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The elegy
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elegy 1. a. A song or poem of lamentation, esp
elegy 1. a. A song or poem of lamentation, esp. for the dead; a memorial poem. 3. In Greek and Latin poetry: a poem written in elegiac metre (see elegiac adj. 2); (hence) a poem in another language based on or influenced by this. Also: such poems as a genre. (OED)
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elegy 1. a. A song or poem of lamentation, esp
elegy 1. a. A song or poem of lamentation, esp. for the dead; a memorial poem. 3. In Greek and Latin poetry: a poem written in elegiac metre (see elegiac adj. 2); (hence) a poem in another language based on or influenced by this. Also: such poems as a genre. (OED)
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elegiac distich —◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡◡ˌ—◡ —◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ— ‖ —◡◡ˌ—◡◡ˌ— 2 lines 1: dactylic hexameter 2: dactylic pentameter
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elegiac distich —◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡◡ˌ—◡ —◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ— ‖ —◡◡ˌ—◡◡ˌ— Im Hexameter steigt des Springquells silberne Säule, Im Pentameter drauf fällt sie melodisch herab. (Schiller)
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elegiac distich —◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡◡ˌ—◡ —◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ— ‖ —◡◡ˌ—◡◡ˌ— Im Hexameter steigt des Springquells silberne Säule, Im Pentameter drauf fällt sie melodisch herab. (Schiller) In the hexameter rises the fountain’s silvery column; In the pentameter, aye, falling in melody back. (Coleridge)
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Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen
Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich.
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Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen
Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich.
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—◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡◡ˌ—◡ —◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ— ‖ —◡◡ˌ—◡◡ˌ—
Wer, wenn ich schriee, hörte mich denn aus der Engel Ordnungen? und gesetzt selbst, es nähme einer mich plötzlich ans Herz: ich verginge von seinem stärkeren Dasein. Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang, den wir noch grade ertragen, und wir bewundern es so, weil es gelassen verschmäht, uns zu zerstören. Ein jeder Engel ist schrecklich.
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—◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ—◡◡ˌ—◡ —◡(◡)ˌ—◡(◡)ˌ— ‖ —◡◡ˌ—◡◡ˌ—
Und wir, die an steigendes Glück denken, empfänden die Rührung, die uns beinah bestürzt, wenn ein Glückliches fällt.
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To what extent can the notion of the angels be regarded as a unifying element in Duineser Elegien?
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1. ‘If Die Sonette an Orpheus needed a motto, one could do worse than borrow Yeats’s line “Who can know the dancer from the dance?”.’ Why might these words be considered appropriate? 2. ‘A hymn to the sensuality of human experience.’ Discuss Die Sonette an Orpheus in the light of this comment on them ‘O sage, Dichter, was du tust? Ich rühme.’ What resistance does the poet’s praise have to overcome, and is his praise sufficient to overcome it? Discuss with reference to the Sonette an Orpheus.
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