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Animiertes Plakat wird später eingefügt

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Präsentation zum Thema: "Animiertes Plakat wird später eingefügt"—  Präsentation transkript:

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2 Animiertes Plakat wird später eingefügt
Animation: Benötigt Windows Media Player o.ä.

3 Ökumenische Kampagne 26. Februar – 12. April 2020
Gemeinsam für eine Landwirtschaft, die unsere Zukunft sichert. Saatgut ist die Grundlage des Lebens, denn aus ihm wächst Nahrung. Und Nahrung ist ein elementares Bedürfnis der Menschheit. Die Kampagne soll aufzeigen, wie wichtig die Bewahrung von traditionellem Wissen und regionalem Saatgut für die Ernährung der Menschheit ist. Denn neue Sortenschutzgesetze bedrohen dieses lokale Saatgut. In der Ökumenischen Kampagne 2020 steht Saatgut im Mittelpunkt. Saatgut ist die Grundlage des Lebens, denn aus ihm wächst Nahrung. Und Nahrung ist ein elementares Bedürfnis der Menschheit. Dies zeigt sich bereits in der Bibel, wo Säen, Wachsen und Ernten zentrale Bilder sind. Die Saat gilt als Geschenk Gottes und ist gemeinsames Gut. Die Kampagne soll aufzeigen, wie wichtig die Bewahrung von traditionellem Wissen und regionalem Saatgut für die Ernährung der Menschheit ist. Denn neue Sortenschutzgesetze bedrohen dieses lokale Saatgut. Eine Landwirtschaft, die auf natürlichem, regional angepasstem Saatgut baut, ist zukunftsfähig und ist so eine der Antworten auf die Bedrohungen durch den Klimawandel. Darum ist ein Paradigmenwechsel in der Landwirtschaft nötig. Doch für eine bäuerliche Landwirtschaft braucht es den Zugang zu und die Kontrolle über Ressourcen, wozu grundlegend auch Saatgut gehört.

4 Kampagnengast Brot für alle
Juana Vásquez Arcon, Guatemala Regionale Koordinatorin von «Komon Ajq’ijab», der gemeinsamen Partnerorganisation von Brot für alle und Fastenopfer. Juana Vásquez Arcon ist selber «Ajq’ij», eine spirituelle Führungsperson der Maya. Die Maya stellen die grösste indigene Bevölkerung von Guatemala. Komon Ajq’ijab bildet spirituelle Führungspersonen verschiedener Maya-Gruppen aus. Diese begleiten indigene Gemeinschaften in ihrem Widerstand gegen die Zerstörung ihrer Lebensgrundlagen und für den Schutz des eigenen Saatguts. Während der Kampagnenzeit erzählen Expertinnen aus unseren Partnerorganisationen über ihre Erfahrungen mit der Kampagnenproblematik – sei es bei Pfarreien, Kirchgemeinden, Schulen oder für die Medien. Einsatzzeit: 13. – 30. März 2020 Sprache: Spanisch (Übersetzung gewährleistet) Einsatzmöglichkeiten: Kirchgemeinden, Pfarreien und Schulen Kosten: Ab Fr , je nach Art des Einsatzes Kontakt: Stephan Tschirren;

5 Kampagnengast Fastenopfer
Mercia Andrews, Südafrika Co-Direktorin von Trust for Community Outreach and Education (TCOE), einem Zusammenschluss für Öffentlichkeitsarbeit und Bildung. lhr Schwerpunkt ist die Leitung eines Netzwerks von Bäuerinnen-Vereinigungen, welches Ernährung, Nachhaltigkeit, Klima und Wirtschaftskrise analysiert. Das Netzwerk lobbyiert für den Schutz des bäuerlichen Saatguts, alternative Landwirtschaftsmodelle, Biodiversität und Klimagerechtigkeit. Einsatzzeit: 29. Februar – 15. März 2020 Sprache: Englisch (Übersetzung gewährleistet) Einsatzmöglichkeiten: Kirchgemeinden, Pfarreien und Schulen Kosten: Ab Fr , je nach Art des Einsatzes Kontakt: Daniel Wiederkehr;

