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„Wovon redet der da eigentlich?“

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Präsentation zum Thema: "„Wovon redet der da eigentlich?“"—  Präsentation transkript:

1 „Wovon redet der da eigentlich?“
Bankendeutsch kurz erklärt

2 Agenda Kurzvorstellung Dozent Begriffe aus der Zinswelt
Valuta Zinsrechnungsmethoden Referenzzinssätze Finanzderivate: Zinsswap Zinscap Rating

3 Begriffe aus der Zinswelt
1

4 Begriffe aus der Zinswelt
Finanzmarkt: nach der Fristigkeit von Finanztiteln lässt sich der Finanzmarkt grundsätzlich in den Geldmarkt und den Kapitalmarkt unterscheiden; nach dem Organisationsgrad differenziert man zwischen organisierten Finanzmärkten (Börsen) und freien Finanzmärkten (Over the Counter-Märkte, OTC). OTC -> im Termingeschäft Bezeichnung für den außerbörslichen Handel mit Derivaten Finanzmarkt

5 Begriffe aus der Zinswelt
Grauer Kapitalmarkt: derjenige Teil der Finanzmärkte, der nicht der staatlichen Finanzaufsicht unterliegt Graumarktprodukte sind Anlageprodukte, die keinen gesetzlichen Aufsichtsregelungen unterliegen, z. B. Anlagen in geschlossenen Beteiligungen wie Immobilen-, Flugzeug- und Schiffsfonds, Beteiligungen an Windkrafträdern, Private Equity Fonds etc. Grauer Kapitalmarkt Private Equity Fonds

6 Begriffe aus der Zinswelt
Geldmarkt: Markt für kurzfristige Geldauf-nahmen und –anlagen, üblicherweise für Laufzeiten von max. 24 Monaten verwendet; bei normalem Verlauf der Zinsstrukturkurve werden am Geldmarkt niedrigere Zinsen bezahlt als am Kapitalmarkt Kapitalmarkt: Markt für langfristige Geldauf-nahmen und –anlagen; Fristigkeiten zwischen 2 und 4 Jahren werden Geld- und Kapital-markt in der Literatur nicht einheitlich zugeordnet; umfasst insbesondere den Aktien- und Rentenmarkt Inverse Zinsstruktur: Kapitalmarktzins liegt unter dem Geldmarktzins Geldmarkt vs. Kapitalmarkt

7 Begriffe aus der Zinswelt
Zinsstruktur-kurve Die Zinsstrukturkurve zeigt die Rendite von Kuponanleihen, Zerobonds oder von Zinsswaps in Abhängigkeit von der Laufzeit.

8 Begriffe aus der Zinswelt
Im Kreditwesen legt die Valuta – auch Wertstellung genannt – das Datum fest, an dem eine Gutschrift oder Belastung auf einem Konto zinswirksam wird: Bsp. 1: Wird auf einem Girokonto per eine Gutschrift mit Wertstellungsdatum gebucht, dann steht das Geld auch erst am zur Verfügung – auch wenn der Betrag schon auf dem Kontoauszug zu sehen ist. Das Wertstellungsdatum legt den Zeitpunkt fest, ab und bis zu dem Zinsen für den jeweiligen Betrag berechnet werden. Buchung vs. Wertstellung – Was ist eine Valuta?

9 Begriffe aus der Zinswelt
Bsp. 2: Verfügung Geldautomat am Samstag , Buchung am mit Valuta Bsp. 3: Buchung der Darlehensraten eines klassischen Annuitätendarlehens jeweils am Monatsultimo: Buchung am mit Valuta ; Buchung mit Valuta Bsp. 4: Buchung des Rechnungsabschlusses eines Privatgirokontos am (Freitag) mit Valuta Buchung vs. Wertstellung – Was ist eine Valuta?

10 Begriffe aus der Zinswelt
Deutsche kaufmännische Methode [auch: 30/360-Tage-Methode]: Verwendung im Bereich der Kontokorrentkredite, lgfr. Darlehen, Sparkonten, Festgeldkonten: Zinstage: Monat zu 30 Tagen, Jahr zu 360 Tagen Bsp.: Annuitätendarlehen, Bewilligungsbetrag ,00 €, Zinssatz 2,42 % p.a. nom., vereinbarte Leistungsrate 2.986,04 € (5,54 % Tilgung p.a. anfänglich): Teilauszahlung ,00 € am (Valuta) Teilauszahlung ,00 € am (Valuta) Zinsbelastung am (Buchung) mit Valuta = 737,43 € „Faustformel“ zur Bestimmung der Zinstage = 30 – akt. Tagesdatum Zinsrechnungs-methoden

