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Erfolgreich präsentieren

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Präsentation zum Thema: "Erfolgreich präsentieren"—  Präsentation transkript:

1 Erfolgreich präsentieren
AOK PLUS | Beratung in Bildungseinrichtungen

2 Agenda Grundlagen Thesenpapier Ablauf einer Präsentation
Visualisierung Kommunikation AOK PLUS

3 Erläutern Informieren Motivieren Überzeugen Anregen Erklären
Grundlagen Überzeugen Beschreiben Informieren Motivieren Erklären Anregen Darstellen Erläutern Präsentieren heißt: AOK PLUS

4 1 Ein ausgefeilter und strukturierter Aufbau
Bilder austauschen: Markieren Sie das Bild und löschen Sie es mit der Löschtaste. Es erscheint der im Master hinterlegte Bildplatzhalter. Klicken Sie auf das Befüll-Icon. Wählen Sie im Dialogfeld ein Bild auf Ihrem Rechner aus, welches eingefügt werden soll. Nach dem Einfügen des neuen Bildes, liegt dieses automatisch auf oberster Ebene im Vordergrund und verdeckt somit das grüne transparente Feld. Um verborgene Inhalte wieder in den Vordergrund zu holen, klicken Sie mit Rechtsklick auf das Bild und wählen „In den Hintergrund“ aus. Das Bild wird somit auf unterste gebracht und das grüne transparente Feld erscheint wieder im Vordergrund. Hinweis: Zusätzlich können Sie unter dem Reiter „Start“  „Markieren“ den „Auswahlbereich“ öffnen. Dieser zeigt alle Ebenen der Folie hierarchisch auf. Sie können in diesem Bereich die Reihenfolge der verschiedenen Ebenen verändern und einzelne Ebenen ausblenden. Grundlagen Erfolgsgaranten 1 Ein ausgefeilter und strukturierter Aufbau 2 Eine gelungene und abwechslungs- reiche Visualisierung 3 Geeignetes Präsentations- verhalten 4 Sorgfältige Auswahl und Planung der Medien einschließlich Funktionstest 5 Eine detaillierte Organisation der Vorbereitung AOK PLUS

5 Eine erfolgreiche Präsentation
Grundlagen Eckpfeiler einer erfolgreichen Organisation Zielgruppe Thema Planung Teammitglieder Eine erfolgreiche Präsentation Inhalt Konsultationen Gliederung Ziel AOK PLUS

6 Thesen Thesenpapier Definition Thesen
… sind aufgestellte Leitsätze oder Behauptungen … bestimmen weitgehend die Struktur des Kolloquiums … unterstützen die eigene Argumentation … leiten sich aus dem Prozess der Ergebnisfindung ab … sind inhaltliche Kernaussagen mit Problemrelevanz … sollen einen Themenbereich begrenzen, strukturieren und prägnant darstellen … spiegeln die Problemsicht der Schüler zu den untersuchten Teilthemen wider AOK PLUS

7 Thesenpapier Aufgabe Begleitet die Argumentationsstruktur des Kolloquiums und entspricht weitestgehend der Gliederung Soll die Kommunikation auf sachlicher Ebene unterstützen Bildet den „roten Faden“ der Präsentation Darstellung der wesentlichen Inhalte der Seminarfacharbeit Hier können Sie die Inhalte der Präsentation platzieren, z.B. erklärende Texte. Die Zuhörer können anhand des Thesenpapiers den Ausführungen und Darstellungen besser folgen. AOK PLUS

8 Thesenpapier Aufbau Einstiegsthese Weckt Neugier und Interesse
Zeigt die Themenrelevanz Leitet zum Kerninhalt über Fazitthese Kernthese Einwandthese Resümiert über die erarbeiteten Inhalte Stellt die erarbeitete zentrale Erkenntnis dar Stellt die bisher gemachten Aussagen zur Diskussion Schlussthese Leitet sich aus dem Fazit, den Kernthesen und der Diskussion ab AOK PLUS

9 Thesenpapier Form der Thesen
Vollständige, aussagekräftige Sätze, welche fortlaufend nummeriert sind Kurze, prägnante und interessante Formulierungen Anzahl zwischen fünf und acht Thesen, Kernthese(n) hervorheben Regen Diskussionen an, möglichst präzise Unmissverständlich den eigenen Standpunkt zum Thema verdeutlichen AOK PLUS

10 Ablauf einer Präsentation
Zeitmanagement Einleitung (ca. 5% der Zeit) Hauptteil (ca. 90% der Zeit) Abschluss Diskussion/Fragen/ Nachbereitung Spannungsbogen erzeugen AOK PLUS

11 Ablauf einer Präsentation
Einleitung Angemessene Begrüßung Vorstellung der Referenten Vorstellung des Themas Begründung der Themenwahl Vorstellung der Gliederung Gliederung Gliederung Arbeit Präsentation Gute Visualisierung Max. 6-8 Gliederungspunkte Kreativer Einstieg AOK PLUS

12 Ablauf einer Präsentation
Einleitung Das sollte möglichst vermieden werden: „Es ist mir eine große Ehre...“ . „Ich muss mich entschuldigen...“ . „Ich bin kein guter Redner...“ . „Schade, dass nur so wenige gekommen sind...“ . „Es kam sehr überraschend, deshalb bin ich nicht gut vorbereitet...“ . „Werte Anwesende...“ . „Ich will mich kurz fassen...“ . AOK PLUS

13 Ablauf einer Präsentation
Hauptteil Darstellung der Fakten/momentane Situation Fachbegriffe erläutern Notwendige Zahlen benennen Standpunkt durch Expertenaussagen belegen Hieb- und stichfeste Argumentation Folgerungen Ist-Zustand und Fakten sind genannt, jetzt Prognose möglich Stichhaltige, logische Folgerung begeisternd vertreten = der richtige Weg AOK PLUS

14 Ablauf einer Präsentation
Abschluss Zusammenfassung der Ausführungen Eigene Meinung Ausblick geben Danksagung Überleitung Fragen Warum? Was? Wie? Wieso? AOK PLUS

15 Ablauf einer Präsentation
Abschluss Das sollte möglichst vermieden werden: „Das war`s...“ . „Mehr wollte ich eigentlich nicht sagen...“ . „Die Zeit ist um...“ . „Bitte entschuldigen Sie, dass ich...“ . „Ich bin am Ende...“ . „Was ich abschließend noch sagen möchte...“ (und dann kein Ende finden). AOK PLUS

16 Technische Hilfsmittel Haptische Hilfsmittel
Visualisierung Medieneinsatz Technische Hilfsmittel Whiteboard Multifunktionswände Overheadprojektor Beamer CD-Player Videos Haptische Hilfsmittel Moderatorenkoffer Flipchart Wandtafel Handout Anschauungsmaterial Kleidung Verkostung 2-3 verschiedene Medien verwenden Guten Medienmix einsetzen Auf Raumverhältnisse abstimmen AOK PLUS

17 Visualisierung Weitere Gestaltungsmöglichkeiten Räumlichkeiten
Bilder austauschen: Markieren Sie das Bild und löschen Sie es mit der Löschtaste. Es erscheint der im Master hinterlegte Bildplatzhalter. Klicken Sie auf das Befüll-Icon. Wählen Sie im Dialogfeld ein Bild auf Ihrem Rechner aus, welches eingefügt werden soll. Nach dem Einfügen des neuen Bildes, liegt dieses automatisch auf oberster Ebene im Vordergrund und verdeckt somit das grüne transparente Feld. Um verborgene Inhalte wieder in den Vordergrund zu holen, klicken Sie mit Rechtsklick auf das Bild und wählen „In den Hintergrund“ aus. Das Bild wird somit auf unterste gebracht und das grüne transparente Feld erscheint wieder im Vordergrund. Hinweis: Zusätzlich können Sie unter dem Reiter „Start“  „Markieren“ den „Auswahlbereich“ öffnen. Dieser zeigt alle Ebenen der Folie hierarchisch auf. Sie können in diesem Bereich die Reihenfolge der verschiedenen Ebenen verändern und einzelne Ebenen ausblenden. Visualisierung Weitere Gestaltungsmöglichkeiten Räumlichkeiten Raumwahl Raumgestaltung Sitzordnung Lichtverhältnisse Akustik Personenkreis Prüfer Prüflinge Zuhörer Betroffene Personen Außenbetreuer Präsentationsmethoden Rollenspiel Interview Monolog Dialog Experiment AOK PLUS

18 Visualisierung Mediengestaltung
Große und fette Schriften verwenden! GROßBUCHSTABEN SIND NICHT GUT LESBAR. V e r z e r r u n g e n v e r m e i d e n. Keine Rechtschreibfehler !!!! Schriftgröße beachten! Schriftgröße beachten! Mit Farben und Formen arbeiten, Wichtiges hervorheben. Nicht mehr als drei Farben verwenden. AOK PLUS

19 Visualisierung Stichwortzettel Tipps & Hinweise A5 oder A6 Format
Einseitig beschreiben Karten nummerieren Stichworte keine Sätze AOK PLUS

20 Kommunikation Arten Verbale Kommunikation Nonverbale Kommunikation
Haltung Blickkontakt Mimik Gestik Aussehen Outfit Aussprache Betonung Dialekt Lautstärke Inhalt Fachbegriffe Kommunikation spricht alle Sinne an. AOK PLUS

21 Kommunikation Verbale Kommunikation Pausentechnik beachten
Abwechselnd mal laut und leise sprechen Sprechtempo und Stimmlage überprüfen Kurze Sätze bilden Atmen nicht vergessen Gezielt Pausen einsetzen Die Stimme kann die optimalsten Argumente nicht transportieren, wenn eine Präsentation nicht durch eine passende Rhetorik untermalt wird! AOK PLUS

22 Interesse, Wertschätzung, Offenheit Unlust, Unzufriedenheit, Unbehagen
Kommunikation Nonverbale Kommunikation VS Positive Einstellung Negative Einstellung Freundliches Gesicht Lachen oder Lächeln Geöffnete Augen Zuwendung des Körpers Aufgerichteter Kopf Bestätigendes Nicken mit dem Kopf Offener, zugewandter Blick Starrer Gesichtsausdruck Stirnfalten „Nase rümpfen“ Abkehr des Gesichts vom Zuhörer Verschränkte Arme Fehlender Augenkontakt Blick „von oben herab“ Interesse, Wertschätzung, Offenheit Unlust, Unzufriedenheit, Unbehagen AOK PLUS

23 Danke! DESCRIPTION 1 DESCRIPTION 2 Fragen?
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