Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Echtzeit-Ethernet - Eine Potenzialanalyse

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Echtzeit-Ethernet - Eine Potenzialanalyse"—  Präsentation transkript:

1 Echtzeit-Ethernet - Eine Potenzialanalyse
Markus Schumacher inIT - Institut Industrial IT Hochschule Ostwestfalen-Lippe D Lemgo

2 Hochschule Ostwestfalen-Lippe
Campus Lemgo Campus Höxter Campus Detmold Gegründet: 1971 Studierende: ca. 5000 ProfessorInnen: 155 in 9 Fachbereichen Mitarbeiter: 367

3 Das Institut Industrial IT im Überblick
seit Ende 2006 NRW-Kompetenzplattform Industrial IT Institutsleitung: Prof. Dr. Jürgen Jasperneite 5 Professoren 27 wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen 20 Diplomanden und studentische Hilfskräfte Forschungsfelder Industrielle Kommunikationssysteme Industrielle Signalverarbeitung

4 Aktuelle Echtzeit Ethernet Systeme basieren auf:
Standard Performance Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick 1 2 3 Best- effort Realtime Best- effort Realtime Best- effort Realtime TCP/UDP TCP/UDP IP TCP/UDP TCP/UDP IP TCP/UDP IP IP IP Priority Scheduling ETH MAC ETH MAC ETH MAC z.B. Modbus/IDA, Ethernet/IP,FF HSE z.B. PROFINET RT z.B. PROFINET IRT Powerlink,EtherCAT Aktuelle Echtzeit Ethernet Systeme basieren auf: Individuellem Frametransfer Summenrahmen-basiertem Frametransfer

5 Frameaufbau Summenrahmen Frame
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick Summenrahmen Frame Effizient in einer Topologie mit vielen Konten und kleiner Datenmenge pro Knoten Bevorzugt eine Ringtopologie Populäre Vertreter sind z.B. EtherCAT, Interbus Individueller Frame Zeitgesteuerter Frametransfer Jeder Frame ist adressierbar Populäre Vertreter sind z.B. PROFINET, Profibus Payload H T T H

6 Individueller Frametransfer@100 Mbit/s
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick

7 Summenrahmen Frame@100 Mbit/s
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick

8 Problem der Asymmetrie
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick

9 Individueller Frametransfer@1 Gbit/s
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick

10 Summenrahmen Frametransfer@1 Gbit/s
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick

11 Performance-bestimmende Metriken
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick tmedium+ tfwd dframe/bitrate

12 Vergleich Summenrahmen/ Individualframe@100 Mbit/s
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick

13 Vergleich Summenrahmen/ Individualframe@1 Gbit/s
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick

14 Pro’s und Con’s Individueller Frametransfer
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick Individueller Frametransfer + Adressierung von Knoten/Gruppen + Zeitgleicher Up-/Downstream - Hoher Overhead Summenrahmen orientierter Frametransfer + Geringer Overhead - Asymmetrieabhängigkeiten zwischen Up-/Downstream Pro Zyklus muss jedes Device zweimal durchlaufen werden - EMV Empfindlichkeit

15 Verschiebung der FrameID
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick

16 Topologiebasierter Algorithmus
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick

17 Weiterleitungsendscheidung basierend auf Lokal-administrierten MAC-Adressen
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick Topologieinformationen werden in die MAC-Adresse eingebettet.

18 Beispiel: Lokale Weiterleitung Controller  Device C2:1:x
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick

19 Verkürzung der Preambel
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick Performancegewinn 480 ns Muss mit benachbarten Devices abgestimmt werden (z.B. mit LLDP)

20 Performancevorteil Weiterleitungsentscheidung < 1µs Agenda
1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick Weiterleitungsentscheidung < 1µs

21 Dynamic Frame Packing (Downstream)
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick tframe tpropag. Die Integrität der Frames wird mit Hilfe einer FCS16 am Ende eines Datagramms sichergestellt.

22 Dynamic Frame Packing (Upstream)
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick

23 Ergebnis Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial
analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick

24 Ergebnis1 1) ohne nRT-Kanal Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik
3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick 1) ohne nRT-Kanal

25 Zusammenfassung Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick Bitrate und Einfluss der Verzögerung aufgrund der Weiterleitungsentscheidung sind proportional. Optimierungen basieren auf: Reduktion der Durchleitezeit Optimierung der Nutzdaten-Effizienz Verwendung des Windschatteneffekts

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Agenda 1. Motivation 2. Stand der Technik 3. Potenzial analyse 4. Lokale Weiterleitung 5. Dynamic Frame Packing 6. Ergebnis 7. Zusammen- fassung/ Ausblick Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


Herunterladen ppt "Echtzeit-Ethernet - Eine Potenzialanalyse"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen