Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Informationsabend für Eltern

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Informationsabend für Eltern"—  Präsentation transkript:

1 Informationsabend für Eltern
Kantonsschule / Berufslehre / Sekundarschule Montag, 19. November 2018 1 1

2 Ablauf Begrüssung und Vorstellung der Akteure
Der Weg der Kantonsschule – Stefan Felder Berufsbildung und Berufsmatura – Bruno Wicki Der Weg der Integrierten Sekundarschule – Uwe Volkwein Ein Blick in den Schulalltag der Int. Sek aus Schülerperspektive - Peter Hofstetter Offene Fragerunde Schlusswort 2 2

3 Der Weg der Kantonsschule Prorektor Kantonsschule Alpenquai
Herr Felder, Prorektor Kantonsschule Alpenquai 3

4 Berufslehre und Berufsmatura
Herr Wicki, „Berufsbotschafter“, Berufsbildung Schindler AG

5

6 Der Weg der Integrierten Sekundarschule
in der Stadt Luzern Herr Volkwein, Schulleiter Utenberg Sekundarschule mit Stammklassen und 3 Niveaus Integrative Förderung IF in allen Klassen IF vor allem auf dem Niveau C, jedoch immer integrativ in der Klasse! 6 6

7 Organisation Integrierte Sekundarschule
Stammklasse I niveaudurchmischt binnendifferenziert Alle Fächer ausser: II III Alle Fächer ausser: Botschaft: Kinder immer in Stammklasse, Wechsel nur in den Niveaufächern Hier an richtiger Stelle??? Niveaufächer En, Fr Niveau A Niveaufächer En, Fr Niveau B Niveaufächer En, Fr Niveau C

8 Klassenbildung in Stammklassen
Klassenraum 1. Sekundarschulklasse Praxisbeispiel aus dem Deutschunterrich!

9 Merkmale des Integrierten Modells
Zuteilung zu Stammklassen wie in der Primarschule Unterricht in Stammklassen: - Deutsch, Mathematik - Geschichte, Geografie, Naturlehre - Alle anderen Fächer Unterricht in Niveaugruppen: - Französisch, Englisch

10 Variante 1 für differenzierenden Unterricht in Mathematik, Deutsch
Klassenraum Arbeitsgruppe C Arbeitsgruppe B Arbeitsgruppe A Praxisbeispiel aus dem Mathematikunterrich!

11 Variante 2 für differenzierenden Unterricht in Mathematik, Deutsch
Klassenraum Arbeitsgruppe ABC Praxisbeispiel aus dem Mathematikunterrich!

12 Differenzierender Unterricht in Naturlehre / Geografie / Geschichte
Klassenraum Leistungsgruppe C Leistungsgruppe A/B Praxisbeispiel aus dem Mathematikunterrich!

13 Unterricht in Niveaugruppen Französisch und Englisch
Niveau A Niveau B Niveau C Praxisbeispiel aus dem Mathematikunterrich! Stammklassen

14 Beurteilung

15 Neu in der Integrierten Sekundarschule
Dichterer Stundenplan Hausaufgaben, die eigentlich Schulaufgaben sind Unterricht in der Stammklasse Beurteilung in Niveaus Niveaukurse in F und E „Selbstorganisiertes Lernen“ / SOL Neue Arbeits- und Lerntechniken Freiwillige Lernzeiten – „WarmUp - CoolDown“ und spez. Betreuungsangebote Aufgaben- und Lernbegleitung: freiwillig und kostenlos Betreuungszeiten: je nach SH unterschiedlich ausgebaut Dichterer Stundenplan: Kurzer Mittag, Frühstunden 15 15

16 in der Integrierten Sek
Neue Durchlässigkeit in der Integrierten Sek Niveauwechsel semesterweise möglich Niveauwechsel: Bei Leistung < 4 oder > 5 Wechsel im entsprechenden Fach möglich Lernende bleiben in der Stammklasse Keine Repetition Erfahrungen von Repetitionen sind nicht gut Steignorm: entfällt. Bei Durchschnitt unter 4 nehmen wir in der Regel den Wechsel ins tiefere Niveau vor, bei Leistungen über 5 einen ins höhere Niveau. 16 16

17 Merkmale der Sek im Vergleich zur Kanti
Enge Betreuung durch KLP und FLP, kleinere Unterrichtsteams Unterstützung durch Integrierte Förderung / Schulische Heilpädagogik und Schulsozialarbeit Intensive Berufswahlbegleitung nach schulinternem Konzept Berufswahlprozess vor allem in der zweiten zentral. Start sogar schon Ende 1. Sek Überschaubar, relativ viele Stunden bei KLP, Unterstützung durch zweite Lehrperson, teilweise IF, Schulsozialarbeit vor Ort

18

19

20 Übertritt Kurzzeitgymnasium, Berufs- und Fachmaturitätsschulen
KZG: mind. 3 Fächer Niveau A mit ≥ 4.5 (De, Mt, Fr, En) max. ein Fach Niveau B mit ≥ 5 in NL im Niveau A/B ≥ 4.5 Übertritt KZG nach 2. Sek oder 3. Sek FMS, BM: - prüfungsfrei: gleiche Voraussetzung wie KZG; - oder mit Prüfung 20 20

21 Ein Blick in den Schulalltag der Integrierten Sekundarschule
aus Schülerperspektive Moderation: Peter Hofstetter – Stufenleiter 3. iOS Schüler und Schülerinnen der 1. und 3. Stufe erzählen von ihrer Schule 21

22 Offene Fragerunde 22

23 Kontaktdaten Stadt Luzern
Sekundarschule Utenberg Sekundarschule Mariahilf Utenbergstrasse 3 Mariahilfgasse 4 Uwe Volkwein Hansruedi Müller Schulleiter Schulleiter utenberg.vsluzern.ch mariahilf.vsluzern.ch


Herunterladen ppt "Informationsabend für Eltern"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen