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Veröffentlicht von:Artur Hofmeister Geändert vor über 6 Jahren
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90% Bakterien, 9% Viren und andere Mikroorganismen, 1% Homo sapiens
Präsentation für die Firma ZINZINO Salzburg, 20. August 2016 Dr. med. Hartmut Horn, Rostock
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Dr. med. Hartmut Horn Facharzt für Innere Medizin
Allergologie, Homöopathie, Naturheilverfahren, Rettungsmedizin, Betriebsmedizin Akupunktur-B-Diplom (Ärztekammer Westfalen-Lippe) Weiterbildung: Universitätsklinik für Innere Medizin Rostock Oberarzt an der Knappschaftsklinik Borkum Chefarzt der Ostseeklinik Dierhagen Ärztlicher Direktor der Barmer Ostseeklinik Prerow Seit 2008 niedergelassener Arzt in freier Praxis in Rostock Motto: „Gesundheit ist weniger ein Zustand als eine Haltung, und sie gedeiht mit der Freude am Leben.“ Thomas von Aquin ( )
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Traditionelle chinesische Medizin
(Akupunktur, Moxibustion, QiGong) Yamamoto Neue Schädelakupunktur (YNSA) Neuraltherapie Klassische Homöopathie Anthroposophisch erweiterte Heilkunde Systemaufstellungen (Familien, Organisationen) Kuren nach F. X. Mayr - moderne Stoffwechselmedizin Mikrobiologische Therapie zur Darmsymbioselenkung Vitalfelddiagnostik und –therapie: Energieaufbau, Ausleitungstherapie, Allergiebehandlung Orthomolekulare Medizin Zelltherapie
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Enterales Mikrobiom Gesamtkeimzahl
Luminale Protektivflora (Schutzflora) Immunmodulierende Flora Mukonutritive Flora (Schleimaufbau) Proteolytische Flora (Fäulnisflora) Hefen/Schimmelpilze
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Darmflorastörung bei Colitis ulcerosa
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Darmflorastörung bei Heuschnupfen
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Darmflorastörung bei Neurodermitis
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Darmflorastörung bei chronischem Harnwegsinfekt
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Marker einer intakten Darmmikrobiota
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Pharmazeutische Zeitung 47/2012
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Mikrobiom und Antibiotika
Nimmt ein Patient innerhalb kurzer Zeit zweimal das gleiche Antibiotikum, dann hat sich die Mikroflora auch zwei Jahre später noch nicht davon erholt. (Institut für Mikroökologie Herborn)
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Let´s talk about „Schleim“
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Faecalibacterium prausnitzii
als butyrogene Bakterienspezies gilt heute als neuer Marker der Darmgesundheit
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Buttersäure im Darm … dient dem Darmepithel als Hauptenergiequelle
fördert via Schleimsynthese die Barrierefunktion hemmt Entzündungen beugt Krebsentstehung vor kann Diabetesentwicklung verhindern
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Ballaststoffe in unserer Ernährung
Faserige Ballaststoffe Schleimige Ballaststoffe Reduktion des Ballaststoffgehalts in unserer Ernährung um 90 Prozent innerhalb der letzten 50 Jahre (P. Clayton)
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Warum ZinoBiotic? Es vereint mehrere Ballaststoffqualitäten
Aufsteigender Dickdarm Fructo-Oligo-Saccharide Querverlaufender Dickdarm Inulin Absteigender Dickdarm ,3-1,4-Betaglucane Sigmoid und Enddarm nicht resorbierbare Stärke
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Effekte der Ballaststoffzufuhr
erhöht selektiv die Buttersäurezufuhr im Dickdarm Optimiert Nährstoffversorgung der Darmepithelzellen Unterstützt natürliche Barrierefunktion der Darmschleimhaut
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Effekte der Ballaststoffzufuhr
Leberentlastend durch Abdichten des Epithels bei Leaky-Gut-Syndrom Unterstützt einen physiologischen pH-Wert im Dickdarm Regt die Darmmotilität an, ohne die Gefahr eines Darmverschlusses
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Dr. Schwiertz (Inst. Mikroökologie Herborn) widerlegt die Behauptung, dass eine gewisse Zusammensetzung der intestinalen Mikrobiota für Adipositas verantwortlich ist Hingegen wird deutlich, dass eher das, was wir essen, unsere intestinale Mikrobiota beeinflusst und diese wiederum somit auch unser Körpergewicht.
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Die Zusammensetzung der intestinalen Mikrobiota scheint tatsächlich in erster Linie abhängig von unserer Ernährungsweise und massiv von dem Umgang mit Antibiotika zu sein So besteht eine Korrelation zwischen Übergewicht und häufiger Antibiotika-einnahme; eindeutig zu sehen in den USA.
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