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Veröffentlicht von:Ewald Gerstle Geändert vor über 6 Jahren
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Stadttheorie Behaviour, Preferences and Cities: Urban Theory and Urban Resugence Michael Storper und Michael Manville
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Gliederung Thünensche Ringe Chicagoer Schule Urbanes Aufleben
Agglomerations Wirschaft Neue Annehmlichkeiten / Vorlieben Diversität und Tolleranz Städtische Schönheit Fazit 1 Storper: Präferenzen Packete Instabilitäten Fazit
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Thünensche Ringe
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Chicago 1 Zonenmodell nach Burgess (Quelle: LICHTENBERGER, 1991:57, verändert)
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Chicago 2 Sektorenmodell nach Hoyt (Quelle: LICHTENBERGER, 1991:57, verändert)
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Chicago 3 Mehrkernemodell nach Harris und Ullman (Quelle: LICHTENBERGER, 1991:57, verändert)
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Urbanes Aufleben 1 Wiederaufleben versus Sprawl and Sunbelt
Einige Nord(westlich) gelegene alte Industriestädte erleben einen erneuten Bevölkerungsanstieg in ihren Zentren. Städte dehnen sich immer weiter aus. Abwanderung der Bevölkerung in die Südlichen Regionen der USA
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Was sind die Hauptgründe für ein Wiederaufleben der Stadtkerne
Urbanes Aufleben 2 Was sind die Hauptgründe für ein Wiederaufleben der Stadtkerne Agglomerations Wirtschaft Neuer Geschmack hinsichtlich Annehmlichkeiten Diversität und Toleranz Schönheitsideale
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Urbanes Aufleben 3 Wieso Wiederaufleben?
Abwanderung der Industrie in die Peripherie. Städte bzw. ihre Zentren verloren mit dem Anstieg von Mobilität ihrer Bewohner an Bedeutung. „Sie sind mit ihrer Vertikalen Bauweise Artefakte der Zeit in der Distanz noch existierte.“ Abwanderung aus den Innenstädten setzt um 1920 ein.
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Agglomerations Wirtschaft 1
Alte Stadtmodelle sind Modelle für Industriestädte in den Produziert wird. Dezentralisierung der Industrie. Zeitweiliger Niedergang der Städte. Städte waren Zentren des Austausches von Wissen und Meinungen. Industriestadt als bloßer Zwischenschritt. Im Gegensatz zu den Entwicklungsländern in denen Push Faktoren, also Faktoren die eine Emigration erzwingen die Städte anwachsen lassen sind es in den Industrieländer oft Pull-Faktoren die für ein Wachstum sorgen. D.h. Wirtschaftliche Faktoren spielen eine große Rolle.
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Agglomerations Wirtschaft 2
Persönlicher Kontakt ist wichtig für den Austausch von neuen Informationen und zur Vertrauensbildung. Dynamik ist bei Wissens-Basierten-Wirtschaften ausschlaggebend. Diversität in Städten fördert Weiche Standortfaktoren Spezialisierung ist wichtig. Unwissen über das wo, außer beim Sunbelt. Wichtig ist das Unternehmen gegründet werden und nicht das keine Alten verloren gehen. LA Hollywood und Fashion
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Neue Annehmlichkeiten 1
Gutes Wetter Strand Ethnische Diversität Cafés und Restaurants Unterhaltung, Shopping Schöne Architektur Infrastruktur
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Neue Annehmlichkeiten 2
„The Rise of the Creative Class.“ Städte haben Images. ‚Cool Cities‘ Mithilfe dieser Images versuchen sie sich attraktiv für die kreative Klasse zu machen insbesondere Homosexuelle und Gebildete. Problematisch ist aber das Gebildete keine homogene Gruppe sind. Es gibt keine Theorie für Urbanes Wachstum das zwischen Wiederauflebenden und Neuen auflebenden Orten unterscheidet. BSP: Orlando, Silicon Valley, New York, Atlanta, Vegas
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Diversität und Toleranz 1 Wiederaufleben aufgrund von Bevorzugung von Diversität
Toleranz als Zeichen für Offenheit. Diversität fördert Humankapital. Schwule Stehen für Livestyle-Diversität Diversität fördert die Effizienz von Vielverdienern Segregation verringert die Kosten von Diversität
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Diversität und Toleranz 2 Diversität und Toleranz führen zu Wachstum?
Diversität startet Wachstum nicht aber verstärkt es. Toleranz ist folge von Wachstum. Toleranz aufgrund Kognitiver-Limitierung Toleranz ist notwendig aber nicht hinreichend für Wachstum.
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Städtische Schönheit 1 Individuen gehen nach Schönheit, Firmen nicht.
Interregionale Wohnortwahl Dominant ist immer noch der Trend in die Suburbs. Vielverdiener zogen in die Zentren Schönheit führte zur Wiederbelebung
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Fazit Wir wissen nicht wann und wo Wachstum startet.
Wir wissen nur was vorhandenes Wachstum am antreibt.
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Storper, Präferenzen Betrachtung von Präferenzen. Präferenzen
ändern sich mit der Zeit Sind nicht substituierbar in eine klare Reihenfolge zu bringen. Präferenzen sind unterteilt in Firstorder Preferences Secondorder Preferences, which we ‚prefer to prefer‘
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Storper, Packete Viele Annehmlichkeiten sind miteinander zu Packeten verbunden. Folge von Monopolen Das führt zu Entscheidungen für das eine und gegen das andere die Individuel und aufgrund von Rangfolgen nicht voraussagbar sind.
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Storper, Instabilität Häuser leben länger als Vorlieben
Es leben weit mehr Menschen in alten als in neuen Häusern D.h. Häuser werden von einer Minderheit erbaut. Eine Wahl spiegelt nur wieder was den Wählern der wichtigste Punkt ist und somit nicht was sie „alles/wirklich“ wollen.
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Storper, Fazit Es ist wichtig besser zu verstehen wo Packete sind.
Zu bedenken das Präferenzen nicht substituierbar sind. Den Zeitlichen Verlauf von Präferenzen zu verstehen. Mit der Hinwendung zu den Wünschen der Individuen kommen wir von einer Exogenen Stadtforschung zu einer endogenen Stadtforschung, die besser zur Erklärung vom Wiederaufleben und Neuaufleben von Urbanen- Regionen geeignet ist.
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