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Veröffentlicht von:Catharina Bretz Geändert vor über 6 Jahren
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... wie Christus euch angenommen hat Römer 15,1-7
Nehmt einander an ... ... wie Christus euch angenommen hat Römer 15,1-7
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Römer 15:1-7 Wir aber, die wir stark sind, sollen das Unvermögen der Schwachen tragen und nicht Gefallen an uns selber haben. 2 Jeder von uns lebe so, daß er seinem Nächsten gefalle zum Guten und zur Erbauung. 3 Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht: »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen.« 4 Denn was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch Geduld und den Trost der Schrift Hoffnung haben. 5 Der Gott aber der Geduld und des Trostes gebe euch, daß ihr einträchtig gesinnt seid untereinander, Christus Jesus gemäß, 6 damit ihr einmütig mit einem Munde Gott lobt, den Vater unseres Herrn Jesus Christus. 7 Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
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Nehmt einander an – das heißt: lerne erwachsen zu denken
Kein „Jesus und ...“ differenzieren – keine schwarz-weiß-Malerei Begegnungen auf Augenhöhe
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Nehmt einander an – das heißt: lerne erwachsen zu denken
Verurteilen Verachten
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Nehmt einander an – das heißt: lerne eine eigene Meinung zu vertreten
Keine Handlungskataloge Was allein zählt: Ob ein Mensch im Vertrauen zu Jesus gehört
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Nehmt einander an – hat drei Voraussetzungen: Christus – Schrift und Gotteslob!
Lob Gottes = Ausrichtung auf Gott Christus: wie er mir, so ich dir Schrift – Trost und Hoffnung machen geduldig
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Nehmt einander an – das heißt: Verantwortung füreinander übernehmen
Annehmen ist mehr als eine gute Meinung über den anderen
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