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Auswertung Fragebogen Umfrage zur Situation der PGR 2018

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Präsentation zum Thema: "Auswertung Fragebogen Umfrage zur Situation der PGR 2018"—  Präsentation transkript:

1 Auswertung Fragebogen Umfrage zur Situation der PGR 2018
Zusammenstellung der Ergebnisse

2 Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben
Folie 8 und 9 nebeneinander

3 Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben
Folie 8 und 9 nebeneinander

4 Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben
N Umfrage PGR = 868

5 Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben
N Umfrage PGR = 829

6 Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben
Folie 12 und 13 nebeneinander N = 881

7 Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben
Folie 12 und 13 nebeneinander

8 Grundsätzliches zu den Personen, die sich an der Umfrage beteiligt haben

9 Teil A: Das Profil des Pfarrgemeinderates
Folie 15 und 16 nebeneinander N = 873

10 Teil A: Das Profil des Pfarrgemeinderates
Folie 15 und 16 nebeneinander N = 685

11 Teil A: Das Profil des Pfarrgemeinderates

12 Teil A: Das Profil des Pfarrgemeinderates
Folie 18 und 19 nebeneinander 1418 Nennungen von N = 817 Personen

13 Teil A: Das Profil des Pfarrgemeinderates
Folie 18 und 19 nebeneinander N = 152

14 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N PGR = 877; N GT = 1148

15 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N ab 2010 = 452; N seit 2010 = 149; N seit 2015 = 276

16 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N nur Vorstand = 194; N PGR gesamt = 862; N nur Mitglied = 668

17 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N1 = 861; N2 = 863; N3 = 873; N4 = 810; N5 = 859; N6 = 732; N7 = 835

18 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N1 = 861; N2 = 863; N3 = 873; N4 = 810; N5 = 859; N6 = 732; N7 = 835

19 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates

20 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
Die Darstellung anhand einer Linie ist mathematisch nicht korrekt. Sie dient lediglich einer besseren Anschaulichkeit. Eine korrekte Darstellung müsste Säulen oder Punkte verwenden. Skala: 1 = besonders wichtig bis 5 = unwichtig. N PGR gesamt = 859; N EA Umfrage = 184

21 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N PGR Mitglieder = 676; N PGR Vorstand = 182

22 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
Die Datenbeschriftung „PGR ab 2010“ (hellgrün) wurde zur Orientierung beispielhaft eingefügt. N ab 2010 = 407; N seit 2010 = 135; N seit 2015 = 250

23 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
Wofür trägt aus Ihrer Sicht der PGR innerhalb der SE vorrangig Verantwortung? Zustimmung in % nur EA (N=893) die inhaltlichen Schwerpunkte und zentralen Ziele der Arbeit der SE. 81,1 das Zusammenwirken von Kirche und Gesellschaft. 62,0 gute Rahmenbedingungen für das ehrenamtliche Engagement in der SE zu sorgen. innovative Projekte und zukunftsorientierte Aufgaben. 57,0 die Weiterführung von bestehenden Angeboten und kirchlichen Orten 56,6 die Überprüfung der Wirksamkeit von Maßnahmen und das Erreichen von Zielen. 52,5 die Gebäude der SE. 50,3 eine lebendige Spiritualität in der SE. 50,1 die notwendigen Abschiede in der SE und begleitet die damit verbundenen Prozesse. 47,8 die Balance zwischen den Grunddiensten Liturgie, Caritas, Verkündigung und Communio. 44,6 die Gottesdienstplanung. 39,6 die Aufsicht über den Stiftungsrat. 37,7 die ausreichende Finanzierung der pastoralen Aufgaben. 27,8

24 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates

25 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates

26 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates

27 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N1 = 851; N2 = 851; N3 = 828; N4 = 767; N5 = 767; N6 = 752

28 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates

29 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
rot: Argumente gegen Leistbarkeit grün: Argumente für Leistbarkeit N = 100

30 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates

31 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
Folie 46 und 47 nebeneinander N = 851

32 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
Folie 46 und 47 nebeneinander N ab 2010 = 441; N seit 2010 = 145; N seit 2015 = 265

33 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates

34 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N1 = 851; N2 = 845; N3 = 850; N4 = 846; N5 = 837; N6 = 843

35 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
EA: N1 = 851; N2 = 845; N3 = 850; N4 = 846; N5 = 837; N6 = 843 HA: N1 = 80; N2 = 78; N3 = 79; N4 = 81; N5 = 78; N6 = 80

36 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N = 861; Angaben, die zu einer starken Verzerrung innerhalb der Gesamtgruppe geführt hätten (z. B. hat eine Person 100 Std. pro Monat angegeben), wurden gedeckelt und in die weiteren Berechnungen bei der Angabe 40 Std. pro Monat zugeordnet.

