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In Verrem II 1 66f – Ein Skandal
Verres als legatus pro praetore in Lampsakus
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Situation Verres unterwegs in Mysien als Proprätor des für die Provinz Cilicia zuständigen Dolabella.
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Das Amt des Legaten lat. legare = „gesetzlich verfügen“, „jemanden von Amts wegen absenden“ „unverletzlich“ (Immunität) Anrecht auf „Wegegeld“ (viaticum), Hilfspersonal und freie Beförderung -> im völkerrechtlichen Sinn aufgrund eines senatus consultum -> legati pro praetore: Vertretung der Oberbeamten in zivilen und militärischen Dingen
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Der konkrete Anlass (II 1 64f.)
„….uti videant et investigent, equa virgo sit aut mulier digna…“ „mulierem eximia pulchritudine“ libidines pudicitia
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Selbsteinladung zum convivium im Haus des Philodamus
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Rubrius investigaret, equa virgo aut mulier digna sit.
Einquartierung des Rubrius bei Philodamus invitatio ad convivium Auffoderung die Tochter zu holen Graeco more bibere, maioribus poculis
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? Folgen: lictor Verris occiditur, Rubrius sauciatur
Wendepunkt: Weigerung negavit moris esse Graecorum Vorkehrungen: Philodamus benachrichtigt Sohn und Sklaven sollen Tochter schützen, Rubrius sichert Haus ab. Eskalation: pugna inter servos Rubri atque hospitis; Philodamus aqua ferventi perfunditur Folgen: lictor Verris occiditur, Rubrius sauciatur ?
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Wie wird erzählt? (Tempora, Satzlänge, etc.)
Wie sieht der Aufbau der Erzählung aus? Welche Wirkung will Cicero erzielen? (Richter, Publikum) Welche Begriffe stehen gegeneinander? Quid ad nos? Und heute?
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Officium: -WS vivo (unten) bis committo (oben) WH Z 10-15 Präp Z
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