6 Das heilige Maiskorn der Maya
Theologischer Impulstext «Saatgut ist nach Auffassung der Maya nicht nur die Grundlage der Ernährung, sondern auch Quelle allen Lebens; es verbindet die weltlichen und spirituellen Dinge miteinander. Ein Beispiel ist das Maiskorn. In der Weltanschauung der Maya ist Mais heilig, weil sich unser ganzes Leben um Mais dreht. Nach ihrer Weltanschauung wurden wir Menschen aus Mais geschaffen. Das Volk der Maya lebt in Guatemala und teilweise auch in Mexiko. Seine Weltan-schauung ist ein Wertesystem, das die Welt, das Leben, die Dinge auf der Erde und die Zeit mit dem Maya-Kalender in Verbindung zueinander setzt und einordnet. Dazu gehören also nicht nur die Menschen, sondern auch alle Elemente, die sie umgeben: sichtbare Dinge, aber auch geistige Kräfte, die wir nur spüren können. (…) Das Maiskorn ist nicht nur heilig, sondern in der Maya-Vorstellung auch beseelt: Ein Maiskorn fühlt, weint, fordert, vereint und ruft die Familie und die Gemeinschaft zusammen. Deshalb muss das Maiskorn gut behandelt werden. Dies erklärt, warum rund um die Aussaat und die Ernte viele Rituale, Zeremonien, Tabus und Normen wie zum Beispiel auch das Fasten existieren.» (…) Der ganze Impulstext als PDF finden Sie auf Von Inés Perez Koordinatorin des ökum. Landesprogramms von Guatemala

7 Referenten und Referentin
Externe Referenten und Referentin François Meienberg, Verantwortlicher für Saatgutpolitik bei der Stiftung «Pro Specie Rara» und freischaffender Experte. Friedemann Ebner oder Noémi Uehlinger, Pflanzenzüchter bei der Sativa Rheinau AG Sie entwickeln unter anderem nachbaufähige Gemüsesorten für den professionellen Gemüsebau. François Meienberg engagiert sich seit über 20 Jahren für einen gerechten Zugang zu Saatgut auf nationaler, wie auch auf internationaler Ebene. Kontakt: Noémi Uehlinger, rheinau.ch oder Friedemann Ebner, Kosten: Honorar Fr , je nach Art des Einsatzes oder nach Absprache, plus Reisespesen Kontakt: François Meienberg, , Kosten: Honorar Fr , je nach Art des Einsatzes oder nach Absprache, plus Reisespesen

8 ReferentInnen der Organisationen
Tina Goethe Fachverantwortliche für die Themen Recht auf Nahrung, Ernährungssouveränität und Landwirtschaft, Brot für alle Simon Degelo Fachverantwortlicher für die Themen Agrarökologie, bäuerliches Wissen und ländliche Entwicklung, Landesprogramm Haiti, Fastenopfer Claudia Fuhrer Fachverantwortliche für die Themen Recht auf Nahrung, Saatgut, Bauern- und Bäuerinnenrechte und Landwirtschaftspolitik, Landesprogramm Südafrika, Fastenopfer Stephan Tschirren Fachverantwortlicher Bildung und Katechese, Brot für alle Andrea Gisler Fachverantwortliche Pastoral und Sensibilisierung, Fastenopfer Jan Tschannen Fachverantwortlicher Bildung und Theologie, Brot für alle Daniel Wiederkehr Fachverantwortlicher Theologie, Bildung, Politik, Fastenopfer

9 Fastenkalender Durch Märkte flanieren mit dem Fastenkalender 2020
Auf den Märkten im Fastenkalender finden Sie neben kulinarischen Schätzen auch solche wie inneren Halt oder Solidarität. Geschichten aus dem Süden, Anregungen für uns in der Schweiz und Meditationen sind Inhalte des Kalenders. Die Spenden, die über den Fastenkalender gesammelt werden, haben schon unzähligen Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika neuen Lebensmut gegeben. Verteilen auch Sie den Fastenkalender

10 Ein Marktstand - Zur Ökumenischen Kampagne 2020
Ideen: Saatgutbörse (mit-) organisieren Tomatensaatgut von ProSpecieRara verteilen. Den Fastenkalender auf dem Marktstand verteilen und so auf die ÖK aufmerksam machen. Infostand für das Thema der ÖK: auf die Problematik der Kleinbäuerinnen und Kleinbauern im Süden aufmerksam, denen das traditionelle Züchten und Tauschen von Saatgut zusehends erschwert wird. Die traditionelle Rosenaktion mit einem Marktstand kombinieren. Die Hochbeete von «Aktion Neuland» (2017) wieder beleben mit Tomaten- oder anderem Saatgut… Wie wäre es, wenn Sie selber einen Marktstand organisierten? Vor der Kirche auf dem lokalen Wochenmarkt Auf dem Dorfplatz Ob Sie eine Tauschbörse organisieren, einen klassischen Marktstand aufstellen oder den Marktstand mit dem Rosenverkauf verbinden – schicken Sie uns ein Foto Ihrer Aktion. Wir sind immer wieder aufs Neue begeistert, welche Kreativität und wie viel Herzblut in den Mitarbeitenden von Pfarreien und Kirchgemeinden stecken. Auch in der Schweiz gibt es traditionelle Sorten und der Tausch von Saatgut hat auch hier eine lange Tradition. Organisieren Sie eine Saatgutbörse und bieten Sie einheimisches Saatgut – wie Gemüse- oder Blumensamen – zum Tausch an. So lassen sich interessante und seltene Sorten weitergeben. Die Leute können an Ihren Stand kommen, ihr eigenes Saatgut mitbringen und gegen anderes eintauschen. Automatisch kommen Sie ins Gespräch und haben die Möglichkeit, über Saatgut zu sprechen und warum es wichtig ist, lokale Sorten zu bewahren.