37 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
Folie 53 und 54 nebeneinander N Kirche = 748; N Gesellschaft = 742

38 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
Folie 53 und 54 nebeneinander N Vorstand = 195; N PGR = 856; N Mitglied = 661; N EA Kirche = 748; N EA Gesellschaft = 742

39 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N ab 2010 = 433; N seit 2010 = 141

40 Teil B: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
rot: Zeitaufwand größer grün: Zeitaufwand geringer N = 487

41 Teil E: Spezielle Fragen zum Engagement
N ges = 893; N1 = 501; N2 = 413; N3 = 393; N4 = 197; N5 = 172; N6 = 159; N7 = 92; N8 = 85

42 Teil E: Spezielle Fragen zum Engagement
N ab 2010 = 458; N seit 2010 = 150; N seit 2015 = 282; N PGR gesamt = 890

43 Teil E: Spezielle Fragen zum Engagement
N ab 2010 = 436; N seit 2010 = 144; N seit 2015 = 261; N PGR Vorstand = 193

44 Teil E: Spezielle Fragen zum Engagement
N PGR = 45; N Mehrfachengagement = 456; N Multiengagement = 373

45 Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N ab 2010 = 447; N seit 2010 = 145; N seit 2015 = 278

46 Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N Vorstand = 194; N alle EA = 859; N Mitglied = 665

47 Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
3,2% „noch nicht nachgedacht“ ist bezogen auf N ges = 893 (28 Personen)

48 Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N ab 2010 = 431; N seit 2010 = 145; N seit 2015 = 273

49 Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N Vorstand =189; N alle EA = 838; N Mitglied = 649

50 Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates
N ab 2010 = 444 N seit 2010 = 142 N HA = 75

51 Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates

52 Teil B/2: Eigenes Erleben und Arbeitsweise des Pfarrgemeinderates

53 Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien
N1 = 850; N2 = 800; N3 = 859; N4 = 666

54 Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien
N PGR Umfrage 2018 = 859; N GT Umfrage 2017 = 1141

55 Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien

56 Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien
N Mitglied = 680; N Vorstand = 197; N HA = 81

57 Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien
N PGR ohne Stiftungsrat = 470; N PGR und Stiftungsrat = 407

58 Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien
N PGR ohne Stiftungsrat = 480; N PGR und Stiftungsrat = 413

59 Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien

60 Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien

61 Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien

62 Teil C: Zusammenarbeit mit anderen Gremien
N1 = 604; N2 = 549; N3 = 579; N4 = 476; N5 = 515

63 Teil F: Allgemeines Folie 89 und 90 nebeneinander N = 428

64 Teil F: Allgemeines Folie 89 und 90 nebeneinander N = 293

65 Teil F: Allgemeines N = 421

66 Grundsätzliches zur Umfrage
Auftraggeber der Befragung: Domdekan Andreas Möhrle, Leiter der Hauptabteilung 1 „Pastoral“ und des Referats „Räte und Verbände“ im Erzbischöflichen Ordinariat, Freiburg Zielgruppe: Ehrenamtliche Mitglieder im Pfarrgemeinderat; Hauptberufliche Personen, die im PGR Mitglied (mit Stimmrecht bzw. beratend). Erarbeitung grundsätzlicher Hypothesen und des Fragekatalogs: Projektteam in Kooperation mit den entsprechenden Sachgebieten im Erzbischöflichen Ordinariat Formulierung und Standardisierung der Fragen; Skalenbildung: Dipl. rer. soc. Stefanie Johannsen, Berlin Projektbetreuung: Wolfgang Koberitz, Erzbischöfliches Ordinariat, Freiburg Konzepterarbeitung / Technische Umsetzung: Martin Blattert / Michael Griesbaum, IT Systemhaus Jerg, Freiburg Projektreferentin / Auswertung: Franziska Seidler M.A., Erzbischöfliches Seelsorgeamt, Freiburg Projektverantwortlicher: Dr. Stefan Bonath, Erzbischöfliches Seelsorgeamt, Freiburg Befragungszeitraum: 28. Februar bis 23. März 2018 (3 Jahre nach der PGR Wahl – „Halbzeitbilanz“); verlängert auf Grund organisatorischer Schwierigkeiten bis 09. April 2018 Beteiligungsquote ehrenamtliche PGR Mitglieder: 21,3%; 893 von Personen (PGR Mitglieder Stand: )

67 Wie geht es weiter? Auf der Ebene der Seelsorgeeinheiten kommt den Pfarrgemeinderäten eine umfassende Verantwortung zu. In den zu den Seelsorgeeinheiten gehörenden Gemeinden koordinieren die Gemeindeteams die pastoralen Aufgaben und fördern das kirchliche Leben. Dies bedarf klarer Absprachen und einer guten Abstimmung zwischen Gemeindeteam, Pfarrgemeinderat und Hauptberuflichen. In Rückbindung an die bisher gemachten Erfahrungen entwickelt das Erzbischöfliche Ordinariat die Satzung der Pfarrgemeinderäte und die Konzeption der Gemeindeteams weiter mit dem Ziel, Pfarrgemeinderäte und Gemeindeteams zu profilieren, Ehrenamtliche zu stärken und sie mit mehr Befugnissen in die Leitung der Seelsorgeeinheiten bzw. Gemeinden einzubeziehen. Dabei werden im Rahmen der kirchenrechtlichen Möglichkeiten auch alternative Formen der Gemeindeleitung bedacht. Das Erzbischöfliche Ordinariat unterstützt es, wenn sich Pfarreien einer Seelsorgeeinheit kirchenrechtlich zusammenschließen, um damit die Verwaltung zu vereinfachen.

68 ganz herzlichen Dank für Ihre Mühe und Ihre Rückmeldungen!
Kontaktadressen Projektverantwortlicher: Projektreferentin: Dr. Stefan Bonath Franziska Seidler Okenstr. 15 79108 Freiburg 0761/ Allen die sich an der Umfrage beteiligt haben an dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank für Ihre Mühe und Ihre Rückmeldungen!


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