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Fünf Gründe für ein BGE Wir können es: Der gesellschaftliche Reichtum ist vorhanden. Wir können es dauerhaft: Die Reproduktion des Reichtums ist mit.

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1 Fünf Gründe für ein BGE Wir können es: Der gesellschaftliche Reichtum ist vorhanden. Wir können es dauerhaft: Die Reproduktion des Reichtums ist mit wenig Arbeit möglich. Wir können es bezahlen: Ein Grundeinkommen ist finanzierbar. Wir müssen es: Die Vollbeschäftigung kommt nicht wieder. Wir müssen es wollen: Der alte Sozialstaat war ohnehin keine emanzipatorische Einrichtung.

2 Eine Arbeitsstelle mag ein Recht sein, eine Einkommen ist eine Notwendigkeit
Menschenwürde (Hartz IV) Globale Vollbeschäftigung? Globale Produktivitätssteigerung Digitalisierung Neue Produtionsverfahren, 3D-Druck Selbstbestimmung In Freiheit tätig sein

3 Projekte: Man kann nicht immer nur reden, sondern muss irgendwie auch mal anfangen
Überzeugen „Wir“ zeigen es „denen“ (Namibia) Wohlgesonnes ausprobieren Repressives ausprobieren Verteilen An einem Ort Für eine bestimmte Gruppe Zufällig Diverses

4 “Towards a Basic Income Grant for all!”

5 Wohlgesonnenes: Kanada
„Mincome“ (Dauphin, Manitoba) 1974 1000 Familien 5 Jahre Einkommensabhängige Fixbeträge Gesamtkosten ca. 50 Mio kan$ Fünzigprozentiger Zuverdienst möglich Onatrio 4000 Personen mit < kan$ ( €) 3 Jahre

6 Repressives: Finnland
Arbeitsverwaltung als Träger 2000 per Los ausgesuchte Personen aus insgesamt Erwerbsarbeitslosen 560 € plus Unterkunft monatlich 2 Jahre Zuverdienst unbegrenzt möglich andere Soziallleistungen bleiben repressiv erforscht wird Arbeitsverhalten

7 Einen Ort alimentieren
Quatingo Velho, Brasilien Seit 2011 Private Initiative auf Spendenbasis Um die 90 Personen 30 Real ( ca. 10 €) Einige 40 Real 20 Jahre

8 Für eine bestimmte Gruppe
Sambia, Provin Kalomo Familien ohne arbeitsfähigen „Ernährer“ real Aidswaisen drei Mahlzeiten täglich Beginn als EZ, dann Projektkooperation landesweites Regierungsprogramm Neidproblem

9 Zufällig Deutschland Verein „Mein Grundeinkommen“
Je nach Spendeneingang 12 x 1000 € für ein Jahr 234 Personen ( mittags) Individuelle Beispiele und Lebensgeschichten als Motivation und Vorbild Politische Debatte und Forderung

10 Sozialhilfen Italien „reddito di cittadinanza“ - Bürger- Mindesteinkommen Berlin OB Müller: „solidarisches Grundeinkommen“

11 Kenia „Give directly“ Feldstudie in Kenia und Uganda
Welche Wege führen aus der Armut? seit 2016 22 US$ monatlich Pilotdorf 6000 Pesonen 12 Jahre Jeweils Personen 2 Jahre oder Einmalzahlung ( > 500 US$)

12 Konzept von FIAN gegen den Hunger
Das „Menschenrecht auf Nahrung“ (UN-Sozial- Pakt/unterzeichnet v. 149 Staaten) wäre durch ein international anwendbares Konzept für basic food income umsetzbar. Geldzahlung ausreichend für drei Mahlzeiten, ca. 33 – 37 $-Cent 1% BIP jedes Landes + 0,24% BIP OECD- Länder

13 BGE: Kriterien mit individuellem Anspruch ohne Arbeitszwang
ohne Bedürftigkeitsprüfung in existenz- und teilhabesichernder Höhe für alle, die hier leben

14 BGE und Menschenrecht Jeder Mensch hat das Recht auf ein menschenwürdiges Leben. Das schließt Teilhabe am Reichtum und gesellschaftlichen Leben ein. Teilhabe ist im Kapitalismus nur mit Einkommen möglich. Kapitalismus sichert nicht allen ein Einkommen.  ist ein bedingungsloses Grundeinkommen, welches ein auskömmliches Leben gewährleistet, das Mittel zur Einlösung des Menschenrechts.


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