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Rat der deutschsprachigen Jugend (RdJ)

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Präsentation zum Thema: "Rat der deutschsprachigen Jugend (RdJ)"—  Präsentation transkript:

1 Rat der deutschsprachigen Jugend (RdJ)
Meinungsbarometer

2 Programm Begrüßung Vorstellung des RdJ Kontext der Befragung
Vorstellen der Resultate Unser Fazit Austausch

3 Warum wir das Meinungsbarometer durchgeführt haben:
Kontext Warum wir das Meinungsbarometer durchgeführt haben: Mangelndes Engagement, geringe Anzahl Teilnehmer Anforderungen können nicht erfüllt werden Hinterfragung der Daseinsberechtigung und Anforderungen

4 Wie wir vorgegangen sind:
Kontext Wie wir vorgegangen sind: Animation von +/- 2 Stunden Einstiegsfrage: « Wenn ich an RdJ denke, denke ich an… » Vorstellung des RdJ Bearbeitung folgender Kernfragen: Warum war der RdJ in den letzten 40 Jahren wichtig? Macht die Arbeit des RdJ noch Sinn? Wenn ja, was seid Ihr (als Organisation) bereit zu geben?

5 Vertreter aus dem Jugendsektor
Kontext Teilgenommen haben: Vertreter aus dem Jugendsektor 16 Einrichtungen 106 Teilnehmer (Jugendorganisationen, Offene und Mobile Jugendarbeit, Jugendkommission, Infozentren, Netzwerk für Politische Bildung, Jungparteien, Jugendbüro)

6 Warum war der RdJ in den letzten 40 Jahren wichtig?
Bedeutsamkeit Warum war der RdJ in den letzten 40 Jahren wichtig? Hilfeleistung bei der Gründung von VoGs Unterstützung der Jugendeinrichtungen: Ausbildung, Diplome, Übersetzungen, Verteilung der Zuschüsse… Politisches Mitwirken: Gutachten und Stellungnahmen (Jugenddekret, Animatorenausbildung…) Plattform für flächendeckende Projekte der Jugendorganisationen (Pfiffikus, Liederbuch, Lagerhausdatenbank, …) Sprungbrett für Politikinteressierte

7 Daseinsberechtigung Netzwerk
Vernetzung und Vertretung der Jugendeinrichtungen als « Dachverband », Bindeglied zwischen Organisationen und Politik Informationskanal Partner für andere Gremien (Kaleido, IAWM, LAGs, Jugendkommission, Jugendstrategieplan,…)

8 Daseinsberechtigung 2) Gutachten und Stellungnahmen
Beratende Funktion in politischen Fragen Unparteiisch, überparteilich Gibt den Anliegen der Organisationen mehr Gewicht (gemeinsam ist man stärker) 3) Intressenvertretung der Jugend Nähe zur Lebenswelt junger Menschen Sammeln , Erkennen, Formulieren und Weiterleiten der Bedürfnisse und Wünsche

9 Daseinsberechtigung 4) Gesellschaftlicher Auftrag
Jugendgerechte Aufklärung zu aktuellen Themen Partizipationsmöglichkeit und Mitspracherecht « Aktive » + « gerechte » Gesellschaft mitgestalten Fördert Kontakt und Austausch mit anderen europäischen Jugendvertretern > Hohe Daseinsberechtigung für die Zukunft

10 Anforderungen und Anregungen
Mehr Hauptamt Erwartungen von Professionalität // « Expertengremium» Erzeugt Druck bei den Ehrenamtlichen Überblick und Zusammenhänge verstehn kostet Zeit Jugendliche verlieren Spaß Verschiedene Möglichkeiten: Kooperationen mit anderen Einrichtungen Bündelung der Expertise und Ressourcen anderer Hauptamtlicher Personalaufstockung

11 Anforderungen und Anregungen
2) Verhältnis Politik - Jugendrat Jugendvertreter fühlen sich nicht ernst genommen, erhalten wenig Feedback (Memoranden, Stellungnahmen,…) Flexiblität und Termindruck Komplizierte Themen für Gutachten Politik muss klare Anforderungen formulieren Anpassung des Leitsatzes: « Wir sind das Sprachrohr der Jugendlichen » ist irreführend!

12 Anforderungen und Anregungen
3) Moderne Medien Guter Internetauftritt Mehr Präsenz in modernen Medien Online-Tools Menschen sehen nur das, was sie gerade betrifft oder interessiert Partizipations-Apps Auseinandersetzung mit Online-Tools

13 Anforderungen und Anregungen
4) Image und Sichtbarkeit Wirkt zu seriös Verzögerte Reaktionsmöglichkeiten Spontaner arbeiten Botschafter einsetzen Sichtbarer sein in Schulen Politische Bildung während der Schulzeit

14 Anforderungen und Anregungen
5) Rekrutierung Projekte sind schleppend Leute müssen überredet werden Zeitaufwendig Studentenvereinigungen ansprechen Themen den Bedürfnissen anpassen Beziehungsarbeit leisten Mitglieder der Generalversammlung MÜSSEN Multiplikator sein

15 Anforderungen und Anregungen
6) Umstrukturierung des RdJ einfache, reduzierte Aufgaben konzeptuelle Überlegungen leichtere Sprache Anforderungen, Erwartungen klären Professionnelle Unterstützung zur Planung einer neuen Organisationsstruktur

16 « Der RdJ ist elitär und nicht da, wo Jugendliche sind »
Unser Fazit Eindruck: « Der RdJ ist elitär und nicht da, wo Jugendliche sind » aber… AG Zukunft arbeitet seit 4 Jahren Veranstaltungen in leichter Sprache Lounges (Atmosphäre, Getränke, Snacks,…) Jugendrelevante Orte (Pigalle, Jugendheime, Worriken,…) Standort in Stadtmitte Einbeziehen der Schulen (Umfragen, Politikwerkstatt « Was Geht?! », …) Facebook, Whats’App über Organisation, persönliche Ansprache Nutzung der Medien: selbstgedrehte Filme, …

17 Unser Fazit Feststellung:
Trotz Bemühungen: der RdJ ist und bleibt unbekannt! Terminflut Informationsflut Informationsstau (Infos gelangen nicht an die Basis) Mehrwert wird nicht erkannt Mühsames, zeit-und ressourcenaufwendiges Überreden Mangelnde Verbindlichkeit: « wir müssten, wir sollten, wir könnten,… »: Wer ist wir? Und was werdet ihr tatsächlich tun? Der FUNKE springt nicht über!

18 « Jeder will es, keiner macht es! »
Unser Fazit Zur Daseinsberechtigung des Jugendrates: « Jeder will es, keiner macht es! »

19 > Und wie geht es jetzt weiter?
Austausch Was hat Sie an den Resultaten verwundert, bestätigt, gestört? Was erwarten Sie konkret vom RdJ? Was muss er gewährleisten? Haben Sie Vorschläge, Ideen, Modelle für den RdJ von morgen? > Und wie geht es jetzt weiter?


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