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Registergespräche 2007/8.

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Präsentation zum Thema: "Registergespräche 2007/8."—  Präsentation transkript:

1 Registergespräche 2007/8

2 Was lief gut? Vorstandschaft: bessere Infos es geht was, Zug dahinter
Jugend geht bergauf, Jugendarbeit gute Osterkonzert-Stücke mehr Kommunikation, Terminzettel am Schrank Lehrer am Probenwochenende bessere Stücke bei Auftritten gesellschaftlich positiv durch Hochzeitsfeste und Vorbereitung Nummern Theoriekurs Fasnetproben, Einmarsch zweites Konzert war zweiter Fixpunkt im Jahr 2006 Generalversammlung ohne Probe besser

3 Was lief schlecht? fehlende Registerkultur/ -gemeinschaft
abschlaffen nach Konzert, Loch nach Ostern Glockenspiel schlecht (jetzt neu), kein Tenorhorn für Sebastian (doch, von Thilo) Marschieren Stücke vom Osterkonzert müssen wieder geprobt werden, wir haben unsere Mappe nicht drauf keine CD’s Probenbesuch sinkt, Probenbesuch aller fehlende Jugendausbildung tiefes Blech Standort und anderes beim Konzert an Fronleichnam zu wenig Aktive auf Jugendwochenende Uniform sitzt schlecht Sommerprogramm schlecht für Hörner am Probenwochenende gehen abends alle heim Ansage zur Stückevorbereitung wird nicht genutzt Schlagzeug nervt jeder soll sich um Noten kümmern wenig Lust bei Jungen und Alten

4 Unterstützung des musikalischen Weiterkommens/ Erwartungen:
wir machen vier Dienstagsproben öfters in Probe kommen, in die Probe kommen, proben, zur Probe kommen, Probenbesuch, regelmäßiger Probenbesuch, Probendisziplin, Bringschuld Anwesenheit daheim üben, grundsätzliche Dinge üben, Grundlagenübungen nicht mit den Lehrern am Probenwochenende, vorbereitet in die Probe kommen, üben, Weiterbildungen nutzen (Verband oder eigen), daheim üben (10 Minuten-Regel), daheim anschauen, selbstkritisch – daheim üben Ansätze ernst nehmen Spaß an Musik/ am Verein, Engagement bei sonstigen Aktivitäten wie bisher auch unser Bestes geben

5 Unterstützung des musikalischen Weiterkommens/ Erwartungen:
Rücksicht nehmen, helfen, Intoleranz abbauen („Ich will keine Polka spielen!“, „Die Stimme ist scheiße!“, Erklärungen zu Pilatus nicht folgen) Stadtmusik sollte sich nur zumuten, was sie sich auch zutraut vorwärts kommen, Zusammenhalt, Kameradschaft, Wir-Gefühl, Kameradschaft mehr Festle im Probelokal selbst einbringen, nicht im Weg sein, eigene Initiative (Registerprobe) Freaks fehlen noch in den Registern für Höchststufe 2010 die Jungen zur Stadtmusik bringen wer spielt an Ostern mit? Kontinuität, Aufbau Notendisziplin separater Hüttenabend als Probenwochenende für Fasnet, Fasnet-Programm Steffen lernt Stabspiele Standards draufhaben (die kritischen 10 Takte) aktuelle Homepage

6 Wertungsspiel 2008: schwierig w/ Prüfungen, Termin schlecht, Abwechslung, aber viele andere Termine, Sigi nicht da, bis auf Vroni eher alle da bindet Konzentration Wichtig, aber 2009 regelmäßiger machen alle zwei Jahre  Druck weg Auftritts-/ Konzertkultur Spannungsfeld mit Höchststufenliteratur, kommt aufs Programm an, Was ist Höchststufe? positiv w/ Anstrengung, zweites Highlight, Anreiz/ Herausforderung, bringt Motivation, bringt positiven Schwung, füllt das Tief nach Ostern, interessant Probenbesuch! erstmal Konzert reinbringen, Priorität Ordner – Wertungsspiel verschieben, mehr anstrengen bei Auftritten Hat es was gebracht? Probleme werden oft nicht gesehen, erst interne Probleme lösen nicht auf Höchststufe „trimmen“, Fundament zu wackelig Musik hat Wandel erlebt, erst eigene Ziele erreichen erst Oberstufe, dann Höchststufe antreten, keine Höchststufenkapelle wenn dann Höchststufe prinzipiell ja, 2009 auch nicht anders hilft gegen: „Wir sind nichts mehr, wir können nichts mehr!“ wenn’s drauf ankommt klappt’s Nein

7 Wie war das Registergespräch?
Ergebnisreich halbjährlich machen nächstes Mal anderer Kreis, nächstes Mal zufällige Auswahl der Teilnehmer einmal im Jahr, jählich, jährlich, jährlich im Herbst, einmal pro Jahr so ein Gespräch, einmal im Jahr gut, sinnvoll, gut, gute Einrichtung gut, weil Themen angesprochen werden können, die nicht an der Generalversammlung kommen besser als Generalversammlung


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