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Prof. Dr. Dr. Rudolf Hammerschmidt Bank für Sozialwirtschaft AG

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Präsentation zum Thema: "Prof. Dr. Dr. Rudolf Hammerschmidt Bank für Sozialwirtschaft AG"—  Präsentation transkript:

1 Kapitalbeschaffung für Freigemeinnützige Krankenhäuser Bedarf und Zugangsvoraussetzung
Prof. Dr. Dr. Rudolf Hammerschmidt Bank für Sozialwirtschaft AG Vorsitzender der Vorstandes Paritätischer Krankenhaustag Berlin, 9. März 2006

2 1 Widersprüchliche Botschaften: „Wachstum“ und „Krise“

3 „Der Gesundheitsmarkt ist ein Wachstumsmarkt“
Roland Berger „Innovation und Wachstum im Gesundheitswesen“ Bericht in Care konkret „Jedes vierte Krankenhaus muss schließen – private Gesundheitszentren auf Wachstumskurs“ Ernst&Young, Pressemitteilung „Studie zur Finanzierung des Gesundheitswesens. Deutscher Gesundheits-markt immer attraktiver für private Equity-Investoren.“ Krankenhaus Umschau, 10/2005 „Klinikaktien im Höhenflug“ Hartmut Schmidt: Gesundheit bleibt attraktiv, kma 02/06. „Krankenhäuser in Deutschland stehen vor großen Herausforderungen …sie sind chronisch unterfinanziert …“ Dt. Ärzteblatt Es gibt nicht nur schlechte Nachrichten, sondern es geht auch anders, wie diese Schlagzeilen zeigen. Die Bank für Sozialwirtschaft bekennt sich zu diesem Marktsegment und wir wollen mit Einrichtungen in der Sozialwirtschaft wachsen. Kunden, die professionell arbeiten, sind erfolgreich und diese wollen wir als Bank für Sozialwirtschaft, als Fachbank der Sozialwirtschaft, begleiten, in komfortablen wie auch in stürmischen Zeiten.

4 2 Zunehmender Investitionsbedarf

5 (2) Zunehmender Investitionsbedarf
Investitionskapital zur Erneuerung und Anpassung.

6 (2) Zunehmender Investitionsbedarf
Investitionskapital zur Erneuerung und Anpassung. Investitionskapital zur Rationalisierung.

7 (2) Zunehmender Investitionsbedarf
Investitionskapital zur Erneuerung und Anpassung. Investitionskapital zur Rationalisierung. Investitionskapital zur Steigerung der Kundenattraktivität.

8 (2) Zunehmender Investitionsbedarf
Investitionskapital zur Erneuerung und Anpassung. Investitionskapital zur Rationalisierung. Investitionskapital zur Steigerung der Kundenattraktivität. Investitionskapital zur Umstrukturierung.

9 Entwicklung und Prognose der Trägerschaften von Krankenhausbetten
Entwicklung und Prognose der Trägerschaften von Krankenhausbetten* in Prozent ____ % * Nur Krankenhausbetten von allgemeinen Krankenhäusern. Quellen: Werte für 1993 – 2001: Deutsche Krankenhausgesellschaft (2004): Zahlen, Daten, Fakten Werte für 2003: Statistisches Bundesamt: Fachserie 12 / Reihe 6.1.1: Gesundheitswesen - Grunddaten der Krankenhäuser 2004, Stand Prognose: HPS Research: Gesundheitsreport 2. Januar 2006.

10 3 Von der KHG-Förderung zur pluralen Investitionsfinanzierung

11 Krankenhaus- investition
(3) Von der KHG-Förderung zur pluralen Investitions- finanzierung KHG-Förderung Krankenhaus- investition

12 Entwicklung der Gesamtfördermittel nach dem KHG
in Mio. Euro - 2,18% - 3,25% Quelle: Umfrage der AOLG, Statistisches Bundesamt und Berechnungen der DKG in: Das Krankenhaus 12/2005.

13 Sicherstellung der Investitionsfinanzierung im Jahr 2005
von 733 Krankenhäusern Quelle: AOLG, F. Buschner (2005), 2. Bericht zur Lage der Krankenhäuser in Deutschland 2005.

14 Herkunft der Investitionsmittel im Jahr 2004
Quelle: Deutsches Krankenhaus Institut (2005), Krankenhaus Barometer, Umfrage 2005.

15 Krankenhaus- investition
(3) Von der KHG-Förderung zur pluralen Investitions- finanzierung KHG-Förderung Krankenhaus- investition GKV- Finanzierung

16 Krankenhaus- investition Wirtschafts- förderung
(3) Von der KHG-Förderung zur pluralen Investitions- finanzierung KHG-Förderung Krankenhaus- investition GKV- Finanzierung Wirtschafts- förderung

17 Krankenhaus- investition Wirtschafts- förderung
(3) Von der KHG-Förderung zur pluralen Investitions- finanzierung KHG-Förderung Krankenhaus- investition GKV- Finanzierung Wirtschafts- förderung Innen- finanzierung

18 Jahresergebnis 2004 / 2005 (erwartet), Krankenhäuser in Prozent
Quelle: Deutsches Krankenhaus Institut (2005), Krankenhaus Barometer, Umfrage 2005.

19 (3) Von der KHG-Förderung zur pluralen Investitions- finanzierung
Krankenhaus- investition GKV- Finanzierung Ausgelagerte Investitions- finanzierung Wirtschafts- förderung Innen- finanzierung

20 (3) Von der KHG-Förderung zur pluralen Investitions- finanzierung
Krankenhaus- investition Kredit- finanzierung GKV- Finanzierung Ausgelagerte Investitions- finanzierung Wirtschafts- förderung Innen- finanzierung

21 Prognose der Kreditnachfrage von Krankenhäusern bis 2010 in Mrd. Euro
(1) Bei einer angenommenen Laufzeit von 3 Jahren. Quelle: ADMED / RWI Analyse (RWI Materialien, Heft 13).

