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Vermittlungskonzepte
1. Lizenzstufe Übungsleiter/-in-C Breitensport Aufbaumodul sportartübergreifend
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Was leistet WestLotto für den Sport?
Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein- Westfalen. Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport. Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig. Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet. 2
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Vermittlungskonzepte
Lernen durch Bewegungsanweisung geschlossenes Konzept Lernen durch Bewegungsaufgabe (teil-)offenes Konzept Lernen durch Bewegungsanregung offenes Konzept
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Lernen durch Bewegungs- anweisung geschlossenes Konzept
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Lernen durch Bewegungs- anweisung geschlossenes Konzept
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Lernen durch Bewegungs- anweisung geschlossenes Konzept
„Hocke auf den Kasten und springe dann auf die Matte.“ „... rechts seit, links ran, rechts seit, links tipp ...“ „Passe den Ball zum Partner und laufe zur Fahne.“ ...
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Vermittlungskonzepte
Lernen durch Bewegungsanweisung geschlossenes Konzept Lernen durch Bewegungsaufgabe (teil-)offenes Konzept Lernen durch Bewegungsanregung offenes Konzept
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Lernen durch Bewegungs- aufgabe (teil-)offenes Konzept
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Lernen durch Bewegungs- aufgabe (teil-)offenes Konzept
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Lernen durch Bewegungs- aufgabe (teil-)offenes Konzept
„Überwinde den Kasten auf viele verschiedene Arten.“ „Erstelle aus den erarbeiteten Tanzschritten eine Choreographie.“ Erarbeitet Regeln zum XY-Spiel, so dass der Ball lange im Spiel bleibt.“ „Erfindet ein Spiel mit einer Matte und 3 Kästen.“ „Finde Fortbewegungsarten ohne Benutzung der Füße.“ ...
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Vermittlungskonzepte
Lernen durch Bewegungsanweisung geschlossenes Konzept Lernen durch Bewegungsaufgabe (teil-)offenes Konzept Lernen durch Bewegungsanregung offenes Konzept
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Lernen durch Bewegungsan- regung offenes Konzept
Bewegungs- und Spielmöglichkeiten mit weitest gehendem Handlungsspielraum vielfältige Bewegungs- und Spielmöglichkeiten unbegrenzte Lösungsvielfalt (Jede Lösung ist richtig!) Erleben von Bewegung und Spiel Prozessorientierung (induktiv / synthetisch): eigene Wege finden der Umgang mit entstehenden oder vorhandenen Problemen wird erprobt Impulse und Anreize vordergründig durch Materialien und Gerätekombinationen ÜL gibt Hilfestellung bei Bedarf, beobachtet
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Lernen durch Bewegungs- anregung offenes Konzept
„Nutze die Bewegungslandschaft nach deinen Ideen.“ „Bewege dich zur Musik.“ „Probiere Bewegungsmöglichkeiten mit dem XY-Gerät aus.“ ...
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Methodische Reihen Methodische Übungsreihe (MÜR)
Methodische Spielreihe (MSR)
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Methodische Reihen Methodische Übungsreihe
Ist nach methodischen Prinzipien und Grundsätzen systematisch aufgebaut. zum Erlernen einer bestimmten motorischen Fertigkeit (= Zielübung) Halten bzw. verändern eines bestimmten Ausprägungsgrades einer Fähigkeit. Prinzipien: von Bekannten zum Unbekannten vom Einfachen zum Komplexen vom Leichten zum Schwierigen
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Methodische Übungsreihe - Arten
A. Graduelle Annäherung von einer gekonnten Fähigkeit an die neue Fähigkeit annähern Beispiel: Kugelstoßen aus dem Stand aus dem seitlichen Angehen aus dem Rückwärtsgehen aus dem Angleiten
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Methodische Übungsreihe - Arten
B. Verminderte Lernhilfe Lernhilfen werden Schritt für Schritt abgebaut Beispiel: Rolle rückwärts von einer schiefen Ebene Ebene langsam abbauen Rolle rückwärts am Boden
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Methodische Reihen Methodische Spielreihe (MSR)
