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Anja Volk: Rhythm and Meter

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Präsentation zum Thema: "Anja Volk: Rhythm and Meter"—  Präsentation transkript:

1 Anja Volk: Rhythm and Meter
Overview of Weeks 11 and 12 Rhythm and Meter -Anhand von wenigen Beispielen möchte ich einen Eindruck vermitteln, welchen Aussage oder Resultate man in der Arbeit mit diesem Begriff an konkreten Musikstücken diskutieren kann Anja Volk ISE 599: Spring 2004

2 Anja Volk: Rhythm and Meter
Overview of Weeks 11 and 12 -Ausgangspunkt ist midi-Repräsentation d.Stückes, am Ende erhält man für jede Note ein metrisches Gewicht, dass die metr. Bedeutung dieses Tones kodieren soll -metr. Analyse berücksichtigt nun lediglich die Einsatzzeiten der Töne, vergißt Tonhöhe und Dauern -sucht nach Regularitäten in den EZ, indem nach wiederholenden Einsatzzeitenabständen gesucht wird -d.h. ermittelt werden die sog. Lokalen Metren, dies sind Raster oder Kämme von Tönen im gleichen Einsatzzeitenabstand -metr. Gewicht einer EZ berechnet sich als gewichtete Summe aus allen lokalen Metren, an denen sie beteiligt ist (man „mißt“ die Regularitäten) -höchstes metr. Gewicht auf G entspricht nicht unserer Erwartung; -Frage: was kann man denn erwarten von diesem Ansatz? ISE 599: Spring 2004

3 Anja Volk: Rhythm and Meter
Overview of Weeks 11 and 12 -Ausgangspunkt ist midi-Repräsentation d.Stückes, am Ende erhält man für jede Note ein metrisches Gewicht, dass die metr. Bedeutung dieses Tones kodieren soll -metr. Analyse berücksichtigt nun lediglich die Einsatzzeiten der Töne, vergißt Tonhöhe und Dauern -sucht nach Regularitäten in den EZ, indem nach wiederholenden Einsatzzeitenabständen gesucht wird -d.h. ermittelt werden die sog. Lokalen Metren, dies sind Raster oder Kämme von Tönen im gleichen Einsatzzeitenabstand -metr. Gewicht einer EZ berechnet sich als gewichtete Summe aus allen lokalen Metren, an denen sie beteiligt ist (man „mißt“ die Regularitäten) -höchstes metr. Gewicht auf G entspricht nicht unserer Erwartung; -Frage: was kann man denn erwarten von diesem Ansatz? ISE 599: Spring 2004

4 Anja Volk: Rhythm and Meter
Overview of Weeks 11 and 12 -Ausgangspunkt ist midi-Repräsentation d.Stückes, am Ende erhält man für jede Note ein metrisches Gewicht, dass die metr. Bedeutung dieses Tones kodieren soll -metr. Analyse berücksichtigt nun lediglich die Einsatzzeiten der Töne, vergißt Tonhöhe und Dauern -sucht nach Regularitäten in den EZ, indem nach wiederholenden Einsatzzeitenabständen gesucht wird -d.h. ermittelt werden die sog. Lokalen Metren, dies sind Raster oder Kämme von Tönen im gleichen Einsatzzeitenabstand -metr. Gewicht einer EZ berechnet sich als gewichtete Summe aus allen lokalen Metren, an denen sie beteiligt ist (man „mißt“ die Regularitäten) -höchstes metr. Gewicht auf G entspricht nicht unserer Erwartung; -Frage: was kann man denn erwarten von diesem Ansatz? ISE 599: Spring 2004

5 Anja Volk: Rhythm and Meter
Overview of Weeks 11 and 12 -Ausgangspunkt ist midi-Repräsentation d.Stückes, am Ende erhält man für jede Note ein metrisches Gewicht, dass die metr. Bedeutung dieses Tones kodieren soll -metr. Analyse berücksichtigt nun lediglich die Einsatzzeiten der Töne, vergißt Tonhöhe und Dauern -sucht nach Regularitäten in den EZ, indem nach wiederholenden Einsatzzeitenabständen gesucht wird -d.h. ermittelt werden die sog. Lokalen Metren, dies sind Raster oder Kämme von Tönen im gleichen Einsatzzeitenabstand -metr. Gewicht einer EZ berechnet sich als gewichtete Summe aus allen lokalen Metren, an denen sie beteiligt ist (man „mißt“ die Regularitäten) -höchstes metr. Gewicht auf G entspricht nicht unserer Erwartung; -Frage: was kann man denn erwarten von diesem Ansatz? ISE 599: Spring 2004

6 Anja Volk: Rhythm and Meter
Overview of Weeks 11 and 12 -Ausgangspunkt ist midi-Repräsentation d.Stückes, am Ende erhält man für jede Note ein metrisches Gewicht, dass die metr. Bedeutung dieses Tones kodieren soll -metr. Analyse berücksichtigt nun lediglich die Einsatzzeiten der Töne, vergißt Tonhöhe und Dauern -sucht nach Regularitäten in den EZ, indem nach wiederholenden Einsatzzeitenabständen gesucht wird -d.h. ermittelt werden die sog. Lokalen Metren, dies sind Raster oder Kämme von Tönen im gleichen Einsatzzeitenabstand -metr. Gewicht einer EZ berechnet sich als gewichtete Summe aus allen lokalen Metren, an denen sie beteiligt ist (man „mißt“ die Regularitäten) -höchstes metr. Gewicht auf G entspricht nicht unserer Erwartung; -Frage: was kann man denn erwarten von diesem Ansatz? ISE 599: Spring 2004

7 Luciano Berio:Sequenza for Solo Flute

8 Anja Volk: Rhythm and Meter
Overview of Weeks 11 and 12 -Ausgangspunkt ist midi-Repräsentation d.Stückes, am Ende erhält man für jede Note ein metrisches Gewicht, dass die metr. Bedeutung dieses Tones kodieren soll -metr. Analyse berücksichtigt nun lediglich die Einsatzzeiten der Töne, vergißt Tonhöhe und Dauern -sucht nach Regularitäten in den EZ, indem nach wiederholenden Einsatzzeitenabständen gesucht wird -d.h. ermittelt werden die sog. Lokalen Metren, dies sind Raster oder Kämme von Tönen im gleichen Einsatzzeitenabstand -metr. Gewicht einer EZ berechnet sich als gewichtete Summe aus allen lokalen Metren, an denen sie beteiligt ist (man „mißt“ die Regularitäten) -höchstes metr. Gewicht auf G entspricht nicht unserer Erwartung; -Frage: was kann man denn erwarten von diesem Ansatz? ISE 599: Spring 2004

9

10 Longuet-Higgins/Lee

11 Longuet-Higgins/Lee Lee

12 Large/Palmer

13 Krebs: Schumann

14 Krebs: Schumann

15 Krebs: Schumann

16 Fleischer

17 Symphony C Major K. 551 1. Movement (4/4) Wolfgang A. Mozart

18 Krebs Longuet-Higgins/Lee

19

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