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Veröffentlicht von:Adelinde Reichenberger Geändert vor über 9 Jahren
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Das Kölner Modell
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WestLotto Das Unternehmen
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WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles und attraktives Glücksspiel im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen. Folgende Lotterien und Wetten werden über ca. 3.700 Annahmestellen in NRW angeboten: LOTTO 6 aus 49, GlücksSpirale, KENO, Rubbellose sowie TOTO und ODDSET. Hinzukommen die Zusatzlotterien Spiel 77, SUPER 6 sowie plus 5.
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Was leistet WestLotto für den Sport? Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein- Westfalen. Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport. Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig. Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet.
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Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt. Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen. Kooperationspartner WestLotto WestLotto + Landessportbund NRW Gemeinsam gut für NRW Imagefilm WestLotto: http://goo.gl/y61pQU
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Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt. Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen. Kooperationspartner WestLotto WestLotto + Landessportbund NRW Gemeinsam gut für NRW
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Imagefilm WestLotto - Einspieler
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Intention Inwieweit ist ein jahrzehntelang untrainierter Mensch des 7. Lebensjahrzehnts noch morphologisch und funktionell trainierbar?
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Intention Untersuchung über 10 Wochen bei einem 3x wöchentlichen bis zu 1h andauernden Ausdauertraining: –Zunahme der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit bis zu Werten von 20 Jahre jüngeren untrainierten Personen
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Ziele Wissenschaftliche Untermauerung der praktischen Erfahrungen Sammeln von klinischen Erfahrungen Entwicklung fundierter Modelle zur optimalen Durchführung des Trainings mit Herzpatienten
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Fragen Welche sportlichen Aktivitäten sind für den Herzpatienten geeignet, bedingt geeignet bzw. ungeeignet? Welche methodisch/didaktischen Besonderheiten müssen beim Sport mit Herzpatienten Berücksichtigung finden? Wie sollten sportorientierte Programme für Herzpatienten aufgebaut und durchgeführt werden? Zu welchen Effekten führt die Herzgruppenarbeit? Welchen Stellenwert erhalten Zusatzprogramme für die Langzeiteffekte?
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Ergebnis die Wattleistung im Bereich der aerob-anaeroben Schwelle (18,7%) Hf in Ruhe und auf gegebener Belastungsstufe Flexibilitätsübungen 2,1 bis zu 30,9%) Koordinationsvermögen (4 bis zu 25%) statische Maximalkraft (5,8 bis zu 21,9%) Zunahme der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit bis zu Werten von 20 Jahre jüngeren untrainierten Personen Sportmotorische Auswirkungen eines 14-wöchigen standardisierten ambulanten Trainings für Herzinfarktgeschädigte:
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I Adaptationsphase (Wochen) Entängstigung Vorbereitung auf das eigentliche Training Verletzungsprophylaxe Geh- und Laufschule (kein Ausdauertraining) Schulung der Körperwahrnehmung Flexibilität Koordination Gewöhnung "Patient - Übungsleiter - Arzt" interaktives Kennenlernen der Reaktionsweisen Beurteilung der Belastbarkeit als Voraussetzung für ein individuell abgestimmtes Übungs- und Trainingsprogramm
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II Aufbauphase (Monate) Herz-Kreislaufleistungsfähigkeit Bewegungsökonomie Aufbau eines Ausdauertrainingsprogramms Erarbeiten einer adäquaten Selbsteinschätzung Förderung gruppendynamischer Prozesse durch verstärkten Einsatz spielerischer Elemente
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III Stabilisationsphase (Jahre) Erhalt der erreichten Leistungsfähigkeit Ausdauertraining nimmt an Umfang zu Voraussetzungen für eine dauerhafte Teilnahme: –abwechslungsreiche Gymnastikprogramme –Einführung von Mannschaftsspielen –Einsatz musischer Elemente –Zusatzprogramme (z. B. Wandern, Radfahren)
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Elemente für den Stundenaufbau Aufwärmen15,0% Koordinationsübungen7,4% Dehnübungen11,4% Kraftübungen 3,0% - Phase II/III Entspannungs- und Lockerungsübungen27,4% Ausdauertraining15,7% - Phase II/III Spiel11,9% - Phase II/III Übungs- und Spielformen Spiele Standardbelastung und ggf. Gespräch8,2%
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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