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DSAG-Positionspapier

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Präsentation zum Thema: "DSAG-Positionspapier"—  Präsentation transkript:

1 DSAG-Positionspapier
Kategorie DSAG-Position S/4 HANA User Interface Verwendung von Standard wie zB HTML5 Für Apps und Browser Prozesse Many + Future Processes Plattformunabhängig Über Systemgrenzen hinweg Anwendungen ERP, CRM, APO,… Branchenlösungen spezifische Anwendungen ohne Funktionalitätsverlust (inkl. Branchenlösungen) Komplexitätsreduzierung Datenbank Offenheit Standards Zeitnah Betriebssystem Integrierbar zu betriebsgleichen Kosten Hardware Integrierbar zu betriebsgleichen Kosten Transformation NON DISRUPTIVE Usability, Flexibilität, Interoperabilität, Cloud, Mobile, IoT,… 1 © 2015 DSAG

2 Vertiefungsfolien – Die Stimme der Mitglieder
Bei großen Veränderungen –wie sie heute bei SAP mit HANA stattfinden- ist es wichtig die Wünsche der Kunden zu bündeln, um der DSAG ein starkes Mandat für die Vertretung der Kundeninteressen zu geben. Deshalb hat der Technologie-Vorstand Hr. Quitmann -in Abstimmung mit Teilnehmern aus dem Ressort- ein Strategie-Papier entwickelt, in dem die wichtigsten Aspekte zum neuen SAP-Produkt S/4 HANA aus Kundensicht dargestellt wird. Der Gesamtvorstand hat das Papier geprüft, freigegeben und wird es im Rahmen der Jahreskongress-Keynote vorstellen. Zu den einzelnen Perspektiven soll das Feedback aus den Gremien eingehen. Stichwort: Der Vorstand als Stimme der Mitglieder. Daher möchten wir Sie bitten, uns Feedback zu den einzelnen Themenblöcken (UserInterface, Prozesse, Anwendungen, Datenbank, Betriebssystem, Hardware, Transformation) zu geben. Was ist Ihnen bei dem neuen Produkt besonders wichtig. Wir sammeln das Feedback und spielen es zurück an den Gesamtvorstand.

3 User Interface Die DSAG setzt sich dafür ein, dass allgemein verfügbare Standards wie z.Bsp. HTML5 für Apps und Browser verwendet werden

4 Prozesse Die DSAG setzt sich dafür ein, dass in S/4 HANA nicht nur sFin (bzw. sLog in den Folgeversionen), sondern auch die bisherigen in der Business Suite verfügbaren Prozesse aufgenommen werden. Darüber hinaus sollen weitere zukünftigen Prozesse in S/4 abbildbar sein. Dabei ist es essentiell, dass hier Wahlfreiheit bei der Plattform herrscht und kein Zwang zur HANA Plattform besteht.

5 Anwendungen Die DSAG setzt sich dafür ein, dass in S/4 HANA alle bisherigen Anwendungen in der Business Suite inkl. der Branchenlösungen auch zukünftig in S/4 ohne Funktionalitätsverlust betrieben werden können.

6 Datenbank Die DSAG setzt sich dafür ein, dass zeitnah alternative Datenbanken zur Verfügung gestellt werden, deren Schnittstellen offengelegt werden damit die Unternehmen S/4 auch mit anderen Datenbanken verknüpfen können.

7 Betriebssystem Die DSAG setzt sich dafür ein, dass sich unter S/4 HANA alternative Betriebssysteme zu betriebsgleichen Kosten integrieren lassen.

8 Hardware Die DSAG setzt sich dafür ein, dass sich unter S/4 HANA alternative Hardware zu betriebsgleichen Kosten integrieren lassen.

9 Transformation Die DSAG setzt sich dafür ein, dass SAP die Implementierung von S/4 HANA non-disruptiv unter den Gesichtspunkten von Lizenzen, Migration, Funktionalität und Investition anbietet. Dabei ist durch SAP sicherzustellen, dass den Mitgliedsunternehmen ihre durch Weiterentwicklung erhaltene Usability, Flexibilität, Interoperabilität, Cloud, Mobile, und Internet of Things mindestens erhalten bleibt oder sogar ein Vorteil entsteht.

10 CIO-Input Generell: Ich vermisse die Kategorie EAI bzw. Middleware. Bei ERP/ECC 6.0 on AnyDB wurden neben PI (vormals XI) auch die Partnerprodukte IBM WebSphere und Microsoft BizTalk unterstützt, um Schnittstellen zu Umsystemen zu realisieren. Diese Produkte sollten auch weiterhin unterstützt werden, um den Umstellungsaufwand für Schnittstellen bei der Migration zu S/4HANA zu minimieren User Interface: Roadmap für sukzessive Umstellung ALLER Transaktionen auf SAP UI5. Anwendungen: "HR" fehlt als wichtiges Stichwort. Bzgl. CRM ist eine Ablösung der spezifischen Middleware zur Anbindung an ERP zu fordern. Diese basiert noch immer auf der 1997 durch Akquisition der Fa. Kieffer & Veittinger übernommenen Technologie. Datenbank: Das Stichwort "Zeitnah" in der DSAG-Position ist erläuterungsbedürftig. Transformation: Bitte den Aspekt "Training von SAP CCoE und Usern" ergänzen. Bitte für alle größeren DSAG-Kunden mit mehr als 1 Produktivsystem die Forderung ergänzen, dass ein schrittweiser Umstieg von auf ERP/ECC 6.0 on AnyDB basierenden SAP-Landschaft hin zu einer auf S/4HANA basierenden Lösung ermöglicht werden muss.

11 CIO-Input Im Rahmen unserer eigenen SAPUI5 / Fiori - Aktivitäten muss ich gerade im Bereich der Schnittstellen feststellen, dass wir hier aus der Anwendergemeinschaft und DSAG von der SAP einfach Qualität fordern müssen. Ich spreche nicht von mehr, sondern überhaupt von diesem Attribut. Gleiches kann ich auch von der Sybase Umgebung aus eigener Erfahrung sagen. Im Rahmen von verteilten Anwendungen - on premise .. cloud .. - habe ich kein Vertrauen mehr auf die Professionalität der SAP; die ist im Rahmen der Doku und Strategie von Anbindung nicht ausgeprägt. Wenn Firmen wie wir auch eigene Entwicklungen betreiben, dann muss dies auch ermöglicht werden. Also würden wir uns auch eine Zeile Anbindung von middleware (wir haben beispielsweise eine eigene Welt geschaffen, nach dem "großen" Erfolg der SUP heute SMP) .. hat Herr Rösch ja auch angesprochen .. in einer vernetzten Welt begrüßen. Außerdem eine Zeile Entwicklungswerkzeuge .. Änderungsmanagement !?

12 CIO-Input Zunächst zu den Kategorien; ich würde mich den Vorrednern anschließen und die Middleware ebenso aufnehmen. Zusätzlich würde ich noch anregen, die Add-On's von Partnerunternehmen in die Betrachtung aufzunehmen. Die SAP hat vor zwei Jahren noch verkündet, dass sie einige Funktionen bewusst nicht unterstützen würde und dies durch Partner-Unternehmen implementieren lassen würden. Hier fehlt allerdings eine Strategie, wie das laufen soll. Dabei geht es um Dinge wie Archivierung (PBS), Dokumentenmangement (Opentext), etc.) Als letzten Punkt würde ich noch eine Kategorie Entwicklung aufnehmen, der sich um alle Dinge kümmert, wie in den verschiedenen SAP-Technologien (ABAP-Stack, Java-Stack, BO-Tools, Successfactor, ...) eine abgestimmte Entwicklung mit Deployment und Test aussehen soll. Insbesondere wenn einige Komponenten in der "SAP-Cloud" stehen. Nun Ergänzungen zu den vorgegebenen Kategorien: UserInterface Verwendung von Standards halte ich für ganz wichtig. Hier werden wieder zuviele propritäre Dinge aufgesetzt, die bei Verwendung auch noch extra Lizenzgebühren kosten. Den Ansatz von IBM über ihr Bluemix halte ich hier für eine gute Orientierung. Insbesondere auch verlässliche Roadmap für Entwicklungswerkzeuge und Klarheit der Mobility-Zugriffe.  Anwendungen Fehlende Aussagen zu HR würde ich auch aufnehmen. Außerdem sollten hier klare Roadmaps eingefordert werden, wann welche Funktionalität vom ECC umgesetzt wird, bzw. auch, welche neuen Funktionalitäten implementiert werden.  Datenbanken Aussage von Hr. Schreiner war, dass sie jede "In-Memory-DB" auch unterstützen würden. Reicht das?  Hardware Weg von der zertifizierten Hardware -> Das ist nur eine "Lizenz zum Geld drucken" für HW-Hersteller. Betriebsgleich finde ich von Prinzip her ein guter Begriff - würde es aber in Frage stellen, wenn dort auch heute schon zertifizierte Hardware benutzt wird.  Transformation Hier würde ich noch die Neubetrachtung der Wartung aufnehmen. Warum sollen wir bei weniger Funktionen gleiche Wartung bezahlen?

13 CIO-Input User Interface: Frühere Unterstützung von Browserversionen gewünscht. Mehr Browser: IE, Chrome, Mozilla, ….. Portal: sollte auch unter iOS laufen (Flash problem, navigation) Prozesse: Die Masse der Kunden bezahlen offensichtlich aktuell die Weiterentwicklung der Prozesse für einige hochkarätige Kunden, die auf Hana gehen, das ist nicht akzeptabel. Vor allem auch aufgrund des langen Migrationszeitraums. Selbst wenn wir mal annehmen, dass alle Kunden auf HANA gehen bis 2025 dürfen die Altkunden nicht prozessausgehungert werden, auch sie zahlen Wartung. Zudem wird es technisch ohnehin nicht mgl. sein (schon bzgl. der Consulting-Manpower), dass alle Kunden binnen 10 Jahren auf HANA wechseln. Anwendungen: Siehe Prozesse, Sollte es keine rein technischen Hintergründe geben, ist jede Funktion für jede Plattform bereitzustellen, die die Funktion benötigt. Datenbanken: Datenbankfreiheit ist ein MUSS. Mind. 3-5 DBs. Betriebssystem: Gängige sind zu unterstützen. Hardware: Gängige Plattformen sind zu unterstützen.

14 CIO-Input Kein Zwang zu Cloud Produkten wie bspw. Success Factors
Es sollte ein Simple HR unter S/4HANA geben.


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