11 Genaue Anleitung für die Pflege der ProSpecieRara Tomaten auf www
Genaue Anleitung für die Pflege der ProSpecieRara Tomaten auf Genaue Anleitung von ProSpecieRara, wie Sie Tomatensame richtig säen, die Setzlinge pflegen bis sie ausgewachsen sind und wie Sie von den reifen Früchten (Tomaten) wieder Samen fürs nächste Jahr gewinnen, finden Sie auf der Webseite sehen und handeln.

12 Anleitung für das Basteln einer Samentüte auf www. sehen-und-handeln
Anleitung für das Basteln einer Samentüte auf Bastle dir eine Samentüte. Füll die Samen, sobald alle trocken sind, in die Samentüte und beschrifte sie mit Sortennamen und Erntejahr. Die Samen lagern am besten kühl und trocken, zum Beispiel in einem Glas mit Verschluss im Keller. Tipp: Gemüsesamen sind ein persönliches Geschenk für jemanden, dem die Natur genauso am Herzen liegt wie dir – und machen sich in der ProSpecieRara-Samentüte besonders gut.

13 Titel des Hungertuchs: «Mensch, wo bist du?»
Der Künstler: Uwe Appold ist Designer, Bildhauer und Maler. Er lebt und arbeitet in Norddeutschland. Obligatorische Bildlegende: Das MISEREOR-Hungertuch 2019: «Mensch, wo bist du?» von Uwe Appold © MISEREOR Das Blau zieht den Blick tief hinein in das Bild. Steht es für den Himmel oder den Ozean? Der Künstler Uwe Appold lässt die Frage offen. So wie er vieles offen lässt im symbolstarken Hungertuch. Er gibt ihm den Titel «Mensch, wo bist du?». Der Künstler hat mit Erde aus Getsemani gearbeitet. Diese trägt den schwebenden, goldenen Ring und das «gemeinsame Haus» mit der offenen Tür. Sie alle sind Ausdruck der Liebe Gottes, die ganz besonders den Ausgegrenzten gilt. Die Vielfalt von Farben und Formen lässt Raum für eigene Zugänge. Titel des Hungertuchs: «Mensch, wo bist du?» Wo bist du, Mensch? Wo bist du in der Welt mit ihren vielfältigen Herausforderungen? Für den Künstler Uwe Appold ist dies die Ausgangsfrage des Bildes. Er hat die Frage mit der Gestaltung des Bildes auf seine Art beantwortet und lädt uns ein, im Entdecken und Entschlüsseln seines Bildes unsere eigenen Antworten zu finden. Einführungstext zum Hungertuch: Werkheft feiern (Seiten 14-15). Bildlegende: Das MISEREOR-Hungertuch 2019: «Mensch, wo bist du?» von Uwe Appold © MISEREOR

14 Meditationsheft Mit Meditationen von Pierre Stutz Der Autor
Pierre Stutz ist Theologe mit einer langjährigen Erfahrung in der Jugendseelsorge und Erwachsenenbildung. Als spiritueller Autor vieler erfolgreicher Bücher zu einer engagierten Spiritualität – – hat er eine rege Kurs- und Vortragstätigkeit im ganzen deutschsprachigen Raum. Er lebt in Osnabrück. Der Künstler Uwe Appold ist Diplom-Designer, Bildhauer und Maler. Er lebt und arbeitet in Flensburg. Grundlage für seine Werke sind philosophische und religiöse Schriften, Dichtung und Musik. In seinen Arbeiten sucht er nach «anderen» Wegen der Verkündigung.

