Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Ida Luisa Hofer Geändert vor über 5 Jahren
1
Prof. Florian Piegsa (i.V. Adrian Jäggi)
Physik an der Universität Bern Bachelorstudium Physik im Hauptfach (Major) Prof. Florian Piegsa (i.V. Adrian Jäggi) Laboratorium für Hochenergiephysik (LHEP) Albert Einstein Center for Fundamental Physics Studienleiter Physik/Astronomie Tag des Studienbeginns
2
Willkommen an der Universität Bern
Im Namen der Universität Bern und im Namen aller Dozenten des Fachbereichs Physik/Astronomie heisse ich Sie herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass Sie sich entschlossen haben, hier bei uns Physik zu studieren! Willkommen
3
Ziel dieser Veranstaltung
Ziel der heutigen Veranstaltung ist, Ihnen den Übergang vom Gymnasium zur Universität und den Studienbeginn durch einige allgemeine Informationen zum Studium zu erleichtern, aber . . . Gymnasium und Universität unterscheiden sich teilweise sehr grundsätzlich voneinander Es kommt also viel mehr auf Ihre Selbständigkeit an: mehr Freiheit heisst auch mehr Selbstverantwortung Deshalb ist jeder zu Beginn etwas verwirrt und verloren Das werde auch ich nicht verhindern können, weshalb ich mich auf einige allgemeine Bemerkungen zum Physikstudium und Studienplan beschränke. Im Anschluss: Ein paar Nützliche Hinweise und Tipps aus Sicht der Studierenden durch die Fachschaft Physik & Astronomie Schule =/= Universität Schüler =/= Student mehr selbstverantwortung Professor =/= Lehrer 90% Forschung (in erster Linie), 10% Lehre Fachschafts - Vertreter
4
Infos zum Studium der Physik an der UniBe
Alle wichtigen Informationen gibt es auf den Webseiten des Fachbereichs Physik & Astronomie Institute Forschung Studium - Studienpläne - Reglemente - Infos zu den Vorlesungen - etc. Mehr dazu später . . .
5
Die wichtigsten Vorlesungen im 1. Studienjahr
Physik I+II Mathematische Methoden der Physik I+II Analysis I+II & Lineare Algebra I+II Praktikum I & Mechanik I (im 2. Semester) Die Einführungsvorlesungen in Physik und Mathematik sind Grundlage für das gesamte weitere Studium. Voraussetzung für die Fortsetzung des Studiums ist die bestandene Prüfung für Physik I (bzw. Physik II) und Mathematische Methoden der Physik I (bzw. II) spätestens am Ende des 3. bzw. 4. Semesters! Physiksemester 3 und 4 sind erfahrungsgemäss sehr zeitaufwändig. Es ist ganz wichtig, sich im 1. Studienjahr ganz auf diese Einführungsvorlesungen zu konzentrieren! Vorlesungen Bemerkungen
6
Physik I und Mathematischen Methoden I
Termin: Montag-Donnerstag 11:00-12:00 im Hörsaal 099 Beginn: Montag 16. September Übungen (obligatorisch!): Freitag 08:00-10:00 Inhalt: Mechanik Thermodynamik Prüfung (Leistungskontrolle): Termin wird in der Vorlesung noch bekannt gegeben Termin: Dienstag - Donnerstag 10:15-11:00 im Hörsaal B6 Beginn: Dienstag 17. September Übungen (obligatorisch!) Vorlesung Physik I (Profs. Benz und Wurz) Mathematische Methoden der Physik I (Prof. Wenger) Unterteilt: Vorlesungen / Übungen Aufgaben in Übungen KSL Siehe auch Kernsystem Lehre (KSL): ksl.unibe.ch
7
Physik I: Bemerkungen zur Vorlesung
Vorlesung mit vielen interessanten Experimenten und Demonstrationen, und Erklärungen dazu Findet im Hörsaal 099 statt - Platz für 200 Studenten, aber es wird voll werden! Daher unsere Bitte: Aus Rücksicht auf Ihre Mitstudenten telefonieren, unterhalten etc. bitte nicht im Hörsaal. Ihre Anwesenheit bei der Vorlesung wird nicht kontrolliert. Sie sind selbst verantwortlich und müssen sich selbst motivieren. Bei den Übungen gibt es eine Form der Anwesenheitspflicht - Art und Weise der Teilnahme-Kontrolle wird Ihnen erklärt werden. Regelmässige Teilnahme an Vorlesung und Übungen ist erfahrungs-gemäss eine wichtige Voraussetzung, um die (anspruchsvolle) Prüfung/Leistungskontrolle bestehen zu können. Sie können nach der Vorlesung immer mit Fragen zu den Dozenten (Vortragenden) kommen.