Ist nach methodischen Prinzipien und Grundsätzen systematisch geordnete Aneinanderreihung von wesensverwandten spielerischen Grundformen und einfachen Spielen Die spielerischen Grundformen und Spiele werden zunehmend komplexer. Prinzipien von kleineren zu größeren Mannschaftsstärken vom verkleinerten zu regelgerechten Spielfeldmaßen schrittweise Veränderung der Spielgeräte vom einfachen zum komplexen Regelwerk
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Methodische Spielreihen - Arten
A. Technik – Taktik – Methode erst technische Grundfertigkeiten mit methodischen Übungsreihen (MÜR) erarbeiten dann taktische Grundformen dann erst Zielspiel Beispiel: Volleyball aus dem Stand MÜR Pritschen, MÜR Baggern ... Taktik Angriff, Taktik Verteidigung … dann erst Volleyballspiel
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Methodische Spielreihen - Arten
B. Konfrontationsmethode Spielen von Anfang an nach anfangs vereinfachten Spielregeln oder vom kleinen Spiel zum Zielspiel Beispiel: Volleyball vom 'Ball über die Schnur' … … zum Volleyball
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Methodische Spielreihen - Arten
Spielgemäße Methode Kombination von Technik-Taktik-Methode und Konfrontationsmethode Beispiel: Volleyball vom 'Ball über die Schnur' … Ball über die Schnur mit Auffangen MÜR Pritschen Ball über die Schnur mit Pritschen MÜR Baggern … Kleinfeldvolleyball MÜR Aufschlag ... Taktik Angriff … Zielspiel Volleyball ...
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Methodische Reihen Es ist durchaus ein Vermischung der methodischen Übungsreihen untereinander möglich bzw. sinnvoll. Übung + Spiel: z.B. um die erlernten Fertigkeiten anzuwenden und gleichzeitig die Motivation hochzuhalten. Spiel + Übung: z.B. um Techniken zu erlernen, die im Zielspiel gebraucht werden.
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Stundenschwerpunkte Beispiel: Ausdauer Beispiel: Gymnastik
Beispiel: Koordination Beispiel: Spiele
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Methoden zur Ausdauerförderung
Dauermethode mit kontinuierlicher Belastung Dauermethode mit variierender Belastung Extensives Intervalltraining Intensives Intervalltraining Frage: Welche der oben aufgeführten Methoden ist zur Förderung der allgemeinen aeroben dynamischen Ausdauerleistungsfähigkeit geeignet?
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Stundenschwerpunkte Beispiel: Ausdauer Beispiel: Gymnastik
Beispiel: Koordination Beispiel: Spiele
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Grundsätze zum Aufbau von Gymnastikprogrammen
Dynamische Übungen sollen statischen Übungen vorangestellt bzw. vorgezogen werden, da bei ersteren die Energieversorgung günstiger ist. Beim Aufbau eines Gymnastikprogrammes ist eine systematische Vorgehensweise hilfreich z.B. Agonist und Antagonist nacheinander z.B. von oben nach unten oder umgekehrt
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Stundenschwerpunkte Beispiel: Ausdauer Beispiel: Gymnastik
Beispiel: Koordination Beispiel: Spiele
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Kriterien der Koordinationsschulung
veränderte Ausgangs- und Endstellungen bei Bewegungen zusätzliche Anforderungen während des Übens Übungskombinationen beidseitiges Üben Bewegungsaufgaben nach Reizung des Gleichgewichtsorgans Schaffen von wechselnden Bedingungen Üben unter eingeschränkter optischer Kontrolle
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Wichtige Grundsätze der Koordinationsschulung
Koordinationsübungen in jeder Übungsstunde Koordinationsübungen nur in nicht ermüdetem Zustand vielfältige Bewegungserfahrungen ermöglichen alle Koordinationselemente berücksichtigen von jung bis alt üben
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Stundenschwerpunkte Beispiel: Ausdauer Beispiel: Gymnastik
Beispiel: Koordination Beispiel: Spiele
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Kriterien zum Aufbau von Spielreihen
Spielgedanke des Zielspiels muss immer im Mittelpunkt stehen Vorbereitung und Einführung durch einfache Spiele, die einen komplexen Zielspielgedanken leichter erlernen lassen, z.B. durch Vereinfachung durch Verkleinerung des Spielfeldes langsameren Ball Erweiterung des Bereiches erlaubte Spielhandlungen (z.B. Fangen und Werfen statt Pritschen) Ordnung der Spiele nach der Schwierigkeit
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Planung und Durchführung
Gruppenarbeit Planung und Durchführung
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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