11 Begriffe aus der Zinswelt
Internationale Zinsmethode [auch: Eurozinsmethode oder actual/360-Tage-Methode]: Verwendung vor allem im Bereich der Geldmarktkredite, daneben Anleihen mit veränderlichem Zinssatz: Zinstage kalendertäglich, Jahr zu 360 Zinstagen Bsp.: Aufnahme Geldmarktkredit ,00€ am , Zinssatz 1,55 % p.a. nom., Laufzeit ein Monat, Zinsbelastung monatlich: Zinsbelastung am : 1.334,72€ (31 Zinstage) Zinsbelastung am : 1.205,56€ (28 Zinstage) Zinsbelastung am : 1.334,72 € (31 Zinstage) Zinsbelastung am : 1.291,67 € (30 Zinstage) Zinsrechnungs-methoden

12 Begriffe aus der Zinswelt
Taggenaue Zinsrechnung [auch: englische Zinsmethode oder actual/actual-Methode]: Verwendung bei Bundesanleihen mit festem Zins, Bundesobligationen, Bundesschatzan-weisungen, Bundesschatzbriefen u.a.m. Üblicherweise wird der Tag des Beginns (Wertstellungstag) nicht mitgezählt, dagegen aber der Tag des Endes Zinsrechnungs-methoden Ermittlung der Zinstage: deutsche kfm. Methode: 30 - akt. Datum = Zinstage

13 Begriffe aus der Zinswelt
EURIBOR: European Interbank Offered Rate -> wichtige Basis für den Termingeldhandel; Mindestlaufzeit = 1 Monat; übliche Laufzeiten: 1, 3, 6 oder 12 Monate Referenz-zinssätze: EURIBOR Quelle:

14 Begriffe aus der Zinswelt
LIBOR: London Interbank Offered Rate -> wichtiger Referenzzinssatz bei internationalen Konsortialkrediten, Anleihen, Swaps und Derivaten; wird in fünf Währungen und fünf Laufzeitbändern ermittelt (overnight, 1, 3, 6, 12 M) Referenz-zinssätze: LIBOR Quelle:

15 Begriffe aus der Zinswelt
EONIA: Euro OverNight Index Average -> Zinssatz zu dem auf dem Interbankenmarkt im EUR-Raum unbesicherte Ausleihungen in Euro von einem Tag auf den nächsten gewährt werden; von der Europäischen Zentralbank auf drei Nachkommastellen genau als p.a.-Zinssatz nach der Zinsberechnungsmethode act/360 berechnet; Verwendung für Zinsswaps, Zertifikate und Indexfonds sowie die Tagesanleihe der BRD Referenz-zinssätze: EONIA

16 Begriffe aus der Zinswelt
Referenz-zinssätze: EONIA Quelle:

17 Begriffe aus der Zinswelt
Referenz-zinssätze: Marktinfo vom

18 Begriffe aus der Zinswelt
Agio: Aufgeld bei Wertpapieren und geschlossenen Fonds -> Betrag, um den der Ausgabepreis bei der Neuausgabe den Nennbetrag übersteigt; Anleihe wird über pari (zu pari = 100 %) emittiert, wenn ein Ausgabeaufschlag (= Agio) berechnet wird; wird in der Regel in Prozent des Nennwertes ausgedrückt Im Kreditgeschäft Aufschlag auf den nominellen Wert eines Darlehens, der die Darlehenssumme erhöht. Agio und Disagio

19 Begriffe aus der Zinswelt
Disagio (auch: Damnum): Abgeld bei Wertpapieren: der Betrag, um den der Ausgabepreis von Wertpapieren deren Nennbe-trag unterschreitet; ergibt sich bei Emissionen unter pari Bei der Auszahlung von Darlehen Abschlag auf den Nennwert zur Reduktion des Nominalzinssatzes, da das Disagio als vorausbezahlter Zins gilt Agio und Disagio

20 Begriffe aus der Zinswelt
Basispunkt: ein Hundertstel eines Prozents: Bsp. 1: Steigt die Rendite einer Anlage von 7,52 % auf 7,57 %, so beträgt die Steigerung fünf Basispunkte Bsp. 2: Zinsvereinbarung für die Aufnahme von Geldmarktkrediten durch einen Kreditnehmer: jeweiliger 3-Monats-EURIBOR zzgl. 150 Basispunkte Sonstige gebräuchliche Begrifflichkeiten

21 Finanzderivate 2

22 Finanz-derivate Derivate oder derivative Geschäfte sind von Kassageschäften „abgeleitete“ (lat derivare = ableiten) Geschäftsformen; es handelt sich um Termingeschäfte Kassamarkt: Leistung spätestens nach 2 Tagen Terminmarkt: Erfüllung wird terminiert Basiswert = Gegenstand eines Terminkontraktes; können Wertpapiere (Aktien, Anleihen usw.), Finanzkennzahlen (Zinssätze, Indizes usw.) oder Handelsgegenstände (Rohstoffe, Devisen, Edelmetalle usw.) sein Preis hängt unmittelbar oder mittelbar von der Entwicklung des Basiswertes ab Allgemeines

23 Finanz-derivate Allgemeines
Umfassende Definition erfolgt in § 2 Abs. 3 WpHG (Wertpapierhandelsgesetz) Arten von Derivaten: Finanztermingeschäfte: verbindliche Vereinbarung, einen Basiswert zu liefern oder abzunehmen Optionsgeschäft: begründet für den Käufer das Recht, eine bestimmte Menge eines bestimmten Basiswertes zu einem festgelegten Preis innerhalb eines Zeitraums oder zu einem Termin zu kaufen (Call) oder verkaufen (Put) Finanzswap: Tauschgeschäft Allgemeines 1.als Kauf, Tausch oder anderweitig ausgestaltete Festgeschäfte oder Optionsgeschäfte, die zeitlich verzögert zu erfüllen sind und deren Wert sich unmittelbar oder mittelbar vom Preis oder Maß eines Basiswertes ableitet (Termingeschäfte) mit Bezug auf die folgenden Basiswerte: a)Wertpapiere oder Geldmarktinstrumente, b)Devisen, soweit das Geschäft nicht die in Artikel 10 der Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 genannten Voraussetzungen erfüllt, oder Rechnungseinheiten, c)Zinssätze oder andere Erträge, d)Indices der Basiswerte der Buchstaben a, b, c oder f, andere Finanzindizes oder Finanzmessgrößen, e)derivative Geschäfte oder f)Berechtigungen, Emissionsreduktionseinheiten und zertifizierte Emissionsreduktionen im Sinne des § 3 Nummer 3, 6 und 16 des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes, soweit sie im EU-Emissionshandelsregister gehalten werden dürfen (Emissionszertifikate); 2.Termingeschäfte mit Bezug auf Waren, Frachtsätze, Klima- oder andere physikalische Variablen, Inflationsraten oder andere volkswirtschaftliche Variablen oder sonstige Vermögenswerte, Indices oder Messwerte als Basiswerte, sofern sie a)durch Barausgleich zu erfüllen sind oder einer Vertragspartei das Recht geben, einen Barausgleich zu verlangen, ohne dass dieses Recht durch Ausfall oder ein anderes Beendigungsereignis begründet ist, b)auf einem organisierten Markt oder in einem multilateralen oder organisierten Handelssystem geschlossen werden und nicht über ein organisiertes Handelssystem gehandelte Energiegroßhandelsprodukte im Sinne von Absatz 20 sind, die effektiv geliefert werden müssen, oder c)die Merkmale anderer Derivatekontrakte im Sinne des Artikels 7 der Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 aufweisen und nichtkommerziellen Zwecken dienen, und sofern sie keine Kassageschäfte im Sinne des Artikels 7 der Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 sind; 3.finanzielle Differenzgeschäfte; 4.als Kauf, Tausch oder anderweitig ausgestaltete Festgeschäfte oder Optionsgeschäfte, die zeitlich verzögert zu erfüllen sind und dem Transfer von Kreditrisiken dienen (Kreditderivate); 5.Termingeschäfte mit Bezug auf die in Artikel 8 der Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 genannten Basiswerte, sofern sie die Bedingungen der Nummer 2 erfüllen.

24 Finanz-derivate Marktrisiken von Basiswerten können durch Finanzderivate separiert und getrennt gehandelt werden Bedeutung von Derivaten: Trading: spekulative Ausnutzung von Preis- änderungen Arbitrage: weitgehend risikofreie Ausnutz- ung von Preisdifferenzen an unter- schiedlichen Märkten, z.B. Kassa- und Terminmärkten Hedging: Absicherung gegen Risiken aus erwarteten Preisänderungen Allgemeines

25 Finanz-derivate Zinsderivate sind eigenständige, vom Grundgeschäft (Finanzierung oder Anlage) losgelöste Geschäfte und wirken sich nicht unmittelbar auf das Grundgeschäft aus; insbesondere fixieren sie keine Liquiditäts- und / oder Bonitätsleistungen / Kreditmargen variable Zinszahlung wird von einem Index bestimmt, z.B. EURIBOR, LIBOR oder EONIA bei Abschluss einer Transaktion gibt es die Möglichkeit, sich für einen der o.g. Indizes für die variable Verzinsung zu entscheiden, wobei oft der 3-Monats-EURIBOR zugrunde gelegt wird Zinsderivate

26 Finanz-derivate Kunde trägt das Kontrahenten- und Wiederbeschaffungsrisiko (Risiko der Zahlungsunfähigkeit der Landesbank) Zinsderivate sind i.d.R. sog. OTC-Geschäfte und es besteht somit eine beschränkte oder keine Handelbarkeit Zinsderivate

27 Finanz-derivate Ausgangssituation:
Kunde schließt ein variabel verzinsliches Darlehen – z.B. auf Basis des 3-Monats-Euribors – ab um nicht dem Risiko steigender Zinsen aus-gesetzt zu sein, möchte der Kunde sich für die Finanzierung das aktuell als günstig eingestufte Zinsniveau längerfristig fest sichern und somit eine sichere Kalkulationsgrundlage schaffen Zinserwartung Kunde: steigender 3-Monats-EURIBOR Mögliche Zinssicherungsstrategie: Abschluss eines Festzins-Zahlerswaps Festzins-Zahler-swap

28 Finanz-derivate Definition Festzins-Zahlerswap: Festzins-Zahler-swap
Tausch von Zinszahlungen (Kunde zahlt Fest- und empfängt variablen Geldmarktzins) zwischen zwei Vertragspartnern (Kunde und Landesbank) in einer Währung (z.B. EUR) für eine bestimmte Laufzeit/Fälligkeit (bei Abschluss festgelegtes Ende der Zinsberechnung) für einen bestimmten Nominalbetrag Festzins-Zahler-swap

29 Finanz-derivate Ausgangssituation: Zins-Cap
Kunde schließt ein variabel verzinsliches Darlehen – z.B. auf Basis des 3-Monats-Euribors – ab An günstigen Geldmarktsätzen möchte der Kunde teilhaben und den evtl. Zinsvorteil gegenüber den heutigen Kapitalmarktsätzen nutzen Es soll jedoch in jedem Fall eine Absicherung gegen steigende Zinsen erfolgen Zinserwartung Kunde: sinkender, gleichbleiben-der bzw. nur moderat steigender 3-Monats-EURIBOR Mögliche Zinssicherungsstrategie: Abschluss eines Zins-Cap Zins-Cap

30 Finanz-derivate Definition Zins-Cap: Zins-Cap
Vereinbarung zwischen zwei Vertragsparteien (Kunde und Landesbank) bezogen auf einen bestimmten Nominalbetrag bei Überschreitung eines festgelegten Marktzinses (z. B. 3-Monats-Euribor) über eine vereinbarte Zinsobergrenze (Cap) gegen Zahlung einer Prämie (einmaliger Preis der Absicherung) dem Käufer des Zinscaps eine Ausgleichszahlung zu leisten (Differenzbetrag zwischen Cap und Marktzins) Zins-Cap

31 Finanz-derivate Volatilität: Weitere Begrifflichkeiten
Maß für die Schwankungsintensität eines Wertpapierkurses in einer best. Periode Berechnung erfolgt auf Basis historischer Daten nach bestimmten statistischen Verfahren gibt nicht die Richtung, sondern nur den Umfang der Kursschwankungen an eine hohe Volatilität bedeutet, dass der Kurs des Basiswertes in der Vergangenheit starken Schwankungen unterworfen war Weitere Begrifflichkeiten

32 Finanz-derivate Effekten: Unter dem Begriff 'Effekten' werden alle an einer Börse handel- und vertretbaren Wertpapiere zusammengefasst. Zu den Effekten gehören fungible Wertpapiere wie Aktien, Schuldverschreibungen, Pfandbriefe und Anleihen. Fungibilität: Eigenschaft von Gütern, nach Maßeinheit, Zahl oder Gewicht bestimmbar und deshalb innerhalb derselben Gattung durch andere Stücke gleicher Art, Menge und Güte austauschbar zu sein Emittent: Als Emittent wird eine Institution bezeichnet, die zur Kapitalbeschaffung z. B. selbst Wertpapiere ausgibt oder über einen Dritten (in der Regel ein Bankenkonsortium) begeben lässt. Weitere Begrifflichkeiten

33 Finanz-derivate Weitere Begrifflichkeiten
Kontrahent: Handelspartner bei Handelsgeschäften in Devisen bzw. Effekten Weitere Begrifflichkeiten

34 Rating 3

35 Rating Definition: statistisches Verfahren zur Untersuchung erfolgsrelevanter Merkmale von Unternehmen Im Ergebnis eines Ratings wird eine Note – die sog. Rating-Klasse – für jedes Unternehmen vergeben Rating-Klassen geben Ausfallwahrscheinlich-keiten an, gemessen in Prozent Faktoren mit Ratingeinfluss bei gewerbl. Kreditnehmern: Finanzrating Qualitatives Rating Warnsignale Bonitätseinfluss Dritter im Konzern

36 Rating Beispiel Sparkassen-Rating
Interpretation: In der Rating-Klasse 9 werden im kommenden Jahr voraussichtlich 2 von 100 Kreditnehmern ausfallen. Beispiel Sparkassen-Rating

37 Ihre Fragen??? 4

38 Vielen Dank. Dominik Böttcher 04621 89-8014

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