22 (3) Von der KHG-Förderung zur pluralen Investitions- finanzierung
Kapitalmarkt- finanzierung KHG-Förderung Krankenhaus- investition Kredit- finanzierung GKV- Finanzierung Ausgelagerte Investitions- finanzierung Wirtschafts- förderung Innen- finanzierung

23 4 Anforderungen des Kredit- und Kapitalmarktes

24 (4) Anforderungen des Kredit- und Kapitalmarktes
Rating als „Eintrittskarte“ für den Kredit- und Kapitalmarkt.

25 Wurde in Ihrer Einrichtung bereits ein Rating durchgeführt?
Quelle: Prof. Dr. Borges, GEBERA (2006).

26 Rating: Handlungsanforderungen an das Krankenhaus
Auswirkungen des Rating auf das Krankenhaus prüfen. Optimieren des Krankenhauses auf eine günstige Ratingklasse hin. Aussagekräftige aktuelle Daten verfügbar machen.

27 (4) Anforderungen des Kredit- und Kapitalmarktes
Rating als „Eintrittskarte“ für den Kredit- und Kapitalmarkt. Eigenkapital als wichtigstes Akzeptanzkriterium.

28 (4) Anforderungen des Kredit- und Kapitalmarktes
Rating als „Eintrittskarte“ für den Kredit- und Kapitalmarkt. Eigenkapital als wichtigstes Akzeptanzkriterium. Anforderungen an das Informationsverhalten des Kredit- / Kapitalnehmers.

29 5 Die neuen Anforderungen der Kredit- und Kapitalgeber sind nicht nur als Marterinstrumente zu betrachten!

30 (5) Die neuen Anforderungen der Kredit- und Kapitalgeber sind nicht nur als Marterinstrumente zu betrachten! Gesetzliche Vorgaben für die Kredit- / Kapitalgeber.

31 (5) Die neuen Anforderungen der Kredit- und Kapitalgeber sind nicht nur als Marterinstrumente zu betrachten! Gesetzliche Vorgaben für die Kredit- / Kapitalgeber. Investitionen im Krankenhaussektor sind risikohaltiger geworden.

32 (5) Die neuen Anforderungen der Kredit- und Kapitalgeber sind nicht nur als Marterinstrumente zu betrachten! Gesetzliche Vorgaben für die Kredit- / Kapitalgeber. Investitionen im Krankenhaussektor sind risikohaltiger geworden. BFS Instrumente zur Projektbeurteilung und zum Kreditmonitoring.

33 BFS Frühindikatoren Krankenhaus
Personalkosten gesamt Sachkosten gesamt davon: Sachkosten Medizinischer Bedarf offene Posten zum Ende des Quartals Erlöse gesamt davon: Wahlleistungserlöse Gesamtfallzahl voll- und teilstationär, einschl. Säuglinge davon: wieder aufgenommene Patienten wegen Komplikationen Gesamttage voll- und teilstationär, einschl. Säuglinge Planbetten vollstationär, teilstationär, Säuglingsbetten Summe der effektiven Bewertungsrelationen (Casemix) Casemix-Index (CMI) Vollkräfte gesamt Gesamtbudget lt. Vereinbarung oder Plan Ergebnis absolut in T€ Cashflow I absolut in T€ Hierbei orientieren wir uns an dem Datensatz nach § 21 KHEntG. Gerade der Krankenhaussektor befindet sich in einem dynamischen Wandlungsprozess und man wird sehen, ob diese oder andere Kennzahlen als Frühindikatoren optimal geeignet sind.

34 (5) Die neuen Anforderungen der Kredit- und Kapitalgeber sind nicht nur als Marterinstrumente zu betrachten! Gesetzliche Vorgaben für die Kredit- / Kapitalgeber. Investitionen im Krankenhaussektor sind risikohaltiger geworden. BFS Instrumente zur Projektbeurteilung und zum Kreditmonitoring. Die Anforderungen des Kredit- und Kapitalmarktes als Chance für Krankenhäuser.

35 6 Leistungsmerkmale eines. guten Finanzierungspartners
6 Leistungsmerkmale eines guten Finanzierungspartners von Krankenhäusern

36 Ein Krankenhaus benötigt einen Finanzpartner, der …
die spezifischen Erfolgsfaktoren eines Kranken- hauses kennt, über den regionalen Gesundheitsmarkt informiert ist, die Entwicklung des gesamten Gesundheitsmarktes verfolgt, über krankenhausspezifische Instrumente für das Rating und das Kreditmonitoring verfügt, innovativ ist sowie Finanzierungskonzepte ggf. mit unterschiedlichen Instrumenten bieten kann.

37 für Freigemeinnützige Krankenhäuser Bedarf und Zugangsvoraussetzung
Kapitalbeschaffung für Freigemeinnützige Krankenhäuser Bedarf und Zugangsvoraussetzung 1 Widersprüchliche Botschaften: „Wachstum“ und „Krise“ 2 Zunehmender Investitionsbedarf 3 Von der KHG-Förderung zur pluralen Investitions finanzierung 4 Anforderungen des Kredit- und Kapitalmarktes 5 Die neuen Anforderungen der Kredit- und Kapitalgeber sind nicht nur als Marterinstrumente zu betrachten! 6 Leistungsmerkmale eines guten Finanzierungspartners von Krankenhäusern


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