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zum Orientierungsanlass Oberstufenverband Wiedlisbach

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Präsentation zum Thema: "zum Orientierungsanlass Oberstufenverband Wiedlisbach"—  Präsentation transkript:

1 zum Orientierungsanlass Oberstufenverband Wiedlisbach
Herzlich willkommen zum Orientierungsanlass der Klassen im Oberstufenverband Wiedlisbach

2 Oberstufenzentrum Wiedlisbach OZW
Übertritt von der Primarstufe auf die Sekundarstufe I ins Oberstufenzentrum Wiedlisbach OZW

3 Übersicht Ablauf 5. Schuljahr 1. Semester Information über das Übertrittverfahren anfangs 2. Sem. Standortgespräch Ende Schuljahr Abgabe der Beurteilungsberichte 6. Schuljahr Mitte 1. Sem. Standortbestimmung (nicht einheitlich) z.B. Zwischenbericht oder Gespräch Ende 1. Sem. Abgabe des Übertrittberichts und des Übertrittprotokolls an die Eltern anfangs Februar Übertrittgespräch März Übertrittentscheid oder freiwillige Kontrollprüfung April Übertrittentscheid anhand der Kontrollprüfung

4 Übertrittsverfahren Ende des 1. Semesters des 6. Schuljahres
Basis für den Entscheid ist die Zuweisung aus der Sicht der Lehrperson, der Eltern und des Kindes Als Grundlagen für das Gespräch dienen: Übertrittsbericht und Übertrittsprotokoll Ziel des Gespräches: gemeinsamer Zuweisungsantrag Die Schulleitung vollzieht den Zuweisungsentscheid.

5 Beobachtungshilfe für die Eltern
Lernt Ihr Kind gerne? Kann es sich gut konzentrieren? Hat Ihr Kind eine gewisse Ausdauer? Begreift Ihr Kind bald einmal, worum es bei einer Aufgabe geht? Überlegt Ihr Kind gut, wenn es an das Lösen einer Aufgabe herangeht? Mutet es sich auch schwierigere Aufgaben zu? Arbeitet Ihr Kind selbstständig? Arbeitet Ihr Kind sorgfältig? Erledigt Ihr Kind seine Hausaufgaben unaufgefordert?

6 Kontrollprüfung Findet keine Einigung statt, können die Eltern ihr Kind bei der Klassenlehrperson bis spätestens am 20. Februar zur Kontrollprüfung anmelden. Die kantonale Kontrollprüfung wird in allen Prüfungsfächern (M, D, F) durchgeführt. Sie findet am März 2019 in Langenthal statt. Die Eltern erhalten die Informationen und sind für Organisation (Transport) selber verantwortlich. Das Prüfungsergebnis ersetzt die Zuweisungsempfehlung. Die Schulleitung vollzieht den Zuweisungsentscheid anhand der Resultate der Prüfung (Mitte April).

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9 Schullaufbahnentscheid / Schultyp-Einteilung
Schülerinnen und Schüler, die in 2 der 3 Promotionsfächer eine Einstufung haben, gelten als entsprechend eingeteilt. Promotionsfächer sind: Deutsch, Französisch, Mathematik Beispiele: Schultyp Deutsch Französisch Mathematik Entscheid Real x x x Sek x Real x Sek x x x

10 Organisation der Sekundarstufe I im OZW Modell 3b Was ist das?

11 WICHTIG: Die Lehrpersonen der 5./6. Klassen üben eine ausserordentlich wichtige und herausfordernde Aufgabe aus; denn der Übertritt auf die Sekundarstufe I ist ein grosser Schritt für die Kinder. Die Lehrpersonen auf der Sek-Stufe I stellen fest, dass die Kinder der 6. Klassen von ihren Lehrpersonen sehr gut eingeschätzt und beurteilt werden. Die Lehrpersonen und die Schulleitung vom OZW danken den Primarlehrpersonen der Verbandsgemeinden bestens für ihre sehr gute Arbeit.

12 7. Klasse Real- und Sek- Schüler/innen sind in der gleichen Klasse. 8. Klasse 9. Klasse Schüler und Schülerinnen sind in gemischten Klassen und NUR in den Fächern Deutsch, Französisch, Mathematik, Englisch je nach Niveau getrennt.

13 Schulversuch Teams für starke Lern- und Lehrbeziehungen
Bewilligt und begleitet durch die Erziehungsdirektion des Kantons Bern Teams für starke Lern- und Lehrbeziehungen

14 Schullaufbahnentscheide
Rechtliche Grundlagen Die Direktionsverordnung zur Beurteilung der Schullaufbahn (DVBS).

15 Art. 52 Übertritt aus dem 7. Schuljahr 1  Realschülerinnen und Realschüler können das 7. Schuljahr in der Sekundarschule wiederholen, wenn die begründete Annahme besteht, dass sie den erhöhten Anforderungen zu genügen vermögen.

16 Art. 55 Wechsel in einen höheren Schultyp Eine Schülerin oder ein Schüler wechselt in den nächst- höheren Schultyp, wenn die begründete Annahme besteht, dass sie oder er den Anforderungen zu genügen vermag. Das Expertenurteil der Lehrpersonen gilt als Antrag an die Schulleitung.

17 Was bietet das OZ-W an? Klassen Angebote der Schule (AdS) Bsp: ICT, Fotografieren, Chor, Unihockey, Typografie, Dokumente erstellen (erweitertes Tastaturschreiben) Klassen Individuelle Vertiefung und Erweiterung IVE und ist erst ab der 8. Klasse obligatorischer Unterricht. IVE beinhaltet sowohl ILF wie auch Mittelschulvorbereitung.

18 Lektionentafel Lektionentafel (gültig für 39 Schulwochen) 7. 8. 9. 4 1
1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus KGA 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Deutsch 6 5 4 Französisch 3 2 Englisch Mathematik Individuelle Vertiefung und Erweiterung Natur, Mensch, Gesellschaft (NMG) NMG: Natur und Technik NMG: Wirtschaft, Arbeit, Haushalt 1 NMG: Räume, Zeiten, Gesellschaften NMG: Ethik, Religionen, Gemeinschaft Gestalten Musik Bewegung und Sport Berufliche OrientierungE total mind. 39 Lekt. Medien und Informatik Total L obligatorischer Unterricht 22-25 25 28 31 35 Angebot der Schule bis 2 bis 3 Italienisch

19 Aussichten nach der Sekundarstufe I
nach 8. Klasse Niveau Sek: Gymnasium Langenthal nach 9. Klasse Niveau Real: Berufslehre, Brückenangebote nach 9. Klasse Niveau Sek: Berufslehre, Brückenangebote Gymnasium Langenthal Fachmittelschule Handels-, Informatik- oder Wirtschaftsmittelschule Berufsmittelschule 1

20 (Bring Your Own Device) Oberstufenzentrum Wiedlisbach
B Y O D (Bring Your Own Device) BYOD-Konzept Oberstufenzentrum Wiedlisbach

21 Interessen der Schule ● Die Schüler sollen mit aktuellen Geräten arbeiten. ● Keine Ad-hoc Support-Einsätze der Lehrpersonen während des Unterrichts. ● Chancengleichheit schaffen. ● Keine Sicherheitsprobleme mit «verseuchten», durch die Schule nicht kontrollierbaren Systemen (Haftung der Schule gegenüber Dritten). ● Klare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten.

22 Google Apps ● Die Schüler werden via Google Apps arbeiten. ● Google Apps wird im Browser bedient. ● Funktioniert auf allen Plattformen (Win, Mac, Linux). ● Es fallen mit Google Apps keine Lizenzkosten an. ● Die Lehrperson kann mit den Schülern interagieren.

23 Das Angebot ● Die Schule besorgt Geräte (zB Google Chromebooks mit vorinstallierten Google Apps) zu einem Vorzugspreis. ● 3 Jahre Hersteller-Garantie (über die gesamte Schulzeit). ● Die Eltern beteiligen sich einmalig mit 200 CHF. ● Das Gerät geht in das Eigentum der Schülerin/des Schülers über.

24 Ablauf ● Den Schüler/innen wird je ein Bestellformular mitgegeben, mit dem das Gerät bestellt werden kann, ebenso erhalten die Eltern/Erziehungsberechtigten die AGB zur Unterschrift. ● Formular geht mit Unterschrift der Eltern/Erziehungsberechtigten zurück an die Schule. ● Die Schule löst die Bestellung aus. ● Geräte werden nach Eingang Zahlung an die SuS abgegeben CHF ● Google-Accounts werden durch die Schule erstellt, die Accountdaten den SuS mitgeteilt. ● Das Kennwort muss bei der ersten Anmeldung durch die SuS geändert werden. ● Der Account ist persönlich und kann durch die LP und SL nicht eingesehen werden.

25 F R A G E N ?

26 Bei den kommenden Entscheidungen unterstützen wir Sie gerne.
Danke für Ihr Interesse. Bei den kommenden Entscheidungen unterstützen wir Sie gerne. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine gute Zeit. die Schulleitungen


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