Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Infoanlass BM, EA und Freikurse

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Infoanlass BM, EA und Freikurse"—  Präsentation transkript:

1 Infoanlass BM, EA und Freikurse
Langenthal, 16. August 2018

2 Begrüssung, Ablauf, Personen
Bildungszentrum Langenthal bzl Bildungssystematik der Schweiz Die Berufsmaturität Freikurse Fragen Einschreiben Freikurse

3 Personen Marco Schell, Abteilungsleiter BM Sandra Schild, Englisch
Denise Meier, Französisch Roland Müller, Mathematik/Algebra Lehrpersonen

4 Bildungszentrum Langenthal bzl

5 Organigramm bfsl

6 Kl Beruf 1. Lj. Total 2 Automatiker/in EFZ 43 177 1 Automatikmonteur/in EFZ 21 39 3 Polymechaniker/in und /Konstrukteur/in EFZ 70 271 1 Produktionsmechaniker/in EFZ 21 59 1 Mechanikpraktiker/in EBA 5 16 2 Land-, Baumaschinen-, Motorgerätemechaniker/in EFZ 45 179 2 Schreiner/in EFZ 32 143 2 Bäcker/in – Konditor/in EFZ 29 103 6 Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ 120 342 2 Fachfrau/Fachmann Gesundheit Erwachsene EFZ 34 72 2 Assistentin/Assistent Gesundheitlich-Soziales EBA 20 47 4 Kaufmann/Kauffrau E-Profil EFZ 75 230 2 Detailhandelsfachfrau/-mann EFZ 33 97 1 Detailhandelsassistentin/-assistent EBA 16 31 31 Total Klassen 564 1806

7 Kl Beruf 1. Lj. Total 1 BM1 technische Richtung 24 76 2 BM2 technische Richtung 44 1 BM1 wirtschaftliche Richtung 20 51 1 BM2 wirtschaftliche Richtung 24 2 BM2 gesundheitlich Richtung 38 50 3 BM2 soziale Richtung 46 57 2 EA Kurs technische Richtung 38 51 5 EA Kurs gesundheitlich-soziale Richtung 74 129 1 EA Kurs Richtung Dienstleistung 8 20 7 BPA Langenthal 108 2 Vorlehre 26 Werkstattleiterkurs Landtechnik 46 2 Vorbereitungskurs auf die HFP 36 29 Total Klassen 459 682 60 ganze bfsl Klassen 1026 2488

8

9 Der Weg zur BM 2

10 Erfolgsmodell Berufsmaturität
Doppelqualifikation: Erlernen eines Berufs verbunden mit einer Maturität Schafft Voraussetzungen für ein Studium an einer Fachhochschule Erleichtert den Besuch von Ausbildungsgängen an höheren Fachschulen Erhöht die Fach-, Selbst- und Sozialkompetenz Fördert die berufliche und persönliche Mobilität und Flexibilität

11 Zwei Wege zur Berufsmaturität
BM1 BM2 Berufslehre mit Lehrabschluss-prüfung gleichzeitig BM-Unterricht +  Berufsmaturitäts-prüfung Total  3 oder 4 Jahre Berufslehre mit Lehrabschluss-prüfung anschliessend zusätzlich 1-2 Jahre BM-Unterricht + Berufsmaturitäts-prüfung Total  4 oder 5 Jahre

12 Berufsmaturitäts-Ausrichtungen
Wirtschaft + Dienst- Leistung KV, Detailhandel, Gewerbe Technik, Architektur, Life Sciences Technische Berufe, Bauberufe, Laboranten, Gesundheit + Soziales Gesundheitsberufe Natur, Land- schaft, Lebens- mittel Gestal-tung + Kunst Unter-Richtung Wirtschaft Typ Typ Dienst-leistung Technik + Archi-tektur Typ Life Sciences Gesund-heit --- Berufs-beispiele Kaufmann Kauffrau Detail-handel Polymech Automatiker Zeichner Bauberufe Labor-anten Fage MPA/TPA Drogist/in Fach-angest. Betreuung Landwirt Käser Bäcker Fotograf Polygraf Grafiker Angebote BM1+2 BM2 Ort L’thal (nur 2) Bern Sprache B2 B1 Schwerpunkt 1 Finanz- + Rech-nungs-wesen Mathe-matik Physik Chemie/Biologie Sozial-wiss. Grund-lagen Biologie + Chemie Gestalten Kunst Kultur Biologie/ Chemie/ Recht Infor-mation Kommuni-kation 2 Berufsmaturitäts-Ausrichtungen

