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Chancen der Dorfentwicklung

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Präsentation zum Thema: "Chancen der Dorfentwicklung"—  Präsentation transkript:

1 Chancen der Dorfentwicklung
Mitwirken... lassen können wollen Chancen der Dorfentwicklung Birkhausen

2 Bürgerarbeit Erklär mir Zeige mir Beteilige mich Lass mich tun
und ich werde vergessen Zeige mir und ich werde mich erinnern Beteilige mich und ich werde verstehen Lass mich tun und ich werde mittragen Carlo Huijber

3 Formen der Bürgerarbeit
Versammlungen /Diskussionen einholen oder weitergeben von Informationen Abhandlungen von nur wenigen Themen möglich rasch abnehmende Aufmerksamkeit leichte Störmöglichkeit wenig Kontrolle über Informationsfluss

4 Formen der Bürgerarbeit
Befragungen gezieltes Einholen von Informationen statistisch verwertbare Daten Interesse für bestimmte Themen wecken auf Probleme aufmerksam machen

5 Formen der Bürgerarbeit
Arbeitskreise Herausfinden und erörtern von Problemen formulieren von Zielen und Leitsätzen erarbeiten von Lösungsansätzen entwickeln oder stützen einer Gemeinwesensarbeit

6 Formen der Bürgerarbeit
Projektgruppen erarbeiten von gezielten Projekten umsetzen von Maßnahmen und Aktionen

7 Arbeitskreise wozu? Bürgerinnen und Bürger
kennen ihren Ort und die Bevölkerungsstruktur. engagieren sich für ihren Lebensraum. sind motiviert, da sie von den Maßnahmen direkt betroffen sind.

8 Themenbereiche Gemeinschaftsleben Dorf- und Siedlungsentwicklung
Landwirtschaft, Handel, Gewerbe Umwelt und Natur Kultur und Vereinsleben

9 Aufgaben der Arbeitskreise
Bestandsaufnahme Beschäftigung mit der Materie „Dorf“ Sammeln von Daten, Fakten u. Tatsachen Befragen nach Meinungen u. Erfahrungen

10 Aufgaben der Arbeitskreise
Analysieren Was hat sich wann und warum positiv oder negativ entwickelt?

11 Aufgaben der Arbeitskreise
Vorausdenken Konzepte und Ideen für die Zukunft entwickeln Leitbild

12 Aufgaben der Arbeitskreise
Informieren und Motivieren der Bevölkerung Versammlungen, Gespräche Tagespresse Dorfzeitung Informationsveranstaltungen

13 Aufgaben der Arbeitskreise
Dokumentieren Archivieren der Ergebnisse

14 Persönlicher Gewinn kreativ bei der Entwicklung der Gemeinde mitwirken können Anerkennung und auch Kritik erfahren Unterstützung durch „Experten“ erhalten Demokratie von unten erleben können träumen dürfen.

15 Arbeit der Arbeitskreise (AK)
Organisation Wahl/Bestimmung eines AK-Sprechers aus den AK-Teilnehmern und seine Aufgaben Protokollführer für die Sitzungen festlegen: wie und von wem zu der nächsten Sitzung eingeladen wird Ort der Treffen Tagesordnung für jede Sitzung zuvor zusammenstellen „Materialverwalter“ Informationsfluss

16 Arbeit der Arbeitskreise (AK)
Spielregeln ergebnisorientiertes Arbeiten regelmäßiges Arbeiten (z.B. feste Termine) offenes Arbeiten (kein Geheimbund) Informationsfluss zwischen AK und Gemeinde AK und Bürgern AK und Planer informell unpolitisch

17 Material Arbeitsraum Pinwände Packpapier Flipcharts Schreibmaterial
Kartonstreifen Pinnadeln Klebepunkte

18 Situation Wo drückt der Schuh? Sammeln: Ordnen: Gewichten Entscheiden:
jeder schreibt sein Thema deutlich lesbar auf je eine Karte Ordnen: wir fassen ähnliche Themen zusammen Gewichten wir gewichten die Themen Entscheiden: wir legen die Reihenfolge fest und beginnen mit dem ersten Thema

19 (Haupt-)Problem beschreiben
Wie stellt sich das Problem im Einzelnen dar? Was habe ich dazu erlebt? Dabei sollen Fakten und Beobachtungen im Zusammenhang mit dem Problem zusammengetragen werden.

20 Ursachen ermitteln Wie ist es dazu gekommen, dass wir dieses Problem heute haben? Hinweis: Keine Sündenböcke suchen sondern Vielschichtigkeit und Vernetzung

21 Formulierung des Ziels
Was genau soll erreicht werden? Wie lässt sich das möglichst genau beschreiben? z.B. Wir wollen, dass ...

22 Lösungsvorschläge Sammeln ohne Diskussion!
(Jede Idee ist wichtig und wird aufgeschrieben) Leitfrage: Wie können wir das Problem aus der Welt schaffen bzw. unsere Ziele umsetzen?

23 Auswahl Welche Lösung ist die beste? Leitfrage:
Gewichten: z.B. jeder klebt 3 Punkte Leitfrage: Können wir mehrere Lösungsvorschläge miteinander kombinieren?

24 Aufgaben Umsetzung der Lösung in die Realität
Was können wir kurzfristig selber machen? Wen müssen wir informieren? Wessen Unterstützung brauchen wir? Was kostet die Realisierung? Was bringt die Maßnahme für uns? für das Unternehmen?

25 Aktionsplan - Aktivitäten
Möglichst genaue Bezeichnung der Aktion (des Vorhabens) Name: Verantwortlicher Koordinator Helfer Mitarbeiter Zuarbeiter Möglichst realistische Zeitangabe

26 Konsequenzen Lernen Sie den Erfolg der kleinen Schritte zu sehen,
Betroffenheit erzeugen Verbündete finden zielgerichtetes, ergebnisorientiertes Handeln permanente Öffentlichkeitsarbeit Lernen Sie den Erfolg der kleinen Schritte zu sehen, erlauben Sie sich und anderen Pausen und Misserfolge und vergessen Sie das Feiern nicht

27 Viel Erfolg


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