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Der Konsum.

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Präsentation zum Thema: "Der Konsum."—  Präsentation transkript:

1 Der Konsum

2 I) Verschiedene Bedürfnisse
Jeder Mensch hat eine Vielzahl von Bedürfnissen, und würde sie gerne befriedigen. Bedürfnisse sind also ein Mangelempfinden an Güter gekoppelt mit dem Wunsch diesen Mangel zu beseitigen.

3 DRINGLICH WENIGER DRINGLICH

4 Die Primärbedürfnisse müssen befriedigt werden, da sie die Existenz des Menschen sichern.
Die Sekundärbedürfnisse sind Wahlbedürfnisse, die das Leben angenehmer gestalten.

5 Der Konsum ist der Verbrauch von Sachgütern und Dienstleistungen zur Bedürfnisbefriedigung des Menschen.

6 II) Der Einfluss der Kaufkraft

7 A) Der Begriff « Kaufkraft »
Wir können nur kaufen, was wir uns leisten können. Einkommen und Preisniveau spielen also eine wichtige Rolle. Je höher das Einkommen ist, desto mehr Produkte kann man kaufen. Je kleiner das Preisniveau ist, desto mehr Produkte kann man kaufen. Die Kaufkraft enthält das Einkommen und das Preisniveau. Das ist die Gütermenge, die man für eine bestimmte Geldeinheit eintauschen kann.

8 Seit der Industrialisierung ist die Kaufkraft viel gestiegen, was den Haushalten ermöglicht, neue und teure Produkte zu kaufen. Es ist heute möglich weniger Geld für das Essen und Trinken und mehr Geld für die Gesundheit oder das Ausgehen auszugeben.

9 B) Heutiger Konsum Art der Ausgaben Deutschland EUR %
Private Konsum­ausgaben 2 168 100 Nahrungs­mittel, Getränke und Tabak­waren 305 14,1 Bekleidung und Schuhe 4,6 Wohnen, Energie, Wohnungs­instand­haltung 738 34,1 Innen­ausstattung, Haushalts­geräte und -gegenstände 118 5,4 Gesundheits­pflege 91 4,2 Verkehr Nachrichten­übermittlung 56 2,6 Freizeit, Unterhaltung und Kultur 236 10,9 Bildungswesen 16 0,8 Beherbergungs- und Gaststätten­dienst­leistungen 113 5,2 Andere Waren und Dienst­leistungen 88 4,1

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12 Die Massenproduktion hat den Massenkonsum ermöglicht
Die Massenproduktion hat den Massenkonsum ermöglicht. In einigen Jahrzehnten ist den Besitz von Gebrauchsgüter wie Kühlschrank oder Fernseher die Norme geworden. Mit dem Handy ist es noch schneller gewesen. Der Anteil an Nahrungsmittel im Haushalt ist immer niedriger geworden, zugunsten Wohnung, Verkehr und Freizeit.

13 III) Soziologische Bedingungen

14 A) Zugehörigkeit zu einer Gruppe

15 « Hosen kaufen wir alle ja beileibe nicht nur, wenn wir frieren, genauso wenig wie wir nur essen, weil wir Hunger haben. Sobald der lebensnotwendige Bedarf an Gütern gestillt ist, hört der Konsum ja nicht auf. »

16 B) Kultur

17 Je nachdem wo man lebt, hat man bestimmte Gewohnheiten: das Essen, die Kleidung, die Freizeit… können sehr unterschiedlich sein.

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20 Kultur im weitesten ethnographischen Sinn erfasst Wissen, Glauben, Kunst, Moral, Gesetz, Sitte und alle übrigen Fähigkeiten und Gewohnheiten, welche der Mensch als Glied der Gesellschaft sich angeeignet hat. Kultur spielt also auch eine große Rolle im Rahmen des Konsums

21 IV) Nachhaltiger Konsum
Wir leben heute in einer überflüssigen Gesellschaft. Es wird immer mehr produziert. Um die Konsumgüter zu produzieren, brauchen wir auch nicht erneuerbare Ressourcen. Dazu produzieren wir nicht nur Güter, sondern auch Abfall. Deswegen ist nachthaltiger Konsum ein aktuelles Thema. Der Begriff Nachhaltigkeit bedeutet, dass auf die nachfolgenden Generationen, also auf unsere Nachkommen, mehr Rücksicht genommen wird. Auch sie brauchen Rohstoffe und Bodenschätze wie zum Beispiel Holz, Wasser, Erdöl, Kohle. Es gilt also immer noch der Leitsatz, dass wir nicht mehr ernten dürfen, als nachwachsen kann. Aber wir müssen auch dafür sorgen, dass unsere Umwelt nicht durch Fabrikabgase, Schmutzwasser oder Gifte geschädigt wird.


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