8
Crash-Course Mathematik für Physik I+II
In der Vorlesung Physik I werden vom ersten Tag an einige Konzepte aus der Mathematik gebraucht Lineare Algebra, Vektoranalysis, Differentialrechnung, etc. die zwar aus der Schulzeit bekannt sein sollten, aber es leider nicht immer sind Daher bieten wir an (und empfehlen die Teilnahme am): Crash-Course Mathematik für die Vorlesungen Physik I+II Inhalt: Differential- und Integralrechnung, partielle Ableitung, Differentialgleichungen, Kartesische, Polar- und Kugel-Koordinaten, Skalare, Vektorfelder und Gradienten, Lineare Algebra Wann: 18., 19., 24., 25., 26. September, 01., 02., 03. Oktober, jeweils 18:00-20:00 Wo: Hörsaal A006 Weitere Informationen: Vorlesung Physik I am Montag Crash-Course Mathematik
9
Organisatorisches meist in der ersten Vorlesung des jeweiligen Kurses.
Partieller Stundenplan 1. Semester (insbesondere ohne Übungen Mathematik) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 08:00-09:00 Lineare Algebra I Raum A6 Analysis I Lineare Algebra I Physik I Übungen 09:00-10:00 10:00-11:00 MMP I Raum B6 11:00-12:00 Physik I Raum 099 12:00-13:00 Astronomie I Hauptgeb. 114 Zusatzüb.Physik I Raum B77 13:00-14:00 Hauptgeb.114 14:00-15:00 15:15-16:00 Organisatorisches meist in der ersten Vorlesung des jeweiligen Kurses.
10
Schauen sie sich mal auf der Website um …
13
Studium: Reglemente Regelungen sind in zwei Dokumenten definiert:
RSL (Reglement über Studium und Leistungskontrollen der UniBe). Studienplan & Anhang (Reglement der Physik). Beide sind über die Webseite erhältlich Enthalten alle wichtigen Informationen zu Studienablauf, Prüfungsmodalitäten etc. (bei Minor-Fächern sind die Reglemente der jeweiligen Fachrichtungen massgeblich) Studienplan & Anhang definieren zum Beispiel Gliederung Studienziel Studienvarianten angebotene Vorlesungen Bei Gelegenheit bitte gut studieren - ich erspare Ihnen hier die Details
14
Studienplan So sieht das aus Jetzt Studienplan Übersicht
15
Anhang zum Studienplan
16
Bachelorstudium: Studienziel
Im Bachelorstudium werden die Studierenden mit den Grundlagen der Physik/Astronomie, der Mathematik und gegebenenfalls anderer Studiengänge vertraut gemacht. Das Bachelorstudium allein befähigt nicht zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten, sondern bietet die Grundlage zum Masterstudium an der Universität Bern. Es ermöglicht auch den Wechsel in Masterprogramme anderer Hochschulen. Bachelorstudium der Physik ist keine Berufsausbildung im engeren Sinn sondern in erster Linie Vorbereitung auf ein Masterstudium in Physik oder in verwandten Gebieten !
