Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
Die Bundesbeschaffung GmbH
Mag. Andreas Eder Leitung Vertrieb & Marketing BBG – Bundesbeschaffung GmbH
2
Rechtliche Grundlagen der BBG
BGBl I Nr. 39/2001 in der Fassung 76/2006 Errichtung einer „Bundesbeschaffung GmbH“ Aufgaben Kunden (Pflichtkunden/Drittkunden) BGBl II Nr. 208/2001 & 312/2002 Verordnungen des Bundesministers für Finanzen (vom und ) über die zu beschaffenden Güter und Dienstleistungen Bundesvergabegesetz (BVergG 2006) BBG – Bundesbeschaffung GmbH
3
Ziele und Aufgaben der BBG
Primäres Ziel: „Der Einkaufsdienstleister“ für die öffentliche Hand optimale Einkaufskonditionen durch Bündelung und Standardisierung dadurch Beitrag zur Senkung des öffentlichen Budgets BBG – Bundesbeschaffung GmbH
4
Ziele und Aufgaben der BBG
Zusätzliche Aufgaben: Partnerschaften mit anderen öffentlichen Auftraggebern (Länder, Gemeinden, Unis etc.) Vergabeverfahren im besonderen Auftrag Vergabeunterstützung und Rechtsberatung (Vergabekompetenzcenter des Bundes) Motor für Verwaltungsreform Fortführung der E-Procurement-Offensive BBG – Bundesbeschaffung GmbH
5
BBG als Bindeglied zwischen Kunden und Lieferanten
BBG – Bundesbeschaffung GmbH
6
Nutzen für alle öffentlichen Auftraggeber
Teilnahme an einem großen Beschaffungsmarkt (Volumen € 720 Mio.) optimale Konditionen (Einsparungen: 14,5%) jederzeitige Verfügbarkeit von Waren und Dienstleistungen Kein eigenes Ausschreibungsverfahren Verringerung der Prozesskosten Kein Vergaberisiko, Revisionssicherheit Standardisierte, regelmäßige Verfahren BBG – Bundesbeschaffung GmbH
7
Ausschreibungen der BBG
mit Bedarfserhebung bei Erstausschreibungen bei Ausschreibungen mit schwankenden Bedarfen ohne Bedarfserhebung Ankündigung am Jahresbeginn Opt-Out-Möglichkeit Projekte im besonderen Auftrag spezifische Beauftragung der BBG für einzelnen Auftraggeber (z.B.: Stadt Ternitz – Container) BBG – Bundesbeschaffung GmbH
8
Steigende Abrufe und Einsparungen
Seit der Gründung sind die Einkäufe über die BBG kontinuierlich angewachsen: 2006 wurden 720 Mio. € über die BBG abgerufen. Auch die Einsparungen sind auf 14,5% oder umgerechnet 122 Mio. € gestiegen. BBG – Bundesbeschaffung GmbH
9
Abrufe nach Beschaffungsgruppen
BBG – Bundesbeschaffung GmbH
10
Ressortanteile 2006 BBG – Bundesbeschaffung GmbH
11
Beschaffungsvolumen Beschaffungsvolumen 2006: 720,3 Mio. €
Durchschnittliche Einsparung: 14,5% BBG – Bundesbeschaffung GmbH
12
Anteile der Abrufwerte 2002 bis 2006
BBG – Bundesbeschaffung GmbH
13
Die BBG als Dienstleister für Städte und Gemeinden
BBG – Bundesbeschaffung GmbH
14
Abrufe Städte und Gemeinden 2006 (Übersicht)
175 Städte u. Gemeinden: 25 Mio. EUR BBG – Bundesbeschaffung GmbH
15
Besondere Angebote für Städte und Gemeinden
Briefpost Österreichische Post AG IT Hardware IT Software Fuhrpark (Fahrzeuge ab 3,5 to) Telefonie Druck- und Kopierpapier Hygienepapier Bekleidung u. Flachwäsche Tankkartensysteme (Treibstoffe) Dienstreisemanagement (z.B. Bahnreisen , Flugreisen) BBG – Bundesbeschaffung GmbH
16
BBG – Bundesbeschaffung GmbH
17
BBG Konditionen für Städte und Gemeinden
Städte bzw. Gemeinden bis EW: Jahrespauschale € 150,-- Städte bzw. Gemeinden EW: Jahrespauschale € 300,-- Städte bzw. Gemeinden EW: Jahrespauschale € 500,-- Städte über EW: BBG Standardkonditionen*) Anmerkung: Die Jahrespauschalen beinhalten 2x Usergebühr für Zugang zu Kundenweb sowie e-Shop und sind gültig bis BBG – Bundesbeschaffung GmbH
18
BBG Standardkonditionen
Gemeinden > Einwohner: Benutzungsentgelt pro User und Jahr: € 75,-- Serviceentgelt (grundsätzlich 1 %) > € 0 bis ,0 % = € 5.000,-- > € > bis ,5 % = € 2.500,-- > € > kein weiteres Entgelt > max. Serviceentgelt pro Jahr: € 7.500, (alle Beträge exkl. MWSt.) BBG – Bundesbeschaffung GmbH
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.