15 Unterlagen feiern Ökumenischer Gottesdienst zum Thema «Vorsorgen wie Josef» (Gen 41, ) Der Gottesdienst bringt die Josefsgeschichte mit der aktuellen Saatgutproblematik in Verbindung und zeigt, was wir von Josef lernen können. Im Familien-Gottesdienst erfahren wir, was es mit dem Jungen und dem Maiskolben auf dem Kampagnenplakat auf sich hat. «Aufstehen für das Leben» Kreuzwegmeditationen mit Fotos aus Projekten von Brot für alle/Fastenopfer. Der Leidensweg Jesu als Modell für ein konsequentes Handeln (als Präsentation downloadbar). «Beschützt im goldenen Ring» biblische Betrachtungen zum Hungertuch im Rahmen eines wöchentlichen (Morgen-)Pilgerns. Predigt-Impulse zu Gen 47,18-26 «Wer das Saatgut kontrolliert, kontrolliert das Leben» Ps 126 / Mk 4 «Die Entschlossenheit wachsen lassen»

16 Unterlagen lernen Titel: Themen: Zyklus 1 Am Anfang ist der Samen
Säen und wachsen Sorge tragen und Verantwortung übernehmen Aus Kleinem kann Grosses entstehen Zyklus 2 Saatgut – unsere Lebensgrundlage Saatgut als Lebensgrundlage Zyklus 3 Der Mensch is(s)t, was er sät Vielfalt als Lebensprinzip Widerstand gegen die Saatgutindustrie, Einsatz für das Leben Weitere Informationen und Beilagen finden Sie wie jedes Jahr auf

17 Unterlagen lernen Jugendarbeit:
Brettspiel «Von der Saat zur Ernte» für 2 – 4 Spielerinnen und Spieler von 12 bis 99 Jahren Spielmaterial zum Herunterladen unter In acht verschiedenen Ländern sammeln die Jugendlichen auf ihrer Reise über das Brettspiel das dort typische Saatgut, pflanzen es an entsprechender Stelle ein und können so im weiteren Verlauf des Spiels den gesamten Prozess vom Samen bis zur Ernte verfolgen und beeinflussen.

18 Filme zum Kampagnenthema
Saatgut. Freiheit für die Vielfalt Dokumentarfilm CH 2018 von Lotti und Josef Stöckli; 38 Minuten, ab 16 Jahren. Vielfalt wird durch Kleinbäuerinnen und -bauern gewährleistet, die Saatgut über Jahrhunderte gezüchtet und weiterentwickelt haben. Konzerne und Regierungen üben immer mehr Druck aus, um kommerzielles Saatgut zu patentieren, verkaufen, und verbieten Bäuerinnen und Bauern, eigenes Saatgut zu verwenden. Der Film gibt eine gute und klare Basis zur Thematik. Die für die Kampagne empfohlenen Filme beleuchten verschiedene Aspekte des Kampagnenthemas. Film Saatgut | © Josef und Lotti Stöckli Bezug: und

19 Filme zum Kampagnenthema
Samen im Widerstand Animationsfilm, Lateinamerika 2017, 5’, ab 13 Jahren. Der Film zeigt eindrücklich, wie fatal die Folgen sind, wenn der Zugang zu und die Kontrolle über einheimisches Saatgut von Grosskonzernen aus den Händen der Bäuerinnen und Bauern genommen wird. Der Film ist ein Ausschnitt aus der Dokumentation “Semillas, ¿Bien común o propiedad corporativa?” von Bfa/FO-Partnerorganisationen in Lateinamerika, die sich für die Verteidigung einheimischen Saatguts engagieren. Bezug:

20 Filme zum Kampagnenthema
Seed – unser Saatgut Dokumentarfilm, USA 2016, 94’, ab 16 Jahren. Von der einstigen Vielfalt an Kultur-pflanzen ist nicht mehr viel übrig. Hauptverantwortliche für diese Entwicklung sind Biotech-Firmen, die mit Gentech-Pflanzen den Markt bestimmen. Der Film begleitet engagierte Bäuerinnen und Bauern, Wissenschaftler/innen, Anwält/innen und Indigene, die gegen den Verlust der Saatgutvielfalt kämpfen.   Bezug: DVD im Buchhandel erhältlich, Streaming (kostenpflichtig) über diverse VOD-Anbieter

21 Filme zum Kampagnenthema
Saatgut ist Gemeingut – Lehrfilme für Samengärtnerei 4 DVD für 50.- Euro in Deutsch, Englisch und Französisch, 436’, ab 14 Jahren. Für alle, die lernen wollen, Gemüse-Saatgut selber zu vermehren. Schritt für Schritt wird die Samengärtnerei von 32 verschiedenen Gemüsesorten erklärt und mit 8 praktischen und theoretischen Sequenzen ergänzt.   Bezug unter oder Weitere Infos:

22 Filme zum Kampagnenthema
Raising Resistance – Wachsender Widerstand Dokumentarfilm, D/CH 2011, 83’, ab 16 Jahren In Paraguay wächst Widerstand von Kleinbauern und -bäuerinnen gegen die Dominanz von Agrarkonzernen. Der Film porträtiert Landarbeitende und ihren sich über Monate zuspitzenden Widerstand gegen diese Übermacht  Verleih: Die DVD ist ausleihbar bei Kostenloses Streaming: Verkauf: Education 21 ( und Relimedia (

23 Input-Theater «Dr Ueli»
Ein Stück zur Saatgutproblematik Ueli Tanner war Bergbauer. Dann ist er in die Welt gereist. Mit dabei: ein Saatgutkoffer. Beste Kreuzungen, Hybride, das, was die moderne Landwirtschaft braucht. In Westafrika genauso wie hier. Autor: Donat Blum Anfragen: Markus Baumann, Dauer: 20 Minuten Kosten: Fr. 400.– plus Reisespesen Unterlagen: Bei einer Buchung erhalten Sie den Stücktext, Bildmaterial für Ihre Werbung und Animationshinweise für ein Gespräch zum Kampagnenthema. Letztes Jahr 20 Aufführungen. Danke! Weitere Kulturangebote artlink, Büro für Kulturkooperation, bietet künstlerische Workshops für Kinder und Jugendliche an und vermittelt Musikerinnen und Musiker aus Afrika, Lateinamerika und Asien. Foto: Ouelgo Téné (Schauspieler)

24 Rosenaktion Samstag, 21. März 2020
Bestellungen ab Mitte November unter Oder: Spenden mit der App «Give a Rose» Mit der App kann man eine Rose oder einen ganzen Rosenstrauss erwerben, mit einer Widmung versehen und teilen. Die Rosenaktion ermöglicht den Kirchgemeinden, Pfarreien und der Ökumenischen Kampagne einen direkten Kontakt zu den Menschen auf der Strasse. Anregende Gespräche können Türen öffnen und unserem gemeinsamen Anliegen für eine gerechtere Welt Gehör verschaffen. «Give a Rose» ergänzt unseren Rosenverkauf auf der Strasse optimal: Wer eine Rose kauft, kann mit der App auch eine digitale Rose verschenken. Wer keine Rose kaufen will, erhält mit der App die Möglichkeit, für eine symbolische Rose zu spenden. Der Erlös fliesst in das ökumenische Programm in Guatemala.

25 Join my Challenge Challenge für Challenge verändern wir die Welt.
Alleine oder als Gruppe eine Challenge erstellen, mit der man die eigenen Gewohnheiten herausfordert. Darüber sprechen und Spenden sammeln für Klimaprojekte von Brot für alle und Fastenopfer. Das Prinzip ist einfach: Challenge für Challenge verändern wir die Welt. Join-my-challenge.ch Auf der Plattform können Einzelpersonen oder Gruppen wie Schulklassen eine Challenge öffentlich machen. Spenden werden im Sinne eines Sponsorenlaufs gesammelt: Motiviere mit einer Spende, damit die/der ChallengerIn ihren Vorsatz auch einhält. Alle Spenden, die so generiert werden, kommen Klimaprojekten von Brot für alle und Fastenopfer zu Gute.

26 Fastengruppen Über 100 Fastengruppen für das Recht auf Nahrung!
Bereits über 1600 Fastende… …in rund 120 Fastengruppen schweizweit. Entdecken Sie die drei Dimensionen des Fastens Weitere Infos auf Auf einer interaktiven Karte der Homepage werden laufend die angemeldeten Gruppen aufgeschaltet. Kontakt: Fastenkoordinatorin Dorothea Loosli 079/

27 Suppenzmittag Ein Mittagessen mit besonderen Gästen in Ihrer Pfarrei oder Kirchgemeinde. Mercia Andrews aus Südafrika und Juana Vásquez Arcon aus Guatemala, bereichern die Tischrunde mit eindrücklichen Berichten aus ihrem Land. Oder unsere Fachpersonen stehen für Einsätze bereit. Übrigens: ein Solidaritätsessen eignet sich auch für Bürogemeinschaften, Freundeskreise, Jugendtreffs – und werden je nach Gusto als Suppe oder mit Kaffee und Kuchen angeboten.

28 Musterversandadressen
Formular auf Webseite sehen-und-handeln.ch/musterversand-bfa sehen-und-handeln.ch/musterversand-fo

29 Vielen Dank für euer Engagement !


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