17
Bachelorstudium: Aufbau und Varianten
Das Bachelorstudium umfasst 180 ECTS-Punkte Regelstudienzeit bei Vollzeitstudierenden 6 Semester (Verlängerung bis zu 8 Semestern ohne Angabe von Gründen möglich) Bemerkung: ECTS = European Credit Transfer System; 1ECTS-Punkt entspricht Studienleistung die in Arbeitsstunden erbracht werden kann; zur Orientierung: eine 2-stündige Vorlesung+Übungen ≈ 4 ECTS Der Leistungsumfang in Physik beträgt 120 ECTS-Punkte Hinzu kommen 30 ECTS Mathematik (obligatorischer Minor) Für die restlichen 30 ECTS gibt es verschiedene Optionen, z.B. 30 ECTS Astronomie oder weitere 30 ECTS Mathematik … Minors lassen sich auch später evtl. noch wechseln oder mit Majors tauschen (evtl. dadurch Studienzeitverlängerung)
18
Bachelorstudium: Studienplan (1.-6. Semester)
19
Bachelorstudium: Studienplan
(8) (7) (8) (7)
20
Bachelorstudium: Studienplan
21
Weitere wichtige Informationen im Überblick
Prüfungen/Leistungskontrollen: RSL Art. 37.1: Nur ungenügende Leistungskontrollen können (einmal!) wiederholt werden. RSL Art. 13.2: Wer während eines Jahres keine Leistungskontrollen absolviert hat, kann vom Studium ausgeschlossen werden. KSL: Kernsystem Lehre ( Elektronisches Vorlesungsverzeichnis der Universität Bern Anmeldung zu Prüfungen und Abmeldung von Prüfungen Überblick über erbrachte Leistungen, Noten, etc.
22
Help I: Ich verstehe nichts!!!
Ja, das kommt vor, und geht jedem mal so! Es reicht nicht, nur die Lehrveranstaltungen zu besuchen. Sie sollten alle Vorlesungen vor- und nachbereiten alle Übungsaufgaben versuchen (Selbstkontrolle!) mehr Literatur als nur Vorlesungs-Skripten verwenden (ExWi Bib) in Gruppen arbeiten Fragen stellen Wir rechnen mit einem Arbeitsaufwand von ca Wochenstunden. Die langen Semesterferien sind nicht in erster Linie Ferien im eigentlichen Sinn, sondern dienen primär der Vorbereitung auf die Prüfungen. Nicht verzweifeln! 25% VL 25% Übungen 50% Selbst-Studium (Gruppen !!!)
23
Help II: Es ist (manchmal) langweilig!!!
Ja, stimmt, das kommt vor, ist unvermeidlich, und geht auch jedem mal so! Aber: nicht alles was auf den ersten Blick langweilig oder überflüssig erscheint ist es dann wirklich - glauben Sie uns bitte, dass es einen guten Grund hat, wenn wir Ihnen etwas beibringen . . . Vorsicht: Das Niveau kann sehr schnell ansteigen ! Und: je länger man studiert, um so interessanter wird es, insbesondere dann im Masterstudium. Forschung in der Physik ist vielseitig und spannend: Elementarteilchen, Laser, Planeten, Klima und Umwelt, Medizin, Schwarze Löcher, String-Theorie (auf all diesen Gebieten wird an der Universität Bern geforscht). Durchhalten!
24
Help III: An wen kann ich mich wenden???
Die Fachschaft Physik/Astronomie Ivan Calic, … Wird sich gleich vorstellen . . . Die Studienleitung Physik/Astronomie Sekretariat: Katharina Weyeneth, Büro ExWi 232, 2. OG Studienleiter: Florian Piegsa, Büro ExWi 132, 1. OG (Adrian Jäggi, Büro ExWi 205, 2. OG) Sprechstunde nach Anmeldung bei Frau Weyeneth Für weitere Informationen, siehe Rubrik "Ansprechpersonen" auf Noch weitere Fragen …
25
Bern Physik Kolloquium
Werbung … Einblick in aktuelle Fragen der Forschung
26
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Viel Erfolg … Ich wünsche Ihnen im Namen der Uni Bern und all meinen Kollegen viel Erfolg und Spass bei Ihrem Studium! Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Experiment zur Messung des Elektr. Dipolmoments des Neutrons LHEP/Bern
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.