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Veröffentlicht von:Κητώ Ιωάννου Geändert vor über 5 Jahren
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Bitte beachten! Der Verzehr von mitgebrachten Speisen und Getränken ist während des Lehrgangs nicht gestattet. WaRi AKS DA 2011
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Walter Rinschen Beauftragter für Zeitnehmer und Sekretäre Am Sportfeld Griesheim Tel.: / Handy: o Fax: / WaRi AKS DA 2011
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Herzlich Willkommen zur Schulung für Sekretäre/Zeitnehmer
im Bezirk Darmstadt 2015/2016 Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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WaRi AKS DA 2011
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Inhalt der Schulung Voraussetzungen Zeitnehmer und Sekretär
Spielbericht Spielzeit und Uhr Während des Spiels Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Voraussetzungen Grundlagen der Ausbildung
Richtlinien für SK/ZN im HHV ( /16) Internationale Hallenhandball-Regel (Regelheft) Spielbericht Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Zeitnehmer und Sekretär
DHB erlaubt Funktionen von SK und ZN auf eine Person zu vereinigen Folgende Aufgaben sind gemeinsame Aufgaben Kontrolle der Spieler und Offizielle im Auswechselbereich Aus- und Eintreten von Auswechselspielern oder hinausgestellte Spieler Weitere Hinweise Am SK/ZN-Tisch nimmt niemand sonst Platz (auch kein Hallensprecher) Hinweis: Kritik an SR-Entscheidungen führt zur Ablösung, andere Fehlverhalten des ZN/S kann zum Sportbescheid führen; im Wiederholungsfall: Entzug des Ausweises Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Der Zeitnehmer Trägt Verantwortung für Die Spielzeit Das Time-Out
Das Team-Time-Out Die Hinausstellungszeit hinausgestellter Spieler Nur der Zeitnehmer darf alle notwendigen Spielunterbrechungen vornehmen Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Der Sekretär Trägt Verantwortung für
Ordnungsgemäßes führen des Spielprotokolls Tore, Spielstand 7-m Verwarnungen, Hinausstellungen, Disqualifikationen Eintreten von Spielern, die nach Spielbeginn ankommen Eintreten von nicht teilnahmeberechtigten Spielern Streichungen von eingetragenen Spielern/Offiziellen sind nach Spielbeginn nicht mehr möglich Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Aufgabenverteilung der Heimverein stellt den Zeitnehmer
Das Pfeifen für Spielzeitunter-brechungen , z.B: Team-Time-Out Time-Out, (nur ZN) Bedienen der Zeitmess-anlage Protokoll führen für Wiedereintrittszeiten bei Hinausstellungen der Gastverein stellt den Sekretär Ausfüllen des Wiedereintritt- Zettel für fehlbaren Spieler an MV Kontrolle /Einträge im Spielprotokoll Teilnahmeberechtigungen Spielernachträge Tore Strafen Usw. Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Der Auswechselbereich
Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Aufbau des Wechselbereichs
Die Bänke t sind bei 3,50 Meter von der Mittellinie aufzustellen Die Bänke sind bei 3,50 Meter von der Mittellinie aufzustellen Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Der Auswechselbereich
Neu Neu Die Coaching Zone beginnt 3,50 Meter von der Mittellinie und endet 7 Meter vor der Torauslinie. Es darf nur eine Person in dieser Zone stehend coachen. Max. 7 Spieler + 4 Offizielle Max. 7Spieler +4 Offizielle Nur Wechselspieler Nur Wechselspieler Coaching Zone bis Höhe 7m frei frei Coaching Zone bis Höhe 7m Auswechselraum Auswechselraum Im Auswechselbereich halten sich nur Personen auf, die im Spielbericht eingetragen sind. Das gilt auch für Kleinkinder. (Verletzungsgefahr) Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Der Auswechselbereich
4:4 - 4:6 Auswechseln / Eintreten das Aus- und Einwechseln ist nur im eigenen Auswechselraum möglich, auch der Torwartwechsel auf der Spielfläche sind keine 2 TW oder 7 Feldspieler erlaubt Der Zeitnehmer muss bei Wechselfehler sofort unterbrechen keinen Vorteil abwarten ! Wechselfehler bedeutet 2 Minuten gegen den Verursacher SR entscheidet über Spielfortsetzung Besonderheit: Spielerwechsel in 30/60 Minute (Ende Halbzeit / Spielende) Kein Spielerwechsel verteidigende Mannschaft Achtung: Angreifende Mannschaft darf einen Spieler/Werfer wechseln Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Wechselfehler Wechsel Wechseln im Jugendbereich
Nur im Auswechselbereich möglich Bei Wechselfehler unterbricht der ZN sofort und hält Uhr an, kein Vorteil abwarten ! Wechselfehler ist auch: falsches Austreten ausserhalb des Wechselraumes, wenn Wechselabsicht besteht Folge Wechselfehler: 2 Min gegen Verursacher Wechseln im Jugendbereich Nur möglich bei eigenem Ballbesitz Während Time-Out Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Sonderheiten Bankreglement
Unterbrechung wegen Verletzung SR erteilt Erlaubnis zum Betreten der Spielfläche Gilt für max. 2 teilnahmeberechtigte Personen je Mannschaft Für nicht eingetragenen Arzt oder RK-Helfer gilt diese Begrenzung nicht. Kein Coaching auf dem Spielfeld (SR-Aufgabe) Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Die Spielzeit Männer, Frauen , A-Jugend 2 x 30 Minuten
B- und C-Jugend x 25 Minuten D- und E-Jugend x 20 Minuten Pause: Minuten Verlängerung: x 5 Minuten Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Die Spielzeit sie beginnt mit dem Anpfiff des Schiedsrichters
sie endet mit dem automatischen Schlusssignal, oder sie endet mit dem Pfiff des Zeitnehmers, oder sie endet mit dem Pfiff des Schiedsrichters das Schlusssignal erfolgt sofort nach Ablauf der Spielzeit eine Unterbrechung erfolgt nur nach Aufforderung durch den Schiedsrichter (Time-Out), außer bei Zeitnehmerpfiff über ihre Richtigkeit entscheidet nur der Schiedsrichter 7m und FW sind noch auszuführen Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Die Spielzeit Grundsätzlich entscheidet der SR über das Anhalten der Spielzeituhr Ausnahme: eigenmächtiges Anhalten der Spielzeituhr durch ZN nach eigenem Pfiff Bei Wechselfehler Bei Team-Time-Out (grüne Karte) Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Die Spielzeit Time-Out Zwingend vorgeschrieben bei:
Hinausstellung (2 Min) Disqualifikation (o.B/m.B) Pfiff durch ZN z.B. Wechselfehler Sonstiges Bei Abstimmung der SR untereinander Sonstige Entscheidung des SR z.B.: Wischen, 7m (bei Bedarf), Spielverzögerung, Verletzungen Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Spielbericht 21
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Der Spielbericht Seite 1
Vom Heimverein vollständig auszufüllen Vom MV Heimverein auszufüllen Vom Sekretär auszufüllen Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Der Spielbericht - Berichtskopf
Manfred Tabola 64331 Weiterstadt Bahnhofstr. 58 BOL 088 Sportzentrum Darmstadt Bezirksoberliga 14.05. 11 17:30 Darmstadt TuS A - Stadt HSG B - Heim Vom Verein einzutragen sind: Spielleitende Stelle Spiel-Nummer Spielort Spiel-Datum/-Zeit Spielklasse Spielpaarung
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Der Spielbericht Seite 2
Auszufüllen vom ZN / S Auszufüllen vom SR Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Der Spielbericht Die Mannschaft:
Besteht aus max.14 Spielern, max. 4 Offizielle Muss immer mit einem Torwart spielen (TW-Trikot) Bei Spielbeginn mind. 5 Spieler anwesend Ausnahme: bei Minis/E/D-Jgd bis zu 16 Spieler und gemischte Mannschaften möglich Ergänzungen bis Spielende möglich (einschl. evtl. Verlängerung) Nachkommende Spieler müssen sich beim SK anmelden Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Aber: umbedingt beachten !
Eine Person kann nicht gleichzeitig als Spieler und Betreuer eingetragen sein ! Das Streichen einer im Spielbericht eingetragenen Person kann nach dem Anpfiff nicht mehr vorgenommen werden ! Jedoch kann ein Betreuer, der nun Spieler wird, als Betreuer gestrichen werden. Voraussetzung, die Mannschaft hat noch keine 14 Spieler eingetragen ! Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Der Spielbericht - Spielerliste (animiert)
Von beteiligten Vereinen einzutragen sind: Vom Mannschaft-MV auszufüllen Rückennummern in aufsteigender Reihenfolge (1 -99) 1 Armin Torwart 159789 2 Bert Linksaußen 789123 3 Claus Rückraum 852465 Vor- und Nachname der Spieler und der Offiziellen 4 Dieter Kreis 354287 5 Erich Kreis 753978 7 Frank Rückraum 789456 Paß-Nummern 9 Gert Rechtsaußen 123846 12 Nachgetragene Spieler werden außerhalb der Reihenfolge notiert Harald Torwart 719382 13 Ingo Rückraum 731982 17 Jürgen Haudrauf 741963 20 Klaus Hitzig 794613 Bei Jugendspieler das Geburtsdatum eintragen und ein „E“ in die Zeile setzen E 30 Max Youngster 7.6.93 187698 Peter Taktikfuchs 99 Norbert Draußen 120781 6 Olaf Zuspät 784512 Peter Taktikfuchs Ralf Schleifer Unterschrift des MV Sven Physio Thorsten Präsident Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Die Spieler-Pässe Seniorenpass Jugendpass mit Erwachsenenspielrecht
Stempel für Erwachsenen-Spielberechtigung Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Der Spielbericht / Spielerliste
Teilnahmeberechtigt*ist, wer…. im Spielbericht eingetragen und bei Anpfiff anwesend ist einen gültigen Spielerausweis vorlegt oder seine Identität per Unterschrift auf Spielbericht bestätigt *Die Teilnahmeberechtigung ist nicht zu verwechseln mit der Spielberechtigung Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Das Team-Time-Out Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Juni 2015
Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Team-Time-OUT Team-Time-Out (Grüne Karte)
Kann nur ballbesitzende Mannschaft beantragen Beantragt durch Legen der grünen Karte auf den SK/ZN-Tisch Sofort Spielunterbrechung durch Pfiff und anhalten der Spielzeituhr Deutliches Zeigen auf die beantragende Mannschaft Rückgabe, sofern bei Antrag kein Ballbesitz, ausschlaggebend ist der ZN-Pfiff Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Team-Time-OUT Team-Time-Out (Grüne Karte)
Pro Halbzeit 1x je Mannschaft Dauer: 1 Minute ZN startet separate Uhr, kurzer Pfiff nach 50 Sekunden SK trägt Spielzeit bei beantragender Mannschaft im Spielbericht ein SR hält Rücksprache mit SK (Abgleich Spielbericht) TTO ist Spielzeit: Strafen auch hier möglich Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Ballbesitz im Zusammenhang mit “Team Time-out“
Ballbesitz bedeutet .... der Spieler hat den Ball unter Kontrolle fest in der Hand kontrolliertes Prellen kontrolliertes Werfen, Fangen, Stoßen, Schlagen, Pass spielen .... eine Mannschaft bekommt einen Wurf zugesprochen ZN-Pfiff möglich, vor der Ausführung eines Freiwurfes 7-Meter-Wurfes Anwurfes Einwurfes Abwurfes Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Torerfolge ..was ist zu beachten?
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Eintragen von Tore / 7m Torerfolge immer in die entsprechenden Hz-Spalten eintragen 1 0 1 1 Müller, Heinz 12345 III 2 1 Tor durch 7m mit Punkt und Kreis kennzeichnen Tor Rücknahme Tor durch SR nur bis Anwurf möglich Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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O Der 7-Meter i I III 8 Uwe Wüstling 8 8 9 8 9 9
3 Uwe Wüstling 789123 III 8 8 8 9 8 9 9 7 8 O i I Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Der Torerfolg Toranzeige an der Anzeigetafel sofort nach Torbestätigung durch T-SR Eintrag in den Spielbericht erst nach dem Anwurf Die Torfolge je Halbzeit in den Spalte eintragen Er wird hinter dem Spielernamen als Strichliste geführt Ein Torerfolg durch 7-Meter-Wurf wird zusätzlich mit einem Strich-Punkt (i) gekennzeichnet Zusätzlich erfolgt das Einkreisen der Ziffer bei der Torfolge bei 7-Meter Die Rücknahme eines Tores kann nur bis zum Anwurf erfolgen Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Die Bestrafung Wie wird sie im Spielbericht eingetragen
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Strafen Hinausstellung (2 Minuten/Disqualifikation)
Beginnt mit Anpfiff nach Time-Out Betritt hinausgestellter Spieler vor Ablauf der Hinausstellungszeit das Spielfeld = erneut 2 Minuten → ein anderer Spieler muss das Spielfeld für Restzeit verlassen. (Keine persönliche Bestrafung für diesen Spieler) Mitteilung über Wiedereintrittszeit an MV, sofern Spielzeituhr einsehbar, erfolgt Wiedereintritt selbstständig Eintrittskontrolle durch ZN/S Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Der Spielbericht/Strafen
Verwarnung Gelbe Karte Spielstand Schmidt, Hans E12345 13 Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen AK Bezirk Darmstadt
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Der Spielbericht/Strafen
Eintragungen 2 Minutenstrafe Eintragungen Disqualifikation ohne Bericht („einfach“ rot) Eintrag in den Spielbericht erst nach dem Anwurf Spielstand 21:12 Spielstand 21:12 38:11 42:05 42:05 23:25 Bei jeder Diaqualifikation ist der Spielstand einzutragen und bei einer zusätzlichen Strafe nach einer Disqualifikation ist zusätzlich die Hinausstellungszeit unter „Mannschaftsstrafe“ einzutragen, jedoch nicht mehr als 4 Minuten insgesamt. Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen AK Bezirk Darmstadt
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Der Spielbericht/Strafen
Disqualifikation mit Bericht Eintragungen 42:05 23:25 21:12 38:11 42:05 42:05 Bei jeder Diaqualifikation ist der Spielstand einzutragen und bei einer Strafenerhöhung nach einer Disqualifikation ist zusätzlich die Hinausstellungszeit unter „Mannschaftsstrafe“ einzutragen. Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen AK Bezirk Darmstadt
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Der Spielbericht Seite 1
Vom Heimverein vollständig auszufüllen Bei jeder Disqualifikation ist der Spielstand einzutragen und bei einer Strafenerhöhung nach einer Disqualifikation ist zusätzlich die Hinausstellungszeit unter „Mannschaftsstrafe“ einzutragen Vom MV Heimverein auszufüllen Vom Sekretär auszufüllen 23:25 42:05 Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Strafen Hinausstellung (Erhöhung 2 Minuten + 2 Minuten)
2 x 2 Minuten nur gegen den gleichen Spieler, bei weiterem Vergehen vor Wiederanpfiff; max. 4 Minuten Zeitstrafe nur wegen Unsportlichkeiten möglich Keine zusätzliche Reduzierung der Mannschaft Zusätzlich auch nach Disqualifikation (rote Karte) Erhöhung auf Disqualifikation mit Bericht (z.B.Beleidigung) möglich Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Strafen (Besonderheit)
Hinausstellung 2 Minuten (Jugend) Besonderheit Kinder (Minis, E- und D- Jugend) Aus pädagogischen Gründen sollten im Kinderhandball ausschließlich Bestrafungen nur gegen den betreffenden Einzelspieler gerichtet sein (nicht gegen die gesamte Mannschaft (Kollektivstrafe)) Daher: fehlbare Spieler erhält 2 Minuten, die Mannschaft darf jedoch vervollständig und weiterspielen. Dadurch wird durchgängig (gewollt) mit Gleichzahl gespielt. Juni 2015 Schulung Zeitnehmer/Sekretäre, Walter Rinschen, AK Bz. Darmstadt
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Viel Erfolg in der Saison als
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Viel Erfolg in der Saison als Zeitnehmer & Sekretär WaRi AKS DA 2011
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