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Veröffentlicht von:Katja Böhme Geändert vor über 6 Jahren
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Informationsveranstaltung Wahlpflichtbereich ab Jg
Informationsveranstaltung Wahlpflichtbereich ab Jg.7 und Soziale Projekte
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Tagesordnung Vorstellung des Fachs Französisch
Vorstellung des Fachbereichs Polytechnik/Arbeitslehre Ausblick auf die weitere schulische Laufbahn Kriterien zur Ersteinstufung Vorbereitende differenzierende Arbeit in Mathematik Soziale Projekte an der Albert-Einstein-Schule
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Französisch Mindestens befriedigende Leistungen in Englisch (3)
Deutsch Note 3 und Einstufung in den E-Kurs Arbeitsverhalten Note 2 Einwahl in Französisch verbindlich für 2 Jahre (kein Kurswechsel vor Ende Jg.8 möglich!!!) Frankreichfahrt
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Polytechnik Angebot für Jahrgang 7 und 8
Kurse werden rotierend in Jahrgang 7 und 8 angeboten Die Zusammensetzung der Kurse erfolgt durch einmalige Einwahl am Beginn des 7. Schuljahres
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Mögliche Kurse Präsentationstechniken mit und ohne PC
Arbeitsfeld Küche Werken Textiles Gestalten Garten- und Landschaftsgestaltung
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Änderungen in Jg.8 und Jg.9 Arbeitslehre ab Jg. 8
Unterricht im Klassenverband Inhaltliche Auseinandersetzung mit Fragen der Berufsorientierung Erster Kontakt zur Arbeitsagentur (BIZ und Berufsberaterin) Erstes Betriebspraktikum Ab Jg.9 je 4 Stunden WPU = Praxistag Mischung aus Praxis und Theorie einzelner Bereiche Bsp: Schülerbüro, Gartenbau, Textiles Gestalten, Schulradio, Ernährung/Gesundheit, Schulradio und immer ein Kurs Praktikum Berufsberatung (Fr. Gotthold) Zweites Betriebspraktikum Besuche von Ausbildungsmessen
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Was machen die „Franzosen“
weiterer Wahlpflichtkurs ab Jg. 9 Also Französisch und ein Wahlpflichtkurs Kurs wird für die Dauer von einem Jahr gewählt Bsp.: Business English, Spanisch, Druck, V 10
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Kriterien zur Ersteinstufung im Fach Mathematik
Verständnis grundlegender sprachlicher/mathematischer Strukturen aktive Kommunikation in der Benutzung von gelernten Fachbegriffen, Beteiligung am Unterrichtsgespräch beständig sehr gute bis voll befriedigende Gesamtleistungen (1 bis 3+) mindestens befriedigende schriftliche Leistungen (3) Bereitschaft zur Lösung inhaltlicher Problemstellungen im Unterricht Selbständigkeit im Arbeiten (SchülerIn kann Aufgabenstellungen selbständig erfassen und Aufgaben allein lösen) Konzentrationsfähigkeit Fähigkeit zu Transferleistungen (SchülerIn kann bekannte Strukturen auf neue Sachverhalte übertragen) regelmäßige und ordentliche Heftführung und Erledigung der Hausaufgaben
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Differenzierte Klassenarbeiten
Projektbüro für Individuelle Förderung Nordhessen
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Anforderungen an die Aufgaben
Anzahl d. Aufgaben Aufgabentyp Inhaltliche Anforderungen Schulform (Niveau) Punkte 4 Basis Reine Wissensabfrage, Basiswissen, einschrittige, reproduktive Aufgaben (Förderschule) Hauptschule 16 5 Vertiefende Aufgaben Reproduktive Aufgaben, mehrschrittig, komplexer Hauptschule (höheres Niveau), Realschule 30 Schwierige Aufgaben Im Anspruch hohe, komplexe Aufgaben; Sie verknüpfen mehrere Aspekte der UE in einer Aufgabe; geöffnete Aufgabenstellungen, in denen Kreativität verlangt wird. Realschule, (höheres Niveau) Gymnasium 40 Transferaufgaben Hochkomplexe Aufgaben: Verknüpfung der aktuellen UE mit außerfachlichen Themen, Überleitung/Erschließung zu neuen Themenfeldern Gymnasium (höheres Niveau) 18 126 ©Doris Ayaita, Katrin Knoche, PIFNO (Projektbüro für Individuelle Förderung Nordhessen)
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Punkteverteilung Note Niveau 1 2 3 4 5 6 Hauptschule 34-31 30-26 25-21
20-16 15-10 9-0 Realschule 52-47 46-39 38-31 30-23 22-16 15-0 Gymnasium 74-67 66-56 55-45 44-33 32-21 20-0 ©Doris Ayaita, Katrin Knoche, PIFNO (Projektbüro für Individuelle Förderung Nordhessen)
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Soziale Projekte an der Albert-Einstein-Schule
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An unserer Schule: innerschulisches oder außerschulisches Engagement feststellbar Anerkennung erhalten Soziales Engagement im Zeugnis Viele Möglichkeiten, sich zu engagieren
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Soziale Projekte im Rahmen des Pflichtunterrichts schwer zu verwirklichen Angebote sprechen nicht alle Schüler/innen an Angebote sollen nach persönlichen Vorlieben gewählt werden können
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Vorgehen: Jahrgangsforum im ersten Halbjahr der 7. Klasse: Projekte werden vorgestellt Sammeln von Ideen Einbeziehen der Eltern weiteres Jahrgangsforum am Ende des 2. Halbjahres der Klasse 8: erste Auswertung Präsentation ausgewählter Projekte
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ab Jg.7 bis Ende Jg. 9/10 ein soziales Projekt
Dauer: je nach Intensität 0,5 – 1 Schuljahr Bewertung über Zertifikat, Zeugnisbeilage
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Möglichkeiten an der AES:
Lesescouts ab Jahrgang 7 Schulsanitätsdienst ab Jg. 8 Schulmediator/in ab Jg. 9 Betreuung Pavillon oder Spieleverleih ab Jg. 9 außerdem: Schulchor, Bauwagen-Betreuung, Schülerzeitungsredaktion, Unterstützung Hausmeister, Unterstützung Hausaufgabenbetreuung…
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Außerschulische Institutionen:
Konfi-Unterrichtshelfer und Jugendgruppenleiter (evangelische Kirche) Nachmittagsdienst im Café 46 in der Bahnstraße Feuerwehr DLRG Rotes Kreuz Grundschulen Mithilfe bei Projekten des VVV Langen ……….und vieles mehr
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