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Happiness springs from doing good and helping others.

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Präsentation zum Thema: "Happiness springs from doing good and helping others."—  Präsentation transkript:

1 Happiness springs from doing good and helping others.
Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden in einer klinischen und nicht klinischen Population Marcia Rinner, Happiness springs from doing good and helping others. – Plato –

2 “People help the people” – Birdy
Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden, Marcia Rinner, Universität Basel

3 Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden
Studien die über einen positiven Nutzen von Helfen berichten Schwartz et al. (2003) von Bonsdorff & Rantanen (2010) Crandall & Lehman (1977) Helfen Wohl-befinden + Studien die über Kosten von Helfen berichten Lanaj et al. (2016) Krause et al. (2001) Finch et al. (1989) Helfen Wohl-befinden - Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden, Marcia Rinner, Universität Basel

4 ACT, Wohlbefinden & Helfen
Der Fokus von ACT liegt nicht in der Symptomreduktion, sondern in der Erhöhung von psychologischer Flexibilität und Erhöhung des Wohlbefindens. ACT Zentral in der ACT-Therapie ist das Erarbeiten von Werten und sich diesen engagiert zuzuwenden (z.B. Helfen) Zusätzlich haben Therapien die sich auf dem Helper-Therapy Principle stützen, wie zum Beispiel die AA, gezeigt, dass anderen zu helfen therapeutisch sinnvoll ist. AA Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden, Marcia Rinner, Universität Basel

5 Fragestellung/ Hypothesen
Personen in einer Kontrollgruppe zeigen mehr Hilfeverhalten als Individuen in einer klinischen Gruppe Helfen führt zu erhöhtem Wohlbefinden Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden, Marcia Rinner, Universität Basel

6 Teilnehmer MDD- Gruppe N = 118 SP- Gruppe N = 47 Kontroll- Gruppe
67% Weiblich Alter: 32 (18 – 63), SD 11.52 Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden, Marcia Rinner, Universität Basel

7 Ablauf Tag 1 Tag 8 Tag 15 - SCID - Fragebögen Fragebögen
(z.B. Demographische Fragen) Fragebögen Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden, Marcia Rinner, Universität Basel

8 Prosoziales Verhalten
Instrumente Prosoziales Verhalten Wohlbefinden Wie viele Soziale Interaktionen hatten Sie? Wie viele Ihrer sozialen Interaktionen waren für Sie bedeutsam? 3. Haben Sie während der sozialen Interaktion jemandem geholfen? Wie viel Prozent der Zeit ... ... waren Sie glücklich? ... waren Sie zufrieden? ... hatten Sie das Gefühl, dass Ihr Leben einen Sinn hat? Wie sehr haben Sie aktiv nach neuen Möglichkeiten gesucht, um persönlich zu wachsen? mental health questionnaire (MHC-SF) Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden, Marcia Rinner, Universität Basel

9 Resultate: Demographische Analysen
Analysen wurden anhand „Generalized Linear Mixed Models (GLMM)“ berechnet Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden, Marcia Rinner, Universität Basel

10 Resultate: Fragestellung/ Hypothese 1
Personen in einer Kontrollgruppe zeigen mehr Hilfeverhalten als Individuen in einer klinischen Gruppe Nicht geholfen geholfen Summe N = 3971 N = 1362 N = 5333 Gruppen unterscheiden sich nicht sign. MDD (OR = 1.15, p = 0.31, CI [0.88 –1.52]) und SP (OR = 1.06, p =0.77, CI [0.73 –1.52]) unterscheiden sich nicht sign. von der Kontrollgruppe. Generalized Linear Mixed Models (GLMM) Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden, Marcia Rinner, Universität Basel

11 Fragestellung/ Hypothese 2
Helfen führt zu erhöhtem Wohlbefinden Zeitgleich: Resultate zeigen, dass Helfen ein höheres Wohlbefinden voraus sagt (OR = 1.01, p > 0.01, 95% CI [1.004–1.02]). Zeitlich versetzt: Lag Analyse Effekt bleibt nicht bestehen (nicht sign.) Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden, Marcia Rinner, Universität Basel

12 Zusammenfassung/ Fazit
Helfen und Wohlbefinden scheinen eine bidirektionalen Einfluss aufeinander zu haben. Weiterführende Studien: Fokus auf Motivation von Helfen und Ressourcen Helfen Wohl-befinden Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden, Marcia Rinner, Universität Basel

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

14 Literatur Crandall, J. E., & Lehman, R. E. (1977). Relationship of Stressful Life Events to Social Interest , Locus of Control , and Psychological Adjustment, 45(6), Finch JF, Okun MA, Barrera M, Zautra AJ, Reich JW. Positive and negative social ties among older adults: measurement models and the prediction of psychological distress and well-being. Am J Commun Psychol 1989;17:585–605. Krause N, Ellison CG, Shaw BA, Marcum JP, Boardman JD. Churchbased social support and religious coping. J Sci Stud Religion 2001;40: 657–73. Lanaj, K., Johnson, R. E., & Wang, M. (2016). When Lending a Hand Depletes the Will : The Daily Costs and Benefits of Helping. Journal of Applied Psychology, 101(8), Schwartz, C., Meisenhelder, J. B., Ma, Y., & Reed, G. (2003). Altruistic Social Interest Behaviors Are Associated With Better Mental Health. Psychosomatic, (65), 778– von Bonsdorff, M. B., & Rantanen, T. (2010). Benefits of formal voluntary work among older people . A review. Review Article, 23(3), 162–169. Prosoziales Verhalten und Wohlbefinden, Marcia Rinner, Universität Basel


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