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Willkommen zum Jungunternehmer-Seminar

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Präsentation zum Thema: "Willkommen zum Jungunternehmer-Seminar"—  Präsentation transkript:

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2 Willkommen zum Jungunternehmer-Seminar
Januar 2017

3 Der Businessplan und die Unternehmensstrategie
In guten Zeiten für schlechte vorsorgen Konstantin zu Dohna, Unternehmensentwicklung, HOLZBAU Baden-Württemberg

4 Businessplan und Unternehmensstrategie
Timmy meint Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!

5 Businessplan und Unternehmensstrategie
Ein Blick auf die konjunkturelle Lage

6 Businessplan und Unternehmensstrategie
Ein Blick auf die konjunkturelle Lage

7 Businessplan und Unternehmensstrategie
Ein Blick auf die konjunkturelle Lage

8 Businessplan und Unternehmensstrategie
Ein Blick auf die konjunkturelle Lage

9 Businessplan und Unternehmensstrategie
Ein Blick auf die konjunkturelle Lage

10 Businessplan und Unternehmensstrategie
Ein Blick auf die konjunkturelle Lage

11 Businessplan und Unternehmensstrategie
Wieso ein Businessplan? Baukonjunktur: TOP Finanzlage: AUSGEZEICHNET Auftragsbestand: AUSGEBUCHT Bank: ZUFRIEDEN Warum soll ich einen Businessplan erstellen? Meinen Betrieb gibt es doch schon. Und warum sollte ich was ändern? Es läuft doch! Und: never change a winning team…

12 Businessplan und Unternehmensstrategie
Die meisten Fehler machen Unternehmen, wenn es ihnen gut geht, nicht, wenn es schlecht geht! Alfred Herrhausen ( )

13 Businessplan und Unternehmensstrategie
Kennen Sie diese Firmen noch?

14 Businessplan und Unternehmensstrategie
Typische Fehler des Managements Alleinherrscher – keiner kann alles erstklassig Marktveränderung – Stillstand auf der Angebotsseite Lorbeeren – keine Unternehmensentwicklung Mitarbeiter – nicht mitgenommen, verprellt, für selbstverständlich gehalten Finanzen – Liquidität nicht beachtet, kein Forderungsmanagement Rahmenbedingungen – kein Blick auf externe Einflüsse, wie Recht, Normen, Steuern Fehlentscheidung – „aufs falsche Pferd gesetzt“ FELHER

15 Businessplan und Unternehmensstrategie
SWOT-Analyse intern extern Stärken Chancen + Schwächen Risiken -

16 Businessplan und Unternehmensstrategie
Bausteine für ein erfolgreiches Unternehmen Sortieren Sie Angebote aus Sorgen Sie für Chefentlastung Erarbeiten Sie ein Alleinstellungsmerkmal, eine Marke Effizienz ist wichtiger als Effektivität Den Kaufprozess in die Vorgehensweise integrieren Von Beginn an die Kaufbereitschaft testen Maschinen kann man kaufen, Mitarbeiter muss man gewinnen Liquidität ist das Lebenselixier des Betriebs

17 Businessplan und Unternehmensstrategie
Ein Businessplan für das bestehende Unternehmen Firmeninhaber: wer bin ich und was möchte ich erreichen Geschäftsidee: Produkte, Dienstleistungen Markt und Wettbewerb Kunden Konkurrenz Standort Marketing Angebotsstrategie Preisstrategie Vertriebsstrategie Organisation und Netzwerk

18 Businessplan und Unternehmensstrategie
Ein Businessplan für das bestehende Unternehmen Mitarbeiter: wen arbeitet bei mir und weshalb Rechtsform: warum hat mein Betrieb diese Rechtsform Chancen und Risiken Marktentwicklung, Kundenwünsche Konkurrenz Standort, Marktumfeld, Infrastruktur Kapitalplanung und Investitionen Kapitalbedarfsplan Finanzplan, Eigen- und Fremdkapital Liquiditätsplanung Rentabilitätsrechnung Gewinnerwartung

19 Businessplan und Unternehmensstrategie
Ziel eines Businessplans Wie stellen Sie sich Ihr Unternehmen ideal vor? Welche Einflüsse wirken auf Sie und Ihr Unternehmen ein? Wie reagieren Sie auf diese Einflüsse? Welche Schritte müssen Sie unternehmen, um das ideale Unternehmen zu erreichen? Wägen Sie die Chance auf Realisierung ab. Formulieren Sie Ziele für das Unternehmen.

20 Businessplan und Unternehmensstrategie
Typische Betriebsführung Proaktives Agieren Keine Zielformulierung Arbeiten im, statt arbeiten am Unternehmen Tagesgeschäft dominiert Reagieren auf Entwicklungen Unternehmensführung ist Zusatz-Job Keine Zeit für sich selbst und die Familie, Dauer-Stress Hamsterrad, Burn-Out-Gefahr Entwicklungen werden nicht auf Nutzen geprüft Laufend die Ziele bestimmen Das Unternehmen nach eigenen Vorstellungen gestalten Flexibilität erreichen Entwicklung selbst bestimmen Über-Arbeit wird delegiert Wohlbefinden und Gesundheit, selbstbestimmt und glücklich leben Weiterbildung, Austausch mit Kollegen Nutzenanalyse vor Entscheidung

21 Businessplan und Unternehmensstrategie

22 Businessplan und Unternehmensstrategie
Fazit und Zusammenfassung Der Markt und sein Umfeld befinden sich im ständigen Wandel. Um nicht abgehängt zu werden, müssen laufend Korrekturen am Betrieb vorgenommen werden. Den Änderungsbedarf kann keiner alleine vollständig erkennen. Ausnahme: Selbstüberschätzer und Superman Hierfür sind Austausch, Information, Beratung zwingend notwendig. Der Businessplan ist das Ergebnis der kontinuierlichen Überlegung, wie der Betrieb sich wohin entwickeln soll. Arbeiten AM Betrieb, nicht IM Betrieb. Fachjargon: KVP – Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

23 Businessplan und Unternehmensstrategie
Konstantin zu Dohna Unternehmensentwicklung Verband des Zimmerer- und Holzbaugewerbes Baden-Württemberg Hellmuth-Hirth-Straße 7 73760 Ostfildern Tel / Fax / Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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