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Veröffentlicht von:Annegret Fertig Geändert vor über 6 Jahren
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DSS - DSS Risikomanagement - Entscheidungsunterstützung zur Verteilung und Begrenzung von Risiken für die Forstwirtschaft vor dem Hintergrund des Klimawandels M. Schmidt, R. Bialozyt Risikoabschätzung und Adaptation der Waldbewirtschaftung auf der Ebene forstlicher Standortseinheiten: Baumartenwahl, adaptive Behandlungskonzepte,… Waldbau unter sich dynamisch (Klimawandel) verändernden Standortbedingungen Pilotregionen in BB, MV, HE, NI, SH, ST Fördervolumen: ~ €, 3 Partnerinstitutionen, Laufzeit:
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DSS Risikomanagement Modellierung der Leistungsfähigkeit sowie wichtiger abiotischer und biotischer Risiken für die Hauptbaumarten in Abhängigkeit vom Standort Verknüpfung wichtiger Einzelrisiken zu einem Gesamtrisiko (Überlebenszeitanalyse / Gewichtung und Korrelation der Einzelrisiken) – Missing Link Ökonomische Bewertung der Leistungsfähigkeit der Hauptbaumarten unter der Berücksichtigung von Risiken Optimierung der WET-Verteilung (flächenscharfe Baumartenwahl)
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Modellierung der Leistungsfähigkeit sowie wichtiger abiotischer und biotischer Risiken für die Hauptbaumarten - II. Abiotische Risiken III. Biotische = f I. Standort Leistungsbezug Methodik: strukturiert-additive Regressionsmodelle Unterschiedliche (jeweils bestmögliche) Datenquellen und Zielvariablen Mehrwert durch die Prognose eines Risikoprofils
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Sturmschadens-Modell
Verknüpfung wichtiger Einzelrisiken zu einem Gesamtrisiko (Überlebenszeitanalyse) Sturmschadens-Modell Modelle für biotische Risiken (BorkenkäferFI, NonneKI) Trockenstress-weiser Standort-Leistungs-Modelle
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Verknüpfung wichtiger Einzelrisiken zu einem Gesamtrisiko (Überlebenszeitanalyse)
Sturmschadens-Modell Modelle für biotische Risiken (BorkenkäferFI, NonneKI) Standort-Leistungs-Modelle Trockenstress-weiser Durch den 2-stufigen Modellansatz lassen sich die Einzelrisiken mit einer sehr viel höheren Sensitivität erfassen, da sie mit spezifischen Modellen beschrieben werden. Die einzelnen Risiken subsummieren eine Vielzahl von Einzelbaum-, Bestandes- und Standorteffekten, die auf ein Gesamtrisiko abgebildet werden.
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Optimierung Optimierung der WET-Verteilung (flächenscharfe Baumartenwahl, Zielstärken) Maximierung einer risikobereinigten Leistung unter Berücksichtigung von Nebenbedingungen: Globales Laubholz-/Nadelholzverhältnis Regeln für Sonderstandorte (Moore, Auenstandorte,…) Obergrenzen für Douglasie (weitere fremdländische Baumarten) Schutzgebietskulissen Variantenstudium
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
DSS - DSS Risikomanagement - Entscheidungsunterstützung zur Verteilung und Begrenzung von Risiken für die Forstwirtschaft vor dem Hintergrund des Klimawandels Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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