fallthematik formulieren «zu verstehen versuchen» als Grundhaltung analytische Phase und Handlungsphase verbinden analyse-/diagnosebasiert & in Hinblick auf wichtige Veränderungswünsche Bildungsziele gemeinsam mit KlientInnen finden selber mit Unterstützungszielen arbeiten  …. einen Prozess in Kooperation gestalten – gemeinsamer Arbeitsprozess mit KlientInnen – …. Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

9 2. «Gemeinsam den Fall verstehen»
Erfassen Bewerten Verstehen Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

10 Prozessschritt Situationserfassung
Situation in einem Fall insgesamt erfassen Aufträge, Anliegen – Daten/Fakten– Erzählungen Notwendigkeit, Realitätsausschnitt zu wählen Ressourcen- und lebensweltorientierter Zugang Haltung von Offenheit, Interesse: relevante Informationen erfassen, ohne zu bewerten! Erfassungsmethoden: Erkundungsgespräch – Beobachtung – Aktenstudium Ziele: SA Überblick – KlientIn vergegenwärtigt sich eigene Lebenssituation – vorläufige Themen: «Worum geht es in etwa?» (vgl. Hochuli Freund/Stotz 2017: ) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

11 Situationserfassung in der Sozialhilfe
Aufträge: Organisationsauftrag erläutern, Anliegen erfragen Realitätsausschnitt (gemäss Auftrag): wirtschaftliche Situation, Erwerbssituation (Gegenwart) weiteres: Gesundheit, familiäre Situation, Freizeitgestaltung, etc. was nicht?? Spannungsfelder: gläserner Klient vs. sich gesehen fühlen & sich selber neu sehen Offenheit vs. Zielgerichtetheit Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

12 Prozessschritt Analyse
Auslegeordnung: themenbezogen multiperspektivische Bewertungen einholen Vielzahl von Analysemethoden ! Einschätzungen KlientIn Einschätzungen auf der Fachebene gemeinsame Einschätzungen Notwendigkeit der Auswertung Ziel: Fallthematik herausarbeiten «Worum genau geht es hier?» (vgl. Hochuli Freund/Stotz 2017: ) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

13 Analyse in der Sozialhilfe
1) Analyseinstrumente für Einschätzungen der KlientInnen z.B. Zufriedenheit Lebenssituation, Netzwerkkarte, Silhouett 2) Analyseinstrumente für die Einschätzung der SA z.B. IC4 3) Analyseinstrumente für beide Perspektiven & Austausch z.B. PRO-Ziel-Basisdiagnostik, Probleme-Ressourcen-Karte 4) Herausarbeiten der Fallthematik: e Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

14 1) Analyseinstrumente für KlientInnen
Netzwerkkarte: Selbsteinschätzung soziale Beziehungen 8-Felder-Karte (Röh 2018:330) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

15 Zufriedenheit mit der aktuellen Lebenssituation
8 Bereiche & Gesamteinschätzung (Forschungsprojekt KoopIn_Materialien Sozialdienst) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

16 Silhouette: Selbstsicht KlientIn
4 Aspekte: Stärken Schwierigkeiten Träume Befürchtungen (Hochuli Freund/Stotz :194; Hochuli Freund 2018: 346) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

17 2) Analyseinstrumente für eine Einschätzung SA
Inklusionschart (IC 4) (Pantucek 2018: 305) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

18 3) Analyseinstrumente für beide Perspektiven & Austausch
Ressourcenkarte KlientIn Einschätzung persönlich soziale materiell infrastrukturell KlientIn SozialarbeiterIn Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

19 Problem-Ressourcen-Karte
Hinweis: Für Einschätzungen KL und Einschätzungen SA unterschiedliche Farben verwenden Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

20 Lebenssituation insgesamt: PRO-ZIEL- Basisdiagnostik
(Heiner : ) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

21 4) Herausarbeiten der Fallthematik
Ergebnis der Analyse: Fallthematik: «Darum geht es!» Ein Beispiel: Herr Z., ein 25-jähriger Maurer aus ländlicher Region, seit 3 Jahren SH, der sich gegenüber den Sozialarbeiterinnen freundlich und kooperativ zeigt, seine Aufträge aber selten wahrnimmt nach mehreren kürzeren Beziehungen nun ‘die Frau seines Lebens’ gefunden hat und möglichst bald eine eigene Familie gründen will in Beschäftigungsprogrammen als wenig kooperativ eingestuft wird, selbst aber äussert, er wolle unbedingt wieder arbeiten, er fühle sich ohne Arbeit unnütz. (vgl. Hochuli Freund/Sprenger-Ursprung 2018a: 137) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

22 Prozessschritt Diagnose
Diagnose will Situation – Verhalten – subjektive Sinnzusammenhänge – Dynamiken erhellen, deuten, erklären, verstehen Funktionen: u.a. Zuweisungs-, Gestaltungsdiagnostik (Heiner 2013, 23) Ergebnis: Arbeitshypothese – Basis für passgenaue Interventionen Methoden: Theoriegeleitetes Fallverstehen, rekonstruktive Methoden gemeinsames Fallverstehen mit KlientInnen (vgl. Hochuli Freund/Stotz 2017: ) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

23 Diagnosemethode ‚Theoriegeleitetes Fallverstehen‘
Hochuli Freund/Stotz 207: 223 Hochuli Freund/ Sprenger-Ursprung 2018, 2018a) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

24 Beispiel einer rekonstruktiven Diagnosemethode
Rekonstruktion des Lebensführungssystems (Sommerfeld et al. 2011): Systemmodellierung Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

25 Diagnose in der Sozialhilfe
Expertentätigkeit – erfordert methodisches und theoretisches Wissen als Einzelleistung SA im Rahmen einer Fallbesprechung (Hochuli Freund 2017a) «Gemeinsames Fallverstehen» mit KlientInnen in Alltagssprache übersetzen KlientIn ‘etwas zumuten’ Ergebnis: Arbeitshypothese Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

26 Ergebnis: Arbeitshypothese
Ein Beispiel: Wenn Hr. Z. neben seiner Partnerin auch andere soziale Kontakte zulässt und findet, seine hohen Ansprüche an sich selber relativieren und in der Beratung seine Überforderungsgefühle bezüglich seiner Stellensuche thematisieren kann, dann wird er sich mit seinen Wünschen und Ängsten und seinem Vermeidungs- und Bewältigungsverhalten auseinandersetzen und eine echte Chance haben, sich wieder in eine für ihn passende Erwerbsarbeit zu integrieren. (vgl. Hochuli Freund/Sprenger-Ursprung 2018a:137) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund Institut Professionsforschung und -entwicklung 27

27 Zusammenfassung Prozess «gemeinsames Fallverstehen»
Prozess auf zwei Ebenen: Fachebene mit KlientIn Prozessschritte: Erfassen Bewerten - Verstehen Fokussierung Erkenntnisse Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

28 Strukturierung dieses Prozesses in der Sozialhilfe – ein Beispiel –
Innosuisse-Projekt «KoopIn»: «Kooperative Instrumente- Entwicklung zur Effektivitäts- und Effizienzsteigerung in der Sozialen Arbeit» (KoopIn), 2016 – 2018 7 Praxispartner, u.a. Soziadienst Münchenbuchsee Zielsetzung Projekt MüBu: «Instrumente für die methodische Fallführung in der Sozialhilfe für langjährige Fälle» Ergebnis Projekt MüBu: ‘Perspektiven-Wegweiser’ Ergebnis Gesamtprojekt KoopIn: Verfahren Kooperative Instru- mente-Entwicklung; Dienstleistungen dazu über Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

29 Perspektiven-Wegweiser: Strukturierung
ANALYSE: Selbsteinschätzung KlientIn: Lebenssituation (Smiley-Bogen) Gespräch SA & KlientIn: Evaluation bisherige Zusammenarbeit Ressourcen-Karte; Veränderungswünsche Zusammenfassung; Frage für Fallbesprechung DIAGNOSE: Intervision Fachteam: Fallverstehen Ergebnisse Fallverstehen Fachteam Zielsetzung, Interventionsplanung Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

30 3. Was ein Weg von «Fallverstehen» bewirken kann
1) Evaluationsergebenisse Projekt ‘KoopIn’ Unabhängige Evaluation in 3 Praxisentwicklungsprojekten im Rahmen des Projekts, ca. ½ Jahr nach Implementierung Projekt MüBu: Leitfadengestützte Interviews mit 3 SA, 3 KlientInnen, Auswertung mit objektiver Hermeneutik Ergebnisse: in allen 3 Fällen: inhaltlich neue Ausrichtung Veränderung der Arbeitsbeziehung: ‘näher bei KlientInnen’; Transparenz; auch Dissonanzen thematisierbar Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

31 Inhaltlich neue Ausrichtung:
Fall 1: Grosser Wunsch der Klientin nach Ablösung von der Sozialhilfe «(…) von mir her ist es überhaupt nicht darum gegangen Ablösung Sozialhilfe, das ist für mich nicht das Ziel gewesen, sondern wirklich mal ihr Ziel, was sie gerne angehen möchte. (…) aber eben es ist jetzt wirklich die Motivation das habe ich von ihr eben nie so klar gehört eben ‘ich möchte das, das, das und für das muss ich weg von Sozialhilfe und für das muss ich einen Job haben, und das möchte ich vielleicht noch’ und da hat man gesehen, okay, das ist der erste Schritt, das können wir zusammen angehen und das haben wir dann ganz klar ins Zentrum genommen und haben wir hey konkret geplant, wie gehen wir jetzt vor.» (C) Fall 2: Lebensbereich Familie wird dank Selbsteinschätzungsbogen thematisierbar Fall 3: grösster Veränderungswunsch gar nicht bei Gesundheit und Arbeit, sondern im Lebensbereich Familie Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

32 Veränderung der Arbeitsbeziehung: ‘näher’, ‘gemeinsam’
« (…) es ist einfach- das Ganze tut einander näher- ich bin einfach näher zum Klienten als vorher (…) und ich habe das Gefühl es ist für mich- für mich jetzt nicht mehr so ober- flächlich wie am Anfang, sag ich mal, ein bisschen tiefer schaue ich ja» (M) « (…) da geht es ja auch um den Willen von den Leuten, was wollen sie, was ist ihr Ziel, was sind ihre Ressourcen, was sind sie bereit zu leisten, so chli und das merke ich, das ist eigentlich so ein Ansatz, den ich gerne habe, wo es um die Leute selber geht und nicht nur mehr Ablösung Sozialhilfe im Vordergrund steht, und dort sehe ich den Mehrgewinn, ich habe das Gefühl, es geht mehr um die Leute. » (C ) «(….) dort dann einen Weg zu gehen, in dem Handlungsspielraum den wir haben, es ist ja eh ein Rahmen gegeben und dann aber auszuloten, was mir möglich ist, mit den Klienten zusammen» (F) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

33 2) Projekt ‘Falllast in der Sozialhilfe ’ (Eser Davolio et al. 2017)
Wiss. Begleitung Pilotprojekt in der Langzeitunterstützung der Sozialen Dienste der Stadt Winterthur ( ) Experimentalgruppe mit 3 SA: Reduktion max. Falllast auf 75 Fälle (je 100%), 1½ Jahre; Kontrollgruppe Fälle (je 100%) Methoden:Statistik, Aktenanalyse, Onlineumfrage, Einzel- und Gruppeninterviews Ergebnisse: Fallkosten um durchschn je Fall und Jahr gesenkt Deutlich höhere Ablösequoten & kürzere Unterstützungsdauer (21 vs. 27 Monate) «Ich denke, dass wir mehr in die Tiefe gehen können und wir bewegen uns nicht mehr nur fast ausschliesslich an der Oberfläche» (G-I 9, ebd. S. 21) Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

34 «Worum geht es hier? Von der Wichtigkeit, dass wir – SozialarbeiterIn und KlientIn – gemeinsam den Fall verstehen» Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

35 4. Diskussion Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit !
Und freue mich auf Ihre Fragen, Einwände, BEiträge Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

36 Literatur Buttner, Peter/ Gahleitner, Silke B./ Hochuli Freund, Ursula/ Röh, Dieter (Hg.) (2018). Handbuch Soziale Diagnostik. Berlin: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Eser Davolio, Miram/Guhl, Jutta/Rotzetter, Fabienne (2013). Erschwerte Kooperation in der Sozialhilfe. Sozialarbeitende im Spannungsfeld von strukturellen Rahmen- bedingungen und Professionalität. Basel: edition gesowip. Eser Davolio, Miryam/ Strohmeier Navarro, Rahel/Zwicky, Heinrich/Gehrig, Milena/Steiner, Isabelle (2017). Falllast in der Sozialhilfe und deren Auswirkung auf die Ablösequote. Wissenschaftliche Begleitung eines Pilotprojekts in der Langzeithilft der Sozialen Dienste der Stadt Winterthur. Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Soziale Arbeit. Falllast-Sozialhilfe2017.pdf Heiner, Maja (2013). Wege zu einer integrierten Grundlagendiagnostik in der Sozialen Arbeit. In: Gahleitner, Silke B./Pauls, Gernot/Glemser, Rolf (Hg.). Psychosoziale Diagnostik. Köln, Psychiatrie-Verlag. S Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

37 Heiner, Maja (2004). PRO-ZIEL-Basisdiagnostik
Heiner, Maja (2004). PRO-ZIEL-Basisdiagnostik. Ein prozessbegleitendes, ziel- bezogenes, muliltperspektivisches und dialogisches Diagnoseverfahren im Vergleich. In: Dies. (Hg.). Diagnostik und Diagnosen in der Sozialen Arbeit – Ein Handbuch. Frankfurt: Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. Hochuli Freund, Ursula (Hg.). (2017). Kooperative Prozessgestaltung in der Praxis. Materialien für die Soziale Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer. Hochuli Freund, Ursula (2017a). Fallbesprechungsmaterialien. Strukturierungs- hilfen für effektive Fallbesprechungen gemäss Kooperativer Prozessgestaltung. In: Dies. (Hrsg.) Kooperative Prozessgestaltung in der Praxis. Stuttgart: Kohlhammer. S Hochuli Freund, Ursula (2018). Notationssysteme zur Selbsteinschätzung. In: Buttner, Peter et al. (Hg.). Handbuch Soziale Diagnostik.. Berlin: Deutscher Verein. S Hochuli Freund, Ursula (2018a). Kooperative Prozessgestaltung. Ein methoden- integratives Handlungskonzept für gute Soziale Arbeit im Kinderschutz. In: Böwer, Michael/Kotthaus, Jochem (Hg.). Praxisbuch Kinderschutz. Professionelle Herausforderungen bewältigen. Weinheim/Basel: Beltz Juventa. S Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung

38 http://www.soziale-diagnostik.ch/ http://www.kooperativ.ch/
Hochuli Freund, Ursula/ Sprenger-Ursprung, Raphaela (2018a). Theoriegeleitetes Fallverstehen. In: Buttner et al. (Hg.), S Hochuli Freund, Ursula/ Stotz, Walter (2017). Kooperative Prozessgestaltung in der Sozialen Arbeit. Ein methodenintegratives Lehrbuch. 4., aktual. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer. Pantucek-Eisenbacher, Peter (2018. Inklusions-Chart (IC4). In: Buttner, Peter et al. (Hg.). Handbuch Soziale Diagnostik. Berlin: Deutscher Verein. S Röh, Dieter (2018). Egozentrierte Netzwerkdiagnostik mit Sozialraumbezug. In: ). In: Buttner, Peter et al. (Hg.). Handbuch Soziale Diagnostik. Berlin: Deutscher Verein. S Sommerfeld, Peter/ Hollenstein, Lea/ Calzaferri, Raphael (2011). Integration und Lebensführung. Ein forschungsgestützter Beitrag zur Theoriebildung der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: VS Verlag/ Springer Prof. Dr. Ursula Hochuli Freund, Institut für Professionsforschung und -entwicklung


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