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Management - Training SAP für Entscheider

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Präsentation zum Thema: "Management - Training SAP für Entscheider"—  Präsentation transkript:

1 Management - Training SAP für Entscheider
Managementwissen SAP am Beispiel eines Einkaufsprozesses Parametrisierbare Standardsoftware Unternehmensprozesse und Softwareunterstützung Architektur Oberfläche, Hilfesysteme Einstellung des Systems – Parametrisierung Stammdatenpflege Prozess prof. dr. dieter steinmann

2 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Hochschule Trier (Fachhochschule Trier) Fachbereich Wirtschaft Schneidershof, Trier / Schwerpunkte + Logistik und Produktion + Unternehmensprozesse + IT Einsatz zur Unterstützung von Unternehmensprozessen + Einsatz von SAP R3 prof. dr. dieter steinmann

3 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Basiskonzept Bei Entscheidungen im Rahmen von Projekten zur Einführung oder Optimierung von ERP-Syste-men ist ein breites Querschnittswissen notwendig. Die Entscheider sollten über ein praktisches Ver-ständnis für die Unterstützungsfunktionen Ihrer Mitarbeiter durch die ERP-Systeme verfügen und deren Optimierungspotenziale einschätzen kön-nen. Durch bessere Kenntnis der durchzuführenden Tätigkeiten im Rahmen solcher Projekte sollten sie weiterhin in der Lage sein, den entstehenden Aufwand konkreter einschätzen zu können und somit die Zeit- und Kostenplanung realistischer zu gestalten. prof. dr. dieter steinmann

4 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Zielgruppen Manger, Entscheider in komplexen ERP Projekten zur Einführung oder Optimierung von IT-Systemen Key User in ERP-Projekten SAP-Anwender, die mit Modul-übergreifenden Aufgaben betraut sind Studierende als Basiswissen zum Einsatz von ERP-Systemen als Basis für prof. dr. dieter steinmann

5 Erfahrungen mit dem Konzept
Das vorliegende Trainings-Konzept basiert auf einer über 10-jährigen Erfahrung mit Studierenden an der Hochschule Trier Die Rückmeldungen von Absolventen waren sehr positiv und bestätigen, dass das Training für das Verständnis des SAP-Systems sehr hilfreich ist Die Querschnittserfahrungen sind eine gute Basis für das Verständnis der speziellen Unterstützungsfunktionen in den Fachbereichen und dem tieferen Verständnis der Zusammenhänge zwischen den Modulen prof. dr. dieter steinmann

6 Problemstellung und Vorgehensweise
Entscheider stehen bei der Beurteilung von SAP-Projekten vor dem Problem, dass sie es mit einer sehr vielschichtigen, komplexen Materie zu tun haben. Im Rahmen einer Entscheidung für ein ERP-System ist die Beurteilung des entstehenden Aufwands und der Risiken sehr schwierig Trotz der Entscheidungsunterstützung durch interne und externe Berater ist ein grobes Verständnis der Funktionsweise von ERP-Systemen und der notwendigen Einstellungen sehr hilfreich Mit den Erkenntnissen des Seminars ist ein besseres Verständnis und eine bessere Kontrolle der entscheidungsvorbereitenden Maßnahmen für eine hohe Entscheidungsqualität und eine Minimierung der Risiken gegeben prof. dr. dieter steinmann

7 Primärziele des Management - Trainings
Querschnittswissen vermitteln, um Entscheidungsvorlagen besser verstehen und beurteilen zu können Fachliche Grundlagen in allen Dimensionen eines SAP-Projekts vermitteln, z.B. Sichten auf das System Architektur Parametrisierung Aufgaben und Projektmitglieder Zeitaufwand und Zeitplanung Grundlagenwissen vermitteln, um die Aufgaben und den Aufwand besser einschätzen zu können Die Macht der “Spezialisten zu begrenzen” und Entschei-dungsvorlagen, Angebote kritischer zu hinterfragen Entscheidungsrisiken minimieren prof. dr. dieter steinmann

8 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Konzept und Vorgehen Neben dem theoretischen Umfeld werden die Architektur der Systeme und der Software in den Grundzügen erläutert Die Aufgaben im Rahmen des Projektmanage-ments und die Dimensionen des Aufwands werden an Beispielen erläutert Die Teilnehmer führen exemplarische Aufgaben aus allen Projekt - Bereichen (Customizing, Datenpflege, Prozessschritte ausführen, Zusammenhänge prüfen: Tracking) selbst aus und können dadurch auch komplexe Projekte besser einschätzen prof. dr. dieter steinmann

9 Projektmanagement SAP
Custo-mizing System, Ebenen Abbil-dung Prozesse Daten Projekt-gruppe, Aufgaben Zeitplan und Kosten Doku und Hilfe Schulung Externe Beratung Program-mierung prof. dr. dieter steinmann

10 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Wissenseinheiten Unterstützung betrieblicher Geschäftsprozesse durch IT-Systeme – Beispiel Einkaufsprozess Markt und Wettbewerb Parametrisierbare Standardsoftware Architektur von SAP, Architektur moderner IT-Systeme Welche Arbeitswelten gibt es in SAP, Oberfläche und Hilfesysteme Projektmanagement von Einführungsprojekten Abbildung eines Unternehmens in SAP an ausgewählten Beispielen Pflege von Stammdaten an ausgewählten Beispielen Abbildung von Berechtigungen, Kompetenzen Verfolgung von Belegzusammenhängen Spezielle Aufgaben bei einer Systemeinführung Resümee prof. dr. dieter steinmann

11 Gesamtkontext Prozessoptimierung
prof. dr. dieter steinmann

12 Kennzahlen als Basis für das Prozesscontrolling
prof. dr. dieter steinmann

13 Unternehmensprozess, IT-Workflow, Informationen/Daten, Kennzahlen
prof. dr. dieter steinmann

14 Unternehmensprozess Einkauf
prof. dr. dieter steinmann

15 Prozessoptimierung als Basis für eine Entscheidung
prof. dr. dieter steinmann

16 Prozess-optimie-rung
Projektverlauf Prozess-optimie-rung Parame-trisierung Formu-lare Stamm-daten Prozess- unter-stützung Program-mierung prof. dr. dieter steinmann

17 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Daten in SAP - Systemen Abbildung der Unternehmens-strukturen Abbildung und Unterstützung der Unternehmensprozesse Daten in SAP Customizing Daten Bewegungs- Daten Stammdaten Business Objekte Abbildung der zentralen, langfristeigen Unternehmens-daten Zugriff auf die Daten von externen Systemen prof. dr. dieter steinmann

18 Kernfragen zu den einzelnen Themenbereichen
prof. dr. dieter steinmann

19 Parametrisierbare Standardsoftware
Wie sehen die Marktstrukturen aus (Segmente)? Wie sehen die Produkte aus (Produktstrukturen)? Wer sind die Wettbewerber in den Segmenten mit welchen Produkten? Wer sind die Global Player? Welche technologischen Entwicklungen sind zu erwarten? Was sind Hauptentscheidungsfaktoren (SWOT) prof. dr. dieter steinmann

20 Phasen eines Einführungsprojekts
Wie sieht eine Projektgruppe aus (Teilnehmer, Aufgaben, intern/extern)? Welche Projektphasen lassen sich definieren? Welche Aufgaben sind innerhalb der Projektphasen zu erledigen? Was sind erfolgskritische Aufgaben? Schulungskonzepte Systembereitstellung Parametrisierung und Stammdaten Testphasen und Produktivstart SWOT für das Projektmanagement prof. dr. dieter steinmann

21 Rechner- und Systemarchitekturen
Internet und VPN (Virtual Private Networks)? Client-Server Architekturen? SaaS (Software as a Service)? Netweaver Technologieplattform? Beispiel Hochschulkompetenzzentrum der Uni Magdeburg ( Serviceorientierte Architekturen und SAP Business Objects und BAPIs SWOT Faktoren für Architekturen von ERP Systemen prof. dr. dieter steinmann

22 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Softwarekonzept SAP Wie ist die Arbeitsumgebung von SAP strukturiert? Welche Vorteile bringt das Mandantenkonzept? Welche Arbeitsbereiche existieren in SAP? Welche Vorteile bietet eine zentrale, redundanzfreie Datenbasis? Was sind Multi-User Systeme Wie werden Unternehmen und Unternehmensstrukturen in SAP abgebildet? SWOT Faktoren des Softwarekonzepts von SAP prof. dr. dieter steinmann

23 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Systemwelten in SAP Welche unterschiedlichen Arbeitswelten im SAP-System existieren? Wie erfolgt die Parametrisierung? prof. dr. dieter steinmann

24 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Hilfesysteme in SAP Welche Hilfesysteme existieren im Umfeld von SAP? Wie kann man darauf zugreifen? Gibt es eine Maskenfeld-bezogene Hilfe und wie kann man diese verwenden? prof. dr. dieter steinmann

25 Kurzüberblick über ergänzende Module in SAP
Wie werden individuelle Anpassungsprogramme erstellt und wie verhalten sie sich bei Release-Wechseln? Welche Aufgaben hat ein Datenmodell und wie erfolgt der Zugriff in SAP? Welche Aufgaben hat das Data-Dictionary und wie erfolgt der Zugriff? Welche Bedeutung hat das Data-Dictionary? Wie kann man aus einer Maske heraus auf ein angezeigtes Datenfeld zugreifen? Wie kann man aus einer Maske heraus auf ein dahinter liegendes Programm zugreifen? prof. dr. dieter steinmann

26 Die Aufgaben im Rahmen eines Einführungsprojekts
Wie lege ich Benutzer an? Welche Eigenschaften haben Benutzer im SAP-System? Welche Organisationsobjekte existieren in SAP, welche Eigenschaften und welche Aufgaben haben Sie? Wie kann man redundanzfreie Stammdaten anlegen, pflegen (Sichten, Organisationsobjekte)? Wie kann man eine Bedarfsanforderung anlegen und welche Einstellungen im Customizing müssen erfolgen, damit ein Prozessablauf auch effizient unterstützt wird? Wie kann man eine Bestellung anlegen? Welche Spezialitäten gibt es beim Anlegen einer Bestellung (kurzer Ausblick, ansonsten ergänzende Aufgabenstellungen) prof. dr. dieter steinmann

27 Die Aufgaben im Rahmen eines Einführungsprojekts
Was sind Toleranzen und Toleranzgruppen, wie kann man sie pflegen? Wie kann man eine WE-Buchung mit Bezug zu einer Bestellung ausführen (Folgefunktionen Bestellung)? Wie kann man den Bestellstatus erkennen und welche Details zum Bestellstatus existieren im direkten Zugriff? Wie kann man eine RE-Buchung mit Bezug zu Bestellung und Wareneingang ausführen (Folgefunktionen Bestellung)? prof. dr. dieter steinmann

28 Die Aufgaben im Rahmen eines Einführungsprojekts
Wie wird eine Zahlung mit Bezug zu einem offenen Posten angewiesen (Buchhaltung, Kreditorenzahlung)? Wie werden diese Prozessschritte in der Praxis automatisch ausgeführt und welche Bedeutung hat die manuelle Ausführung? prof. dr. dieter steinmann

29 Aufwand für das Management Seminar
Basisseminar 3-5 Tage je nach angestrebten Inhalten und Tiefe der Darstellungen z.B. Wochenendseminar, Freitag/Samstag/Sonntag Aufbauseminar Abbildung von Spezialitäten im Einkauf (1-2 Tage) Aufbauseminar Generierung von Kennzahlen und Auswertungen mit SAP Query (1 Tag) Programmierung in SAP (2 Tage) Datenmodell und Data Dictionary in SAP (1-2 Tage) prof. dr. dieter steinmann

30 Stichpunkte zu den Inhalten der Themenbereiche
prof. dr. dieter steinmann

31 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Main Topics Parametrisierbare Standardsoftware – Markt und Wettbewerb Unternehmens-Prozess: Beispiel Einkaufsprozess Bedarfsanforderung Bestellung Wareneingang Rechnungseingang Zahlung Phasen eines Einführungsprojekts (Nach einer Entscheidung), SAP Solution Manager, ITIL (IT Infrastructure Library) Projektstrukturen Lenkungsgruppe Key-User Anwender Schullung KEY User Schulung User Aufnahme und Optimierung der Unternehmensprozesse Installation der Systeme Customizing Systemtest und –abnahme Produktivstart Continuous Improvement (Releasemanagement, Patches, …, Solution Manager) Rechner- und Systemarchitekturen Rechnerarchitekturen, Netweaver Systemarchitekturen (Produktiv-, Schulungs-, Entwicklungssstem) Transaktionssystem Softwarekonzept SAP Systeme, Instanzen Mandanten Unternehmen (Buchungskreise) Systemwelten Sachbearbeiter Customizing Team Entwicklung (Programme, Datenmodell, Datenbank) prof. dr. dieter steinmann

32 prof. dr. dieter steinmann d.steinmann@fh-trier.de
Main Topics Hilfesysteme Online Hilfe (help.sap.com Glossar Kontexthilfe (F1) Feldhilfe Statuszeile – Hinweis- und Fehlermanagement Transaktionskurzcodes Kurzüberblick ergänzende Module in SAP Entwicklungssystem - Programmierung Datenmodell Data Dictionary Durchgängigkeit von Masken …. Programmen …. Daten in der Datenbank ´Resümee prof. dr. dieter steinmann

33 Kernbereich der praktischen Übungen
Aufgaben im Rahmen eines Einführungsprojekts Projektteilnehmer und Rollen (Customizing Gruppe, Mitarbeiter im Unternehmen, Einkäufer, WE-Mitarbeiter, MA Rechnungsprüfung, MA Kreditorenbuchhaltung) Benutzerverwaltung, Rollenkonzepte, Berechtigungen Hilfreiche Funktionen im täglichen Arbeitsablauf Modi Favoriten Parameter IDs Implementation Guide (IMG) Customizing: Begriffswelt der Systeme, Parametrisierungsobjekte Stammdaten anlegen (Material, Kreditoren, Infosätze, Konten) Bedarfsanforderung anlegen Bestellung anlegen Toleranzgrenzen und Toleranzgruppen, Kompetenzen WE-Buchung RE-Buchung Zahlung-Buchung Tracking prof. dr. dieter steinmann

34 Ergänzende praktische Übungen
Vertiefende Einstellungen zu automatischen Buchungen in der Materialwirtschaft: Anlegen von Materialarten, Kontoklassenreferenzen, Bewertungsklassen, Einstellungen zur Kontenfindung und Verfolgung im Buchungsverlauf Einkauf, Konditionenpflege im Infosatz und Verfolgung im Buchungsverlauf Kontrakte, Kontraktabruf und Orderbuchpflege Freigabeverfahren bei Bestellungen Erstellen eines ABAP-Programms Anlegen einer eigenen Query mit SAP-Query prof. dr. dieter steinmann

35 Interesse? … dann melden Sie sich bei uns. Prof. Dr. Dieter Steinmann
Mobile: / Hochschule Trier Fachbereiche Wirtschaft Schneidershof, Trier privat: Wendelstraße 26, D Wadgassen prof. dr. dieter steinmann


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