13 Die BM konkret Grundlagenbereich Schwerpunktbereich Technik
Gesundheit + Soziale Arbeit Dienstleistung Wirtschaft 1 Deutsch 2 Französisch B1 Französisch B2 3 Englisch B1 Englisch B2 4 Mathematik Technik Gesundheit + Soziale Arbeit Dienstleistung Wirtschaft 5 Mathematik Sozialwissenschaften (Soziologie, Psychologie, Philosophie) Finanz- + Rechnungswesen 6 NWG (Physik/Chemie) Naturwissenschaften (Biologie/Chemie/Physik) Ausrichtung Gesundheit Wirtschaft und Recht Ausrichtung Soziale Arbeit

14 Die BM konkret Ergänzungsbereich Interdisziplinäres Arbeiten Technik
Gesundheit + Soziale Arbeit Dienstleistung Wirtschaft 7 Geschichte und Politik 8 Wirtschaft und Recht Ausrichtung Gesundheit Wirtschaft und Recht als Ergänzung des Schwerpunktes Technik und Umwelt Ausrichtung Soziale Arbeit Technik Gesundheit + Soziale Arbeit Dienstleistung Wirtschaft 9 IDAF (Interdisziplinäres Arbeiten in den Fächern) IDPA (Interdisziplinäre Projektarbeit)

15 Aufnahmebedingungen für die BM2
Der Weg zur BM2 ohne Typ Wirtschaft Erfolgreich abgeschlossene Lehre Jeder Beruf mit «Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis EFZ» Zusätzlich: erfolgreicher Abschluss eines EA-Kurses oder Aufnahmeprüfung

16 Die Aufnahme in die BM2 Details zu der Aufnahmeprüfung BM1 alle Richtungen und BM2 alle Richtungen ohne BM2 Wirtschaft: Fach Dauer Technik, Architektur, Life Sciences Gesundheit, Dienstleistung, Wirtschaft BM1 Deutsch 75 Min 1 Französisch 45 Min Englisch Mathematik 3 2 Gewichtete Durchschnittsnote 4.0

17 Aufnahmebedingungen für die BM2
Der Weg zur BM2 Typ Wirtschaft Erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Lehre Profil E oder Diplomhandelsschule Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Kauffrau/Kaufmann (Profil E) Durchschnitt von 4.8 im Zeugnis vom 5. Semester in den vier Kernfächern Deutsch, Französisch, Englisch und Wirtschaft und Gesellschaft (zählt doppelt) oder Aufnahmeprüfung

18 Die Aufnahme in die BM2 Details zu der Aufnahmeprüfung BM2 Wirtschaft:
Fach Dauer Wirtschaft BM2 Deutsch 90 Min 1 Französisch 60 Min Englisch Wirtschaft und Gesellschaft 2 Gewichtete Durchschnittsnote 4.0

19 Erweiterte Allgemeinbildung EA-Kurse
Ziele der EA-Kurse BM2 (prüfungsfreier Eintritt) Höhere Fachschule HF (Technikerschulen TS) andere weiterführende Schulen nach der Berufslehre Die EA-Kurse vermitteln leistungsbereiten Lernenden eine zusätzliche Allgemeinbildung. Sie festigen und erweitern den Volksschulstoff auf dem Niveau der 9. Sek. im Kanton Bern. Als Vorbereitung wird, je nach Vorbildung der Besuch der Algebra-, Englisch- und/oder Französisch Freikurse empfohlen.

20 Erweiterte Allgemeinbildung EA-Kurse
Variante Normal Variante rasch Lj. Freifächer Math./Franz./Engl. Freifächer Math./Franz./Engl. Freifächer Math./Franz./Engl. EA-Kurs 1. Jahr Math, D, E, F 3. EA-Kurs 1. Jahr Math, D, E, F EA-Kurs 2. Jahr Math, D, E, F EA-Kurs 2. Jahr Math, D, E, F

21 Erweiterte Allgemeinbildung EA-Kurse
Fächer und Lektionen der EA-Kurse Mathematik 13.35 Uhr bis 17.50 Uhr Mathematik Deutsch Französisch Englisch

22 Freikurse

23 Freikurse Freikurse Math./Franz./Engl. Freikurse Math./Franz./Engl.
EA-Kurs 1. Jahr Math, D, E, F 3. EA-Kurs 1. Jahr Math, D, E, F EA-Kurs 2. Jahr Math, D, E, F EA-Kurs 2. Jahr Math, D, E, F

24 Freikurse Grundbildung: Voraussetzungen
Unterricht Grundbildung  Freikurse (ev. mit Ziel EA und BM)

25 Freikurse Grundbildung
Zusätzlicher Unterricht zum obligatorischen Stoff für Personen mit entsprechenden Kapazitäten Unterricht mit Stoffplan (flexible Anteile) «Zubringer» zu den Kursen EA (BM) Rodel (evento), Absenzenregelung bfsl Noten im Zeugnis

26 Français Grundkenntnisse auffrischen Grundkenntnisse anwenden
Hören – sprechen - schreiben Gemäß GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen)

27

28 Freikurse Grundbildung: Français
Inhalte (Auswahl): Grundverben avoir, être, aller, Verben auf –er Fragen stellen: mit und ohne Fragewort présent, futur composé, impératif Aussagesätze formal richtig schreiben Wortschatz aktivieren, erweitern Hörverständnis üben einfache Texte verstehen einfache Dialoge führen

29 Freikurse Grundbildung: Englisch

30 Themen / Ziele Vokabularaufbau
Strategien / Aufbau der Papers kennen lernen Listening Papers üben Wichtigste grammatikalische Teile lernen oder auffrischen Speaking in 2er Gruppe: viele Situationen meistern können Schreiben: Mails, Kurzgeschichten, Mitteilungen (100 Wörter)

31 Englisch, Ziel

32 Reading and Writing: 1 hour, 30 minutes You need to be able to read texts from signs, journals, newspapers and magazines and understand the main points. You will need to show you can use vocabulary and structure by completing tasks such as writing a short message, and a story or letter of around 100 words. You will also need to complete an exercise involving changing the meaning of sentences. Listening: 30 minutes (approx.) You will need to show you can understand the meaning of a range of recorded spoken material, including announcements and discussions about everyday life. You need to be able to follow the attitudes and intentions of the speakers. Speaking: up to 10 minutes Candidates take the Speaking test in pairs. You have to show your spoken English by taking part in conversation, asking and answering questions, and talking freely about your likes and dislikes.

33 W I C H T I G K E Z I E L S P R A C H

34 weitere Sprachkurse bfs langenthal: Kaufmännische Grundbildung
Normalerweise ab 2. Lehrjahr (Angebote für gymo und bfsl) Englisch First, ADVANCED Französisch, DELF B1 und B2 Spanisch für Anfänger Tel

35 Freikurse Grundbildung: Mathematik/Algebra I
Mit einem Bruch muss man rechnen … … können

36 Freikurse Grundbildung: Mathematik/Algebra I
Zielpublikum Lernende, die weiterkommen wollen Freikurs  Kurs EA  BM  FH … Lernende die Freude an Mathematik haben «Trainingseinheit» für den Schulstoff Abgrenzung Keine Aufarbeitung von Defiziten aus der Vorbildung oder aus dem ordentlichen Unterricht  Stützkurse, Aufgabenhilfe

37 Freikurse Grundbildung: Mathematik/Algebra I
Themen, fix vorgesehen Kurzrepetition der Grundoperationen (+, -, *, :, Vorzeichen, Klammern) Brüche Potenzen/Wurzeln Gleichungen Terme vereinfachen, Faktorzerlegung, lineare und quadratische Gleichungen, Funktionen und Gleichungssysteme Textaufgaben (mathematisieren)

38 Freikurse Grundbildung: Mathematik/Algebra I
Themen, Freiraum Funktionenlehre Geometrie Strahlensätze Dreiecksberechnungen Winkelfunktionen usw. nach Absprache/Interesse Theorie, Musterbeispiele, Übungsaufgaben mit Lösungen

39 Freikurs "Innovations-Schmiede"
Grundidee Die Schweiz ist ein Land, welches für seine Erfindungen und Innovationen auf der ganzen Welt bekannt ist. Was steckt hinter diesem Pioniergeist und dem Willen sich dauernd weiter zu entwickeln? Was braucht es, damit unsere Wirtschaft auch in Zukunft nicht stehen bleibt? Wir suchen innovative, motivierte Querdenker.  Jedes Schuljahr führen wir verschiedene Kurse durch, welche mit der Begabtenförderung in Zusammenhang stehen. Von der Gründung einer (Schein)Firma bis hin zur Entwicklung eines innovativen Produktes, welches bei SJF zum Wettbewerb angemeldet werden kann, ist alles möglich. Auch sehr gute Vertiefungsarbeiten könnten bei SJF mitmachen und erfolgreich weiterentwickelt werden.

40 Montag Kurs Zeit FK 18a Mathematik/Algebra 1./2. Lj. 17.05 – 18.05 Uhr
Vorbereitung für Lernende, Welche die Kurse EA zur BM besuchen wollen. Zimmer WE24/1.13 Start: Montag, 20. August 2018

41 Montag Kurs Zeit FK 18b Französisch 1./2. Lj. (A2) 17.05 – 18.05 Uhr
Vorbereitung für Lernende, welche die Kurse EA zur BM besuchen wollen Zimmer WE24/4.03 Start: Montag, 20. August 2018

42 Montag Kurs Zeit FK 18c Englisch Certificate Preliminary (PET) (A2/B1)
17.05 – Uhr Vorbereitung für Lernende, welche die Kurse EA zur BM besuchen wollen Certificate Preliminary (PET) Abschluss ist möglich Zimmer WE24/4.16 Start: Montag, 22. Oktober 2018

43 Informatik Kurs Zeit FK 18e ECDL 17.05 – 18.35 Uhr EDCL Base
European Computer Driving Licence 17.05 – Uhr EDCL Base ECDL Standard Zimmer 24/2.04 oder

44 Mittwoch Kurs Zeit Innovations-Schmiede:
Einführung in die Programmiersprache Python 17.15 – Uhr Vorbereitung für Lernende, welche die Kurse EA zur BM besuchen wollen Zimmer WE24/0.12 Start: Mittwoch, 22. August 2018 Kursleiter: Stefan Pulfer

45 Freikurs Innovations-Schmiede: Kurs: Einführung in die Programmiersprache Python
Sie müssen kein Informatiker sein, um sinnvolle Dinge zu programmieren: Fast alles, was am Rechner monotone Handarbeit erfordert, lässt sich mit ein bisschen Programmcode automatisieren, ohne dass man dazu in die Tiefen von Algorithmen, Datenstrukturen und Protokollen eindringen müsste. Python ist sehr weit verbreitet und einfach zu erlernen. Bereits ab der 6. Klasse eignet sich Python für den Schulunterricht. Im ersten Teil widmen wir uns der Programmiersprache Python und erstellen Programme auf dem PC.  Im zweiten Teil schreiben wir Software für den Raspberry Pi, einem weltbekannten Schulungscomputer und setzen uns auch mit dem PC-Netzwerk (LAN, WLAN) auseinander. Zum Schluss realisieren wir in kleinen Gruppen ein eigenes Projekt, welches wir anschliessend in der Schule ausstellen.  Die Kursdokumentation und die Programmierumgebung steht kostenlos auch für den Heimgebrauch zur Verfügung.

46 Freikurse Berufskunde
Weitere Freikurse werden gemäss spezieller Ausschreibung durchgeführt.

47

48 Anmeldeformular

49 Fragen Danke, dass Sie unsere Infoveranstaltung besucht haben!​ ​
Kommen Sie gut nach Hause  ​

50 Anmelden Unmittelbar im Anschluss an den Anlass draussen im Foyer
Teilnahme direkt nächste Woche am Kurs Mathematik und Französisch: bis am Montag, 27. August 2018 (per Mail oder direkt)  Englisch: bis am Freitag, 14. September 2018 per Mail Formular hier oder auf oder auf dem Sekretariat Tel                       


Herunterladen ppt "Infoanlass BM, EA und